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indem wir gegenseitigen Respekt und Höflichkeit im Umgang miteinander pflegen. Auf dass unsere Foren jederzeit ein gerne besuchter und genutzter Raum für Austausch, Beratung und Hilfestellung innerhalb der fotocommunity sind.

Danke und herzlichst – Dein fotocommunity-Team
_____________________________________________________________________________________

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Jederzeit können auch wichtige Informationen und Meldungen mit dem Kontaktformular an uns gesendet werden: http://www.fotocommunity.de/kontakt

Auch für die Foren gelten immer unsere AGB: http://www.fotocommunity.de/agb

Viel Spaß beim Diskutieren und Meinungsaustausch wünscht Euch,
Thomas Agit, Adminteam
21.03.15, 23:10
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Thomas Agit, Adminteam
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meer_farben

Farbmanagement - Kalibrierung - verwirrt

Hallo erstmal,
es klingt so, als ob die Kalibrierung des Laptop-Bildschirms noch nicht richtig greift, besonders wenn sich die Farben und die Helligkeit ändern, sobald du den externen Monitor ausschaltest.
Hier ein paar Dinge die du überprüfen könntest:
- unterschiedliche Bildschirmtechnologien: Laptop-Displays und externe Monitore unterscheiden sich oft stark in ihrer Farbraumabdeckung und Bildqualität, was dann dein Ergebnis beeinflusst. Schau dir mal die Spezifikationen deines Laptop-Displays an, um zu sehen, welchen Farbraum es abdecken kann.
- Kalibrierung überprüfen: Es könnte auch sein, dass die Kalibrierung für deinen Laptop-Bildschirm nicht richtig angewendet wurde. Überprüfe nochmal das erstellte ICC-Profil und ob es korrekt in den Anzeigeeinstellungen geladen wird. Du könntest auch versuchen, das Profil für den Laptop-Bildschirm erneut zu erstellen. Für die einzelnen Kalibrierungsschritte etc. kannst du mal hier reinlesen, da findest du alles genau beschrieben: https://www.drucker-kalibrieren.com/far ... ebersicht/. Auf der Seite findest du auch Infos zu allen möglichen Druckern usw.
- Windows und Grafiktreiber: Manchmal überschreibt Windows automatisch Farb- oder Helligkeitseinstellungen, selbst wenn du das deaktiviert hast. Überprüfe auch die Einstellungen im Grafiktreiber (Nvidia, Intel oder AMD), um sicherzugehen, dass dort keine automatischen Anpassungen vorgenommen werden.
- das heller/kühler werden, wenn du den externen Monitor ausschaltest, könnte mit den Energiespar- oder Anzeigeeinstellungen zu tun haben, vielleicht hast du dort eine automatische Anpassung übersehen.
Ein genauer Softproof in Lightroom könnte dir zusätzlich helfen, wie die Farben gedruckt werden.
Hoffe, das bringt dich weiter
10.09.24, 13:04
Hallo erstmal,
es klingt so, als ob die Kalibrierung des Laptop-Bildschirms noch nicht richtig greift, besonders wenn sich die Farben und die Helligkeit ändern, sobald du den externen Monitor ausschaltest.
Hier ein paar Dinge die du überprüfen könntest:
- unterschiedliche Bildschirmtechnologien: Laptop-Displays und externe Monitore unterscheiden sich oft stark in ihrer Farbraumabdeckung und Bildqualität, was dann dein Ergebnis beeinflusst. Schau dir mal die Spezifikationen deines Laptop-Displays an, um zu sehen, welchen Farbraum es abdecken kann.
- Kalibrierung überprüfen: Es könnte auch sein, dass die Kalibrierung für deinen Laptop-Bildschirm nicht richtig angewendet wurde. Überprüfe nochmal das erstellte ICC-Profil und ob es korrekt in den Anzeigeeinstellungen geladen wird. Du könntest auch versuchen, das Profil für den Laptop-Bildschirm erneut zu erstellen. Für die einzelnen Kalibrierungsschritte etc. kannst du mal hier reinlesen, da findest du alles genau beschrieben: https://www.drucker-kalibrieren.com/far ... ebersicht/. Auf der Seite findest du auch Infos zu allen möglichen Druckern usw.
- Windows und Grafiktreiber: Manchmal überschreibt Windows automatisch Farb- oder Helligkeitseinstellungen, selbst wenn du das deaktiviert hast. Überprüfe auch die Einstellungen im Grafiktreiber (Nvidia, Intel oder AMD), um sicherzugehen, dass dort keine automatischen Anpassungen vorgenommen werden.
- das heller/kühler werden, wenn du den externen Monitor ausschaltest, könnte mit den Energiespar- oder Anzeigeeinstellungen zu tun haben, vielleicht hast du dort eine automatische Anpassung übersehen.
Ein genauer Softproof in Lightroom könnte dir zusätzlich helfen, wie die Farben gedruckt werden.
Hoffe, das bringt dich weiter
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Davina02

Digiart-Challenge 208 "Schiffshebewerk"

10.09.24, 11:01
728 Klicks
ilkschmidt

Erfahrungen mit der Cloud vs. Festplatte

gelöscht
04.09.24, 17:37
gelöscht
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T ST

Photoshop Elements plus Premiere Elements

Zitat: Frank aus Holstein 30.08.24, 22:58in wenigen Wochen kommt die 2025 Version auf den Markt, klar ist, vorher muss man die alte irgendwie loswerden und das mit Preisabschlägen
Absolut richtig, was du sagst. Die entscheidende Frage ist: Was kann 2025 mehr als Version 2024 und ist dieses Mehr dann den 3-fachen Preis auch wert?
Meine Einstellung dazu: Ich habe das Schnäppchen mitgenommen und mich gegenüber meiner alten Version 12 allein schon dadurch verbessert, dass es nun eine 64-Bit Software ist. Damit kann ich wieder einige Jahre mit den (fast) aktuellen Stand der heutigen Technik arbeiten und in ein Paar Jahren überlege ich dann, was ein Update bringt und was es mir persönlich Wert ist. Aber da muss dann jeder für sich selbst entscheiden, wieviel man ausgeben will, um immer Up-To-Date zu sein.

Grüße Thomas
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Davina02

Digiart-Challenge 207 "Vergänglich"

30.08.24, 11:19
3.059 Klicks
Wolfgang W.W.

Mit gimp, OpenOffice und pdf24-creator zu CMYK-Druckdaten

@Thomas.T.: Herzlichen Dank für Deine Erklärung.
Für diesen Schritt habe ich bei meinem Buch Scribus verwendet. Das sah zu dieser Zeit so aus, als wäre ein Umwandeln in CMYK damit verbunden. Das stimmte aber eben leider nicht oder nicht wirklich. D.h., ich konnte zwar das Farbprofil einbinden, aber das Ergebnis wurde von der Druckerei dann trotzdem erst in cmyk umgewandelt mit erneutem geringfügigem Farbqualitätsverlust.
Beim Gimp kann ich derzeit auch unabhängig von der Grafikgestaltung und Bildbearbeitung Seiten für eine .pdf Datei zusammentragen: Neue Ebene erstellen, alles Markieren (sofern noch nicht geschehen), in Auswahl einfügen, Ebene verankern. Und wenn alle Seiten beisammen sind, Datei exportieren als .pdf mit der Option, dass Ebenen als Seiten speichern angeklickt ist. Falls ich das Datenmaterial doch noch für meinen alten PSE 4.0 brauchen sollte, kann ich es - unabhängig davon - auch noch als .psd exportieren, denn PSE 4.0 kann .pdf Dateien nicht komplett öffnen, sondern nur die jeweils gewünschteN EinzelseiteN, und kann auch keine mehrseitigen .pdf Dateien speichern.
Ich schreibe dies alles, um anderen in ähnlicher Lage weiter zu helfen!
Dennoch bleibe ich an weiteren Rückmeldungen interessiert.
VG Wolfgang W.W.
5.340 Klicks
Thomas.T.

Adobe Creative Cloud, Onlinekonten

Der letzte Eintrag ist schon etwas älter, aber vielleicht ein paar Anmerkungen:

Nicht nur bei Adobe tragen sich viele Apps bei Installation in den Autostart ein. D.h. sie werden automatisch bei einem Systemstart geladen und laufen im Hintergrund. Wird gerne mit besserem "Nutzererlebnis" begründet...
Deswegen ist es schon lange bei Windows eine grundlegende Wartungsaktion, in Abständen den Autostart durchzusehen und die Einträge diverser Apps dort herauszuwerfen.

Der Adobe Reader ist fast notorisch für Sicherheitslücken, hat ausserdem einen vergleichsweise hohen Verbrauch an Systemressourcen. Es hat seine Gründe, warum Adobe den Reader nicht mehr für Linux unterstützt, viele (auch ich) vermuten, dass der Reader mit dem schärferen Sicherheitskonzept in Linux kollidiert, er kann vermutlich unter Windows Dinge treiben, die unter Linux nicht gehen - also eine deutliche Indikation, das Ding prinzipiell herauszuschmeissen.

Habe lange kein Windows mehr verwendet, aber wenn man vermeiden will, dass Adobe Apps die gesamten Datenbestände durchsuchen, sollte sich der Zugriff der Adobe Apps mit Gruppenrichtlinien einschränken lassen. Das dürfte auch recht heilsam für die Performance von Apps und gesamten System sein. Bin auch kein Adobe-User, vielleicht gibt es in den Einstellungen von PS o.ä. eine Möglichkeit, den Speicherort der Bilddaten anzugeben. Da würde sich dann eine eigene Partition o.ä. anbieten, die dann auch die Konfiguration der Gruppenrichtlinien einfacher macht.

Schönes WE @all
10.08.24, 10:21
Der letzte Eintrag ist schon etwas älter, aber vielleicht ein paar Anmerkungen:

Nicht nur bei Adobe tragen sich viele Apps bei Installation in den Autostart ein. D.h. sie werden automatisch bei einem Systemstart geladen und laufen im Hintergrund. Wird gerne mit besserem "Nutzererlebnis" begründet...
Deswegen ist es schon lange bei Windows eine grundlegende Wartungsaktion, in Abständen den Autostart durchzusehen und die Einträge diverser Apps dort herauszuwerfen.

Der Adobe Reader ist fast notorisch für Sicherheitslücken, hat ausserdem einen vergleichsweise hohen Verbrauch an Systemressourcen. Es hat seine Gründe, warum Adobe den Reader nicht mehr für Linux unterstützt, viele (auch ich) vermuten, dass der Reader mit dem schärferen Sicherheitskonzept in Linux kollidiert, er kann vermutlich unter Windows Dinge treiben, die unter Linux nicht gehen - also eine deutliche Indikation, das Ding prinzipiell herauszuschmeissen.

Habe lange kein Windows mehr verwendet, aber wenn man vermeiden will, dass Adobe Apps die gesamten Datenbestände durchsuchen, sollte sich der Zugriff der Adobe Apps mit Gruppenrichtlinien einschränken lassen. Das dürfte auch recht heilsam für die Performance von Apps und gesamten System sein. Bin auch kein Adobe-User, vielleicht gibt es in den Einstellungen von PS o.ä. eine Möglichkeit, den Speicherort der Bilddaten anzugeben. Da würde sich dann eine eigene Partition o.ä. anbieten, die dann auch die Konfiguration der Gruppenrichtlinien einfacher macht.

Schönes WE @all
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Andi L.

Welches Bearbeitungsprogramm im Jahre 2024 ?!?!

Zitat: Frank Br 31.07.24, 08:29Der Nachteil der "normalen" Über- Unterschreitung ist, das man nicht unterscheiden kann woher die Über- Unterschreitung kommt.Und eben das ist für mich in der Praxis eigentlich irrelevant.Zitat: Frank Br 31.07.24, 08:29Die "Clippinganzeige" zeigt beschnitt aufgrund physikalischer Grenzen des Sensors an."Nice to have"! Ändert am Ende aber nichts.Zitat: Frank Br 31.07.24, 08:29Diese können evtl. mit der Spitzlichtrekonstruktion behandelt werden.Immerhin können wir heute überhaupt noch was "retten". Wie haben wir das früher mit Diafilm hinbekommen? Ganz einfach. Mit einer möglichst sauber angepassten Belichtung. Und bei digitalen Aufnahmen ist dieser Punkt mindestens so wichtig. Und wenn Du heute eine Aufnahme hast, bei der die Clippinganzeige sehr große Teile des Bildes betrifft, hast Du vermutlich bei der Belichtung etwas komplett falsch gemacht. Und auf der anderen Seite lassen sich ausgebrannte Lichter oftmals gar nicht vermeiden und stören auch nicht weiter oder sind sogar erst "das Salz in der Suppe", weil sie unseren normalen Sehgewohnheiten entsprechen. In diesem Bild hier gibt es mehrere ausgebrannte Lichter, auch großflächig. Stören aber, wie ich finde, trotzdem nicht. Im Gegenteil.



Oder hier: ein kleines ausgebranntes Spitzlicht in der Heckscheibe. Die Belichtung insgesamt stimmt aber.



In beiden Fällen hätte mir die Clippinganzeige auf Basis des Raws sicher keinerlei Vorteile gebracht.
01.08.24, 04:05
Zitat: Frank Br 31.07.24, 08:29Der Nachteil der "normalen" Über- Unterschreitung ist, das man nicht unterscheiden kann woher die Über- Unterschreitung kommt.Und eben das ist für mich in der Praxis eigentlich irrelevant.Zitat: Frank Br 31.07.24, 08:29Die "Clippinganzeige" zeigt beschnitt aufgrund physikalischer Grenzen des Sensors an."Nice to have"! Ändert am Ende aber nichts.Zitat: Frank Br 31.07.24, 08:29Diese können evtl. mit der Spitzlichtrekonstruktion behandelt werden.Immerhin können wir heute überhaupt noch was "retten". Wie haben wir das früher mit Diafilm hinbekommen? Ganz einfach. Mit einer möglichst sauber angepassten Belichtung. Und bei digitalen Aufnahmen ist dieser Punkt mindestens so wichtig. Und wenn Du heute eine Aufnahme hast, bei der die Clippinganzeige sehr große Teile des Bildes betrifft, hast Du vermutlich bei der Belichtung etwas komplett falsch gemacht. Und auf der anderen Seite lassen sich ausgebrannte Lichter oftmals gar nicht vermeiden und stören auch nicht weiter oder sind sogar erst "das Salz in der Suppe", weil sie unseren normalen Sehgewohnheiten entsprechen. In diesem Bild hier gibt es mehrere ausgebrannte Lichter, auch großflächig. Stören aber, wie ich finde, trotzdem nicht. Im Gegenteil.



Oder hier: ein kleines ausgebranntes Spitzlicht in der Heckscheibe. Die Belichtung insgesamt stimmt aber.



In beiden Fällen hätte mir die Clippinganzeige auf Basis des Raws sicher keinerlei Vorteile gebracht.
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