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City of glass

City of glass

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Twin O Caulin

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Premium (Pro), Köln

City of glass

- Archivbild -

Kommentare 25

  • w.marin

    w.marin 24. Februar 2024, 16:05

    nein, bin nicht marin, der is grade weg- hier nomann speaking. war abgetaucht inner karibik, bin jetzt auf landurlaup für kurze zeit. aber is beschissen hier, so duster: krieg, klima, son haufen neunazis, suv-terror usw... keine lust mehr, bin balt wieder wekkkk. aber deine bilder twin: mega, aber auch so duster. und ich muss nicht hr lucius lesen (sombre- komischer name übrigens), um in dem bild den tower wackeln zu sehn, an 9/11 zu denken... du doch auch, oder vllt nicht? und deine neuesten archivbilder- is ja gar kein licht mehr!!! was geht nur in dir vor??? willst/bist du jetzt zu kronikör unser aplträume werden/geworden, zum seismografen unsers kollektivierten unpewussten (schön gesagt nicht?!)-. dabei machst du doch immer noch so mega frabrestlichtbilder: a quwestion of perspective,  spin 2000,  manchmal so richtig apstract, on the road usw.
    du brauchst doch nicht das licht ganz ausmachen. das musst du doch wirklich nicht. vllt solltest du wieder (mehr) rauchen oder in süden fahrn. raus aus kölle.
    oder mehr mussike? sex? fehrijen?
    hoffe es geht dir nicht so duster wie in die bilder. und hoffe es kommt bald wieder mehr farbe in deine bilderchen.
    greetings to cologne sagt frisch und munter nomann
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    • Twin O Caulin

      Twin O Caulin 24. Februar 2024, 23:30

      herr nomann! ich bin sprachlos... wie schön, von dir zu hören! da geh ich vor freude doch selber direkt in den kleinschreibungsmodus.
      ja, mit dem licht hab ich's ja nicht immer so, du weißt ja, und im moment ist echt wenig zeit zum fotografieren, da muss ich schon mal in die alten kisten greifen - und da gibt's auch viel dunkles drin. aber das ist nix psychisches. bin vielleicht ein alter melancholiker. du weißt ja, die alten griechen hatten da so eine theorie mit der schwarzen galle - es ist, wie es ist. aber ich verspreche, auch mal ein bisschen farbe zu liefern, wenn auch nicht allzu bunt und satt. immerhin.
      dann sag ich mal grüße zurück in den schneeigen und bergigen süden, herr nomann! und grüß deinen alten freund, den marin, den mit der bucht, du weißt schon...
      ah, und was die krisen anlangt: wir fotografieren dagegen an und lassen uns von dem doofköppen dieser welt nicht die bilderkunst vermiesen - meinst du nicht auch? fotografierst du selber eigentlich noch? der marin tut's auf jeden fall, der geht öfters in die schnöselstadt und fotografiert da in museen und so. und aus drei dimensionen macht er jetzt zwei. ein zauberkünstler muss er sein. und asphalt fotografiert er auch und macht da so ganz verrücktes zeugs draus. aber knorke ist das (das sagen die berliner angeblich, wenn sie etwas loben)!
      (... mensch, jetzt fang ich schon fast wie du an zu reden)
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  • Mario_MS

    Mario_MS 23. Februar 2024, 11:57

    Deine Fotografie zeigt die Kehrseite der sonst so glänzend dargestellten, modernen Architektur. Dieser Kontrast ist überaus sehenswert und beeindruckend gestaltet. 
    Grüße Mario
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  • REN SEN

    REN SEN 17. Februar 2024, 21:19

    Ein Bild von Traurigkeit. 
    (Aber gut fotografiert)
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  • EstebanS

    EstebanS 17. Februar 2024, 16:41

    Bestens an den Bildrand gesetzt und schön auch dass Du am rechten Bildrand noch einen Streifen Himmel gelassen hast.
    LG, Stefan
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  • Lumiguel56

    Lumiguel56 16. Februar 2024, 23:09

    Sehr genau positioniert, damit der Tower auch ganz frontal aufs Bild kommt. Und ich weiß gar nicht, wie Du es geschafft hast, dass er so alleine da steht. Auf jeden Fall muss in ziemliches Tele im Spiel gewesen sein.
    2 Antworten Kommentar loben 1 mal gelobt
    • Twin O Caulin

      Twin O Caulin 16. Februar 2024, 23:22

      Du erinnerst dich an die Brücke, die hinter dem Mediapark über die Gleise führt - mit einer Menge Graffiti am "Brückenkopf"... Von dort hat man diesen Blick. Und ja, gut erkannt, das 250mm-Tele (x1,6 Crop-Faktor) war tatsächlich im Spiel.
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    • EstebanS

      EstebanS 17. Februar 2024, 16:40

      Eine gute Idee von dort zu fotografieren.
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  • Davina02

    Davina02 14. Februar 2024, 18:56

    Sehr gute Gegenüberstellung von kantigem Bauwerk und dem fluffigen Himmel!
    LG Angela
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  • Gerhard Körsgen

    Gerhard Körsgen 14. Februar 2024, 16:10

    Hat irgendwie was von Unterwasser mit den Wolken als "Schwebeteilchen".
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  • 13. Fee

    13. Fee 14. Februar 2024, 8:41

    so unwirklich

    Gut!
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  • JörgDE

    JörgDE 13. Februar 2024, 20:13

    Ganz starke Fotoarbeit !  Wie Lucius schon geschrieben hat, ist es fast nicht möglich das ganze als ein Bild zu erfassen. Beeindruckend.   VG Jörg
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  • s. monreal

    s. monreal 13. Februar 2024, 18:10

    Die Bild(auf)teilung wirkt großartig. Die große, leicht zerfranste Wolke, die verteilten kleinen Wölkchen und dann der Block. Keine Fransen sondern klare gerade Formen durch und durch. Dadurch, dass es rechts neben ihm mit Himmel weitergeht wirkt er endlos. Wäre das Hochhaus unmittelbar rechts am Rand wäre klar, dass es nur ein Ausschnitt sein kann. Sehrallerfeinst!
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  • Bea Dietrich-Gromotka

    Bea Dietrich-Gromotka 13. Februar 2024, 12:36

    eine feine Korrespondenz im Bild...das Licht in dem oberen Teil des Hochhauses ist ein Genuss;)
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  • anne gattlen

    anne gattlen 13. Februar 2024, 12:34

    Dialog mit den Wolken
    LG
    anne
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  • Caroluspiel

    Caroluspiel 13. Februar 2024, 11:51

    klasse 
    Ciao Philipp
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  • Ulrich Hollwitz

    Ulrich Hollwitz 13. Februar 2024, 7:48

    Gut den Ausschnitt gewählt. Und: die Wolke spielt mit.
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  • Lucius Sombre

    Lucius Sombre 13. Februar 2024, 6:29

    Eine faszinierende Seherfahrung, die ich eigentlich nur von Bildern Barnett Newmans kenne: trotz der Überschaubarkeit, gerade auf dem kleinen Monitor, gelingt es nicht, das Bild simultan zu erfassen. Also: entweder die Wolke oder das Hochhaus (dessen Dunkelheit wie so oft bei dir dann, wenn sich der Blick in diesen Teil des unerfassbaren Ganzen versenkt, nach und nach in der Dunkelheit zu schimmern beginnt). "The sublime is now", würde Newman sagen.
    Noch eine ganz andere, untergründig vielleicht aber doch verwendte Seherfahrung: ich kann dieses Bild nicht ansehen, ohne dass das kulturelle Gedächtnis die ikonischen Bilder von 9/11 hineinblendet...
    Herzliche Grüße, Lucius
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    • anatolisches Glühwürmchen

      anatolisches Glühwürmchen 13. Februar 2024, 23:34

      Hallo Lucius, sehr präzise beschrieben und ja, 9/11 ist sofort gegenwärtig.
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    • Twin O Caulin

      Twin O Caulin 14. Februar 2024, 17:11

      Vielen Dank euch. Die illustre Referenz, die du, Lucius, hier eröffnest, ehrt mich natürlich. Meine Bilder - so auch dieses - können aber auch bloß als "spezifische und einzelne Verkörperungen von Stimmungen, die zu erfahren
      sind, jedes auf seine Weise" (Barnett Newman, 1950, im Rahmen seiner ersten Einzelausstellung über seine Bilder) gelesen werden. ;-)
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