Urheberrecht, Modelrelease, Agenturverträge – hier geht es um alle Rechtsfragen, die einem Fotografen begegnen können. Diskutier mit und erhaltet wertvolle Tipps von anderen Mitgliedern. (Keine verbindliche Rechtsberatung!)
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_____________________________________________________________________________________

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Jederzeit können auch wichtige Informationen und Meldungen mit dem Kontaktformular an uns gesendet werden: http://www.fotocommunity.de/kontakt

Auch für die Foren gelten immer unsere AGB: http://www.fotocommunity.de/agb

Viel Spaß beim Diskutieren und Meinungsaustausch wünschen Euch,
Marion Bers und Sören Spieckermann, Adminteam
21.03.15, 22:25
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Marion Bers und Sören Spieckermann, Adminteam
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Pixelpiet

Software: besser mal genau hin schauen und lesen ...

Meine Meinung und Vermutungen zu dem Thema:

In USA hat dieser freche Raub von geschützen Werken möglicheweise sogar Bestand. In Europa bzw. Deutschland geht das jedoch imho so einfach. Im UrhG ist auch ein Urhebervertragsrecht verankert und da steht - ich zitiere:

§ 32 Angemessene Vergütung. (1) Der Urheber hat für die Einräumung von Nutzungsrechten und die Erlaubnis zur Werknutzung Anspruch auf die vertraglich vereinbarte Vergütung. Ist die Höhe der Vergütung nicht bestimmt, gilt die angemessene Vergütung als vereinbart.

Es gab in der Vergangenheit schon einige spektakuläre Verfahren aufgrund dieses Paragrafen - so etwa die Nachforderung des Kameramanns des Films "Das Boot" Jost Vacano:

https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldu ... eht-weiter

Es wird wohl immer umstritten sein, welche Vergütung "angemessen" ist wenn sie nicht explizit vereinbart wurde. Dass sie nicht Null ist steht nach meinem Dafürhalten jedoch außer Frage. Im Fall Vacano hat man sich am Ende außergerichtlich auf einen Betrag von 500.000 € geeinigt.

https://www.spiegel.de/kultur/kino/das- ... dddc6da95b

Bei Fotos werden die Beträge deutlich niedriger sein aber eben nicht Null.

Ich finde Adobe pokert da ziemlich hoch - insbesondere auf dem Gebiet Film. Meines Wissens findet die Postproduktion der meisten Filme heutzutage mit Hilfe von Photoshop statt und da sprechn wir bei dem Wert der Nutzungsrechte nicht von Bagatellbeträgen - siehe Fall Vacano.
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WilderMike

Verkauf von Bildern auf Leinwand

Servus zusammen.

Habe mich hier mal hier angemeldet. Muss mir dieses "FotoCommunity" noch genauer anschauen. Bin jedenfalls durch Google-Suchanfragen (Foren-Ergebnisse) hier zwischengelandet ;-) Zum Thema "Verkauf" von Bildern gibt es ja reichlich zu lesen. Aber auch sonst, wenn es um das Thema "Freiberufler", "Gewerbe" etc. (allg. gesehen) geht, entsteht meistens ein durcheinander. Sogar das Finanzamt selbst bringt manches durcheinander oder hat nicht alle Infos zu Gesetzen, Regeln etc. im Griff (das las ich schon so).

Deshalb möchte ich meinen persönlichen Start mal etwas eingrenzen.

Ich bin ganz normal berufstätig, fast schon alt und das wird bis zur Rente auch immer so bleiben. Was für ein Gedanke... Hilfe. Holt mich hier raus! ;-)

Meine Leidenschaft ist die Wildlife Fotografie. Das ist und war und wird immer nur ein Hobby bleiben. Wie gut, schlecht etc. meine Ergebnisse durch die Linse eingefangen werden, ist jetzt mal nicht wichtig. Möchte mich auch nicht hier bewerben, sondern beim Thema bleiben.

Mein Ziel ist es, durch ein paar Ausstellungen meine Arbeiten in der Wildlife Fotografie zu verkaufen. Zusätzlich durch Eigenwerbung in Social Media Bereichen, möchte ich meine Webseite bekannt machen, worüber man dann ebenfalls meine Arbeiten als Leinwand bestellen kann. Von Stockfotografie etc. möchte ich Abstand halten. Diese Kategorie wird durch KI-Fotos sowieso eines Tages aussterben. Also ich will nicht mehr und nicht weniger. So wie ich das einschätzte, wäre das dann Freiberuflich und man benötigt kein Gewerbe. Ich erwarte hier auch keinen großen Jahresumsatz und wenn 0 Euro dabei herauskommen, wäre mir das auch egal. Da ich aber einkommen- und umsatzsteuerpflichtig bin, sind manche Dinge wohl doch noch zu erledigen. Dazu ein paar Fragen:

Erster Schritt zum Finanzamt?
Wenn ja, geht man da einfach hin, braucht man einen Termin oder wie läuft das ab? ;-) Oder gebe ich einfach in meiner jährlichen Steuererklärung irgendwo an, dass ich ein paar weitere Einkünfte erzielt habe?

Zu der Steuererklärung eine extra Frage:
Da ich es so einfach wie möglich halten möchte, will ich hier auch nichts mit irgendwelchen Angaben zu meinen Ausgaben angeben, sprich für eine Ausstellung benötigt es natürlich erst mal ein Einkauf (Leinwanddrucke) und diese möchte ein rein Privat sehen. Zumindest erst mal (da 0 Plan *lach). Also ich möchte es mir nicht kompliziert machen denn mit Steuererklärung habe ich nicht viel am Hut. Da kommt meistens als normalarbeitender Single sowieso nichts heraus, abgesehen man hatte mal hohe außergewöhnliche Belastungen (z.B. Zahnarztkosten).

Also wie gesagt, ich möchte es so einfach wie möglich halten und dadurch (Ausstellungen, Webseite) meine Leidenschaft zur Wildlife Fotografie etwas anspornen. Später möchte ich ggf. mal Kalender oder ein Bildband verkaufen dürfen. Aber hier würde ich wieder Abstand halten, wenn es die Sache mit Regeln unseres Landes wieder kompliziert macht ;-). Die ganze Sache soll wie gesagt, ein Hobby bleiben aber wenn ich irgendwie etwas Geld nebenher für neues Equipment einnehmen kann, wäre das auch nicht schlecht. Wildlife Equipment ist nämlich schon etwas teuer ;-)

So, dass wars ;-) und ich wünsche "gut Licht", wie man so schön sagt.

Gruß WilderMike
16.11.24, 12:02
Servus zusammen.

Habe mich hier mal hier angemeldet. Muss mir dieses "FotoCommunity" noch genauer anschauen. Bin jedenfalls durch Google-Suchanfragen (Foren-Ergebnisse) hier zwischengelandet ;-) Zum Thema "Verkauf" von Bildern gibt es ja reichlich zu lesen. Aber auch sonst, wenn es um das Thema "Freiberufler", "Gewerbe" etc. (allg. gesehen) geht, entsteht meistens ein durcheinander. Sogar das Finanzamt selbst bringt manches durcheinander oder hat nicht alle Infos zu Gesetzen, Regeln etc. im Griff (das las ich schon so).

Deshalb möchte ich meinen persönlichen Start mal etwas eingrenzen.

Ich bin ganz normal berufstätig, fast schon alt und das wird bis zur Rente auch immer so bleiben. Was für ein Gedanke... Hilfe. Holt mich hier raus! ;-)

Meine Leidenschaft ist die Wildlife Fotografie. Das ist und war und wird immer nur ein Hobby bleiben. Wie gut, schlecht etc. meine Ergebnisse durch die Linse eingefangen werden, ist jetzt mal nicht wichtig. Möchte mich auch nicht hier bewerben, sondern beim Thema bleiben.

Mein Ziel ist es, durch ein paar Ausstellungen meine Arbeiten in der Wildlife Fotografie zu verkaufen. Zusätzlich durch Eigenwerbung in Social Media Bereichen, möchte ich meine Webseite bekannt machen, worüber man dann ebenfalls meine Arbeiten als Leinwand bestellen kann. Von Stockfotografie etc. möchte ich Abstand halten. Diese Kategorie wird durch KI-Fotos sowieso eines Tages aussterben. Also ich will nicht mehr und nicht weniger. So wie ich das einschätzte, wäre das dann Freiberuflich und man benötigt kein Gewerbe. Ich erwarte hier auch keinen großen Jahresumsatz und wenn 0 Euro dabei herauskommen, wäre mir das auch egal. Da ich aber einkommen- und umsatzsteuerpflichtig bin, sind manche Dinge wohl doch noch zu erledigen. Dazu ein paar Fragen:

Erster Schritt zum Finanzamt?
Wenn ja, geht man da einfach hin, braucht man einen Termin oder wie läuft das ab? ;-) Oder gebe ich einfach in meiner jährlichen Steuererklärung irgendwo an, dass ich ein paar weitere Einkünfte erzielt habe?

Zu der Steuererklärung eine extra Frage:
Da ich es so einfach wie möglich halten möchte, will ich hier auch nichts mit irgendwelchen Angaben zu meinen Ausgaben angeben, sprich für eine Ausstellung benötigt es natürlich erst mal ein Einkauf (Leinwanddrucke) und diese möchte ein rein Privat sehen. Zumindest erst mal (da 0 Plan *lach). Also ich möchte es mir nicht kompliziert machen denn mit Steuererklärung habe ich nicht viel am Hut. Da kommt meistens als normalarbeitender Single sowieso nichts heraus, abgesehen man hatte mal hohe außergewöhnliche Belastungen (z.B. Zahnarztkosten).

Also wie gesagt, ich möchte es so einfach wie möglich halten und dadurch (Ausstellungen, Webseite) meine Leidenschaft zur Wildlife Fotografie etwas anspornen. Später möchte ich ggf. mal Kalender oder ein Bildband verkaufen dürfen. Aber hier würde ich wieder Abstand halten, wenn es die Sache mit Regeln unseres Landes wieder kompliziert macht ;-). Die ganze Sache soll wie gesagt, ein Hobby bleiben aber wenn ich irgendwie etwas Geld nebenher für neues Equipment einnehmen kann, wäre das auch nicht schlecht. Wildlife Equipment ist nämlich schon etwas teuer ;-)

So, dass wars ;-) und ich wünsche "gut Licht", wie man so schön sagt.

Gruß WilderMike
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Andreas Pulwey

US copyright Office

Zitat: Marc Schlueter 13.06.24, 12:09Nach US Urheberrecht müssen US-Bürger jedes einzelne Bild, etc, beim Copyright Office registrieren um für diese Bilder Urheberrechtsschutz zu bekommen.

Das ist grundsätzlich falsch ! Ich zitiere: "Any work that is protected by U.S. copyright law can be registered." D.h. es ist gesetzlich geregelt ob und wann dein Werk "protected" also geschützt ist. Ähnlich wie bei uns wo das UrhG Anwendung findet.

Wenn dein Werk geschützt ist kannst du das eintragen lassen - mußt du aber nicht. Das gilt in USA unabhängig davon wo das Werk entstanden ist und ob du US-Bürger bist oder nicht.

Das kannst Du hier alles nachlesen.: https://www.copyright.gov/help/faq/faq-who.html#diary
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zulu354

Fotokalender vom AG

Ich weiß nicht recht, ob meine Erfahrungen und Vorgehensweise etwas mit deinen Situationen zu tun hat. Irgendwie schon.

Ich betreibe eine eigene private Fotowebsite. Auf dieser sind zB unter anderem Fotos von Gebäuden, in denen Firmen ihren Sitz haben. Zu jedem Foto gibt es eine Foto-Beschreibung. Am besten ist die Sache an einem Beispiel erklärt: Eine Person einer Firma, die das Gebäude neu bezogen hat, schreibt, dass ich die Foto-Beschreibung ändern soll von vorheriger Firma zu ihrer Firma. Die Person erhält eine eindeutig formulierte Absage ihres an mich gestellten "Auftrages" und es wird sich freundlich für die Mitteilung der Info bedankt, die vorher von mir überprüft wurde. Damit wird kein Geschäftsverhältnis mit der Person/Firma hergestellt. Das ist sehr relevant. Weil somit keine Ansprüche und dergleichen weiteren gestellt werden können (Wieso haben Sie das immer noch nicht gemacht?!). Auftrag also nicht angenommen. Die Info konnte so ohne die Herstellung einer (Geschäfts)Verbindung eingepflegt/hinzugefügt werden. Hingegen hätte ein "ja, mach ich demnächst" den Auftrag angenommen und es wäre somit eine Geschäftsverbindung hergestellt worden.

Vielleicht hilft dir diese Information irgendwie.
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BuenosImagen

Profilbild - nachfragen oder abmahnen?

Zitat: BuenosImagen 12.08.23, 18:38Als Ergänzung zur ursprünglichen Frage:

Einer Nutzung des Bildes habe ich nicht zugestimmt, mindestens ein Bild wurde trotzdem verwendet und eben weiterverbreitet. Beides wurde schriflich zugegeben und wäre (unter anderem deshalb) beweisbar.

Das Bild kann kinderleicht auch in großer Auflösung betrachtet und digital weiterverbreitet werden. Und das zu verhindern ist das Ziel.

Für inhaltliche Antworten wäre ich dankbar.


Whatsapp ist ein US Unternehmen. Damit bietet sich dir die Möglichkeit von Whatsapp mittels einer "DCMA takedown notice" zu verlangen, das Whatsapp das Bild aus ihrem Profil löscht. Du musst dich dabei nur auf den "Copyrightschutz" durch das deutsche Urhebergesetz berufen.
https://www.whatsapp.com/legal/ip-policy

Die Dame ist dann ausserdem "angezählt". Fängt sie sich drei "DCMA takedown notices" ein, wird Whatsapp ihr Konto löschen. US-Unternehmen sind im Zweifel Schadensersatzpflichtig für Copyright-Verstösse und verstehen deshalb gar keinen Spass.
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Pixelpiet

Dein Bild als Beute ...

Meine Antwort zu diesem Thema ist eher gegenteilig zum Eingangspost.

Bei meiner Fotografiererei und auch Filmerei versuche ich stets keine Menschen (und auch keine Haustiere, ausgenommen Nutztiere) im Foto/Film zu haben. Das bedarf manchmal sehr viel Geduld und es gibt dabei durchaus auch Seltsamkeiten des Universums zu beobachten. Dass wenn ich an einen Ort komme
- ist das Motiv frei. packe ich die Kamera aus. Schon laufen Menschen ins Motiv, manche bleiben länger stehen, sitzen, gehen wieder zurück.
- war das Motiv eben noch frei und zack kommen alle ins Motiv gelaufen ... und es hört nicht auf, oder einer löst den anderen ab in scheinbar endloser Folge.
Das wirkt teils wie ferngesteuert. Insbesondere diejenigen, die nur auf ihr Handy starren.
Zudem gibt es noch die Fotobomben, die exakt im Moment des Auslösers um die Ecke kommen oder aus dem Fenster schauen.
Es gibt aber auch Leute, die provokativ stehen bleiben. Dann tief durchatmen und abwarten wer den längeren Atem hat.
Die Kunst des Fotografierns ist dabei, zB durchs Motiv laufende Personen im Foto hinter Bäumen und dergleichen zu verstecken.

Die "Beiwerk"-Regelung im Urheberrechtsgesetz ist hier sicher jedem bekannt.
Manche Leute sind schon sichtlich erbost, wenn sie nur 10 Pixel im Foto einnehmen.

Sehr heikel und gefährlich kann(sic!) es werden, wenn Kinder in der Nähe(sic!) herumspringen. Da wurde ich schon mehrmals als ... ihr wisst schon ... nicht beschimpft, sonder eher angemacht, also per Verdacht, mit den großen Worten: "Ich ruf die Polizei!" Darauf folgt von mir nur noch: "Ja dann machen Sie es auch und beschuldigen Sie nicht unschuldige Menschen!" Dann wird es erst richtig zoffig. Weil das war nur eine leere Drohung von ihnen. Stattdessen drohe ich dann die Poilzei zu rufen, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, dass diese aufgebrachten Menschen verursachen. Dann eskaliert die Sache vollends. Die sind sich ihrer Sache so sicher, dass sie (endlich) "so eine Person" erwischt haben, dass sie kein halten kennen.

Es kam aber auch schon vor, bzw. bellende Hunde beißen nicht, ... also die mit Polizei drohen rufen sie eh nicht. Aber die Leute hinter den Vorhängen in den Fenstern, die sind da fix. Und was passiert? Die Polizei duckst teils selbst rum. Einer hatte wohl keine Zeit, oder war genervt und hat nur die Personalien festgestellt und war wieder weg. Andere, gleich im Dreierpack, Vollmontur, ducksten herum. Stellten extrem simple fragen: "Was machen sie da?" während ich am fotografieren bin ... Ermahnen mich irgendwie sehr subtil. Fahren weiter. Bleiben auf Distanz stehen. Kommen nochmal. Ich dann so (sinngemäß): Sie müssen meine Personalien aufnehmen, und am besten ein Protokoll ihres Einsatzes erstellen. Das ist jetzt ihre Aufgabe und lassen sie mich bitter weiter in Ruhe fotografieren. So gesagt, so geschehen. Ein anderes mal war es um ein vielfaches übler. Ein Polizist außer Dienst an einem Kindergarten an einem historischen Gebäude. Der ist mir gefolgt, nachdem er davon Wind bekommen hatte, dass da jemand fotografiert hatte, wo auch Kinder sind. Hat mich aufgespürt und einen riesen Zirkus gemacht. Mein Fahrrad in Gewahrsam genommen. Die Polizei gerufen. Allen erzählt er hätte "einen" dingfest gemacht. Die Polizei kam, nahm die Personalien auf. Auf mein Gesuch ihren Kollegen zu beruhigen taten sie es auch. Und die Sache war vorbei. Keine Kinder auf den Fotos - ja wie kann das sein? Weil ich keine fotografiere? Bei Kindern, und wenn die nur 3 Pixel im Foto ausmachen, ticken machen vollkommen aus. Dabei ist bekannt, dass nicht irgendwelche fotografierenden Personen "diejenigen" sind, sondern meist Leute aus der eigenen Familie, also sie selbst.

Es betrifft aber nicht nur Menschen / Kinder, sondern auch Gebäude, bei denen sich die Eigentümer aufregen. Es gibt eine extra Website mit Forum für Architektur. Da werden auch Fotos von Baustellen veröffentlicht. Da kann es passieren, dass die Eigentümer mit dem Argument kommen: "Ich will nicht, dass Sie meine Bauarbeiter fotografieren." Was schon sehr schräg ist. Wer bitte fotografiert Bauarbeiter? Das ist doch eher eine Ausnahme. Wenn dann sind die nur wenige Pixel groß und gelten als Beiwerk. Zumal es die meisten eh nicht stört. Die Leute wollen nicht, dass Ihre Baustelle fotografiert wird. Das erweckt den Anschein, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zu geht.

Also meine Erfahrung ist, und auch schon immer mein eigenes Interesse, keine Menschen zu fotografieren, weil es unter diesen Gestalten welche mit echt abstrusen Vorstellungen gibt. Für die ist ein Fotoapparat Teufelszeug.

Fotografierste, erlebste was - die hahnebüchensten Sachen.

Anderes Thema:
Aufgewachsen direkt an einer abgelegenen Sehenswürdigkeit gibt es wahrscheinlich unendlich viele Fotos von mir, insbesondere als Kind, weil wir da auch spielten. Es gab/gibt sogar eine Postkarte mit mir drauf, also als Beiwerk. Von daher habe ich da eine andere Einstellung, wenn von mir Fotos gemacht werden. Es ist mir, insoweit nicht provokativ oder in der Absicht missbräuchlicher Verwendung, egal, solange nur Beiwerk und kein Portrait.

PS: Wem es zuviel Text ist, der nutze bitte ChatGPT, was dem Namen nach "intelligent" ist.
17.05.24, 20:18
Meine Antwort zu diesem Thema ist eher gegenteilig zum Eingangspost.

Bei meiner Fotografiererei und auch Filmerei versuche ich stets keine Menschen (und auch keine Haustiere, ausgenommen Nutztiere) im Foto/Film zu haben. Das bedarf manchmal sehr viel Geduld und es gibt dabei durchaus auch Seltsamkeiten des Universums zu beobachten. Dass wenn ich an einen Ort komme
- ist das Motiv frei. packe ich die Kamera aus. Schon laufen Menschen ins Motiv, manche bleiben länger stehen, sitzen, gehen wieder zurück.
- war das Motiv eben noch frei und zack kommen alle ins Motiv gelaufen ... und es hört nicht auf, oder einer löst den anderen ab in scheinbar endloser Folge.
Das wirkt teils wie ferngesteuert. Insbesondere diejenigen, die nur auf ihr Handy starren.
Zudem gibt es noch die Fotobomben, die exakt im Moment des Auslösers um die Ecke kommen oder aus dem Fenster schauen.
Es gibt aber auch Leute, die provokativ stehen bleiben. Dann tief durchatmen und abwarten wer den längeren Atem hat.
Die Kunst des Fotografierns ist dabei, zB durchs Motiv laufende Personen im Foto hinter Bäumen und dergleichen zu verstecken.

Die "Beiwerk"-Regelung im Urheberrechtsgesetz ist hier sicher jedem bekannt.
Manche Leute sind schon sichtlich erbost, wenn sie nur 10 Pixel im Foto einnehmen.

Sehr heikel und gefährlich kann(sic!) es werden, wenn Kinder in der Nähe(sic!) herumspringen. Da wurde ich schon mehrmals als ... ihr wisst schon ... nicht beschimpft, sonder eher angemacht, also per Verdacht, mit den großen Worten: "Ich ruf die Polizei!" Darauf folgt von mir nur noch: "Ja dann machen Sie es auch und beschuldigen Sie nicht unschuldige Menschen!" Dann wird es erst richtig zoffig. Weil das war nur eine leere Drohung von ihnen. Stattdessen drohe ich dann die Poilzei zu rufen, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, dass diese aufgebrachten Menschen verursachen. Dann eskaliert die Sache vollends. Die sind sich ihrer Sache so sicher, dass sie (endlich) "so eine Person" erwischt haben, dass sie kein halten kennen.

Es kam aber auch schon vor, bzw. bellende Hunde beißen nicht, ... also die mit Polizei drohen rufen sie eh nicht. Aber die Leute hinter den Vorhängen in den Fenstern, die sind da fix. Und was passiert? Die Polizei duckst teils selbst rum. Einer hatte wohl keine Zeit, oder war genervt und hat nur die Personalien festgestellt und war wieder weg. Andere, gleich im Dreierpack, Vollmontur, ducksten herum. Stellten extrem simple fragen: "Was machen sie da?" während ich am fotografieren bin ... Ermahnen mich irgendwie sehr subtil. Fahren weiter. Bleiben auf Distanz stehen. Kommen nochmal. Ich dann so (sinngemäß): Sie müssen meine Personalien aufnehmen, und am besten ein Protokoll ihres Einsatzes erstellen. Das ist jetzt ihre Aufgabe und lassen sie mich bitter weiter in Ruhe fotografieren. So gesagt, so geschehen. Ein anderes mal war es um ein vielfaches übler. Ein Polizist außer Dienst an einem Kindergarten an einem historischen Gebäude. Der ist mir gefolgt, nachdem er davon Wind bekommen hatte, dass da jemand fotografiert hatte, wo auch Kinder sind. Hat mich aufgespürt und einen riesen Zirkus gemacht. Mein Fahrrad in Gewahrsam genommen. Die Polizei gerufen. Allen erzählt er hätte "einen" dingfest gemacht. Die Polizei kam, nahm die Personalien auf. Auf mein Gesuch ihren Kollegen zu beruhigen taten sie es auch. Und die Sache war vorbei. Keine Kinder auf den Fotos - ja wie kann das sein? Weil ich keine fotografiere? Bei Kindern, und wenn die nur 3 Pixel im Foto ausmachen, ticken machen vollkommen aus. Dabei ist bekannt, dass nicht irgendwelche fotografierenden Personen "diejenigen" sind, sondern meist Leute aus der eigenen Familie, also sie selbst.

Es betrifft aber nicht nur Menschen / Kinder, sondern auch Gebäude, bei denen sich die Eigentümer aufregen. Es gibt eine extra Website mit Forum für Architektur. Da werden auch Fotos von Baustellen veröffentlicht. Da kann es passieren, dass die Eigentümer mit dem Argument kommen: "Ich will nicht, dass Sie meine Bauarbeiter fotografieren." Was schon sehr schräg ist. Wer bitte fotografiert Bauarbeiter? Das ist doch eher eine Ausnahme. Wenn dann sind die nur wenige Pixel groß und gelten als Beiwerk. Zumal es die meisten eh nicht stört. Die Leute wollen nicht, dass Ihre Baustelle fotografiert wird. Das erweckt den Anschein, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zu geht.

Also meine Erfahrung ist, und auch schon immer mein eigenes Interesse, keine Menschen zu fotografieren, weil es unter diesen Gestalten welche mit echt abstrusen Vorstellungen gibt. Für die ist ein Fotoapparat Teufelszeug.

Fotografierste, erlebste was - die hahnebüchensten Sachen.

Anderes Thema:
Aufgewachsen direkt an einer abgelegenen Sehenswürdigkeit gibt es wahrscheinlich unendlich viele Fotos von mir, insbesondere als Kind, weil wir da auch spielten. Es gab/gibt sogar eine Postkarte mit mir drauf, also als Beiwerk. Von daher habe ich da eine andere Einstellung, wenn von mir Fotos gemacht werden. Es ist mir, insoweit nicht provokativ oder in der Absicht missbräuchlicher Verwendung, egal, solange nur Beiwerk und kein Portrait.

PS: Wem es zuviel Text ist, der nutze bitte ChatGPT, was dem Namen nach "intelligent" ist.
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a.bg

Lizenz - und Weitergabe an Dritte

https://www.alltageinesfotoproduzenten. ... startikel/

Das ist ein lesenswerter Artikel zu Wirestock.

Zum Eingangsposting:
Hast Du die Rechte von der Person erhalten, um die Bildwerke zu Vervielfältigen, öffentlich zur Schau zu stellen und an Dritte zu verkaufen, so dass diese Lizenznehmer diese gewerblich/publizistisch verwenden dürfen? Oder handelt es sich um Personen des öffentlichen Lebens, so dass Du die Bildwerke dieser Person im Rahmen einer journalistischen Berichterstattung weitergeben darfst?
Werden diese Bilderwerke für Werbung verwendet? Irgendwie klingt das so für mich.

Ich würde schnellstens klären, welche Rechte Du Wirestock eingeräumt hast.
Sollte eine Lizenzierung durch Dich nicht stattgefunden haben, so wie die Bildwerke jetzt genutzt werden - kannst Du dagegen vorgehen.
Aber auch der "Promi" kann Schadensersatzansprüche unter Umständen geltend machen, so dass Dich die Publizisten in Regress nehmen könnten, sollten diese zahlen müssen, weil sie Lizenzen von Dir erworben haben, die Du gar nicht besitzt.

Für eine umfangreiche Beratung gibt es zu viele Variablen.
Daher kläre idealerweise kurzfristig, wie oben schon geschrieben, was Du Wirestock für Rechte eingeräumt hast.
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mikeschernbeck

Rechtliches zu Limitierte Auflagen

Zitat: mikeschernbeck 28.03.24, 07:45...

1. Ich weiß mittlerweile, was die Abkürzung "a.p." bedeutet, frage mich aber, welche Regeln es zu einer limitierten Auflage gibt. Wenn ich ein Foto X in einer limitierten Auflage von 10 Stk. anfertige und verkaufe, könnte ich dann eine weiter limitierte Auflage von 10 Stk. vom selben Bild aber in einer anderen Größe oder einem anderen Format anfertigen? Wo kann ich mehr zu diesen Themen lesen? Bücher? Gesetzestexte?
2. Einer der "Werke", an die ich denke, ist ein Triptychon. Alle drei Bilder werden zusammen in einem Rahmen angeordnet. Wo würde ich dann die laufenden Nummer und die Größe der Auflage schreiben? Auf das Passepartout? Auf jedes der drei Bilder einzeln, auch wenn die Information dann durch das Passepartout verdeckt wäre?


Ich kenne es aus der Zusammenarbeit mit einer Galerie so, dass sich die Auflagen immer auf ein spezifisches Format bzw. Größe beziehen evtl. sogar in Verbindung mit einem speziellen Papier.

Zu jedem verkauften Bild gibt es dann ein von dir ausgestelltes Zertifikat u.a. mit Bildtitel, Größe und mit der Angabe der Bildnummer (also z.B. Bild 1 von 10).
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Konrad Hölzl

AI zur Anonymisierung von Personen in Fotos

Hi,
mit all den Diskussionen bezüglich DSGVO und Streetfotograpfie würde ich mir eine App/Funktion in meinem aktuellen Bildbearbeitungsprogram (Lightroom+Photoshop) wünschen welches Personen welche im Bild erkennbar sind soweit verändert, dass diese nicht mehr identifizierbar sind. Idealerweise wird das Geschlecht und der emotionale Gesichtsausdruck beibehalten. Dies sollte das Bild aber abgesehen von den Anonymisierungen intakt/unverändert halten. Eine Art von "generativ Fill" für Gesichter.
Meine Hoffnung wäre, dass damit wieder Streetfotografie im ursprünglichen Sinn möglich wäre. Ich habe schon genug Aufnahmen von Rücken, Silhouetten, Beinen und Schatten gesehen (gemacht).

lG Konrad
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