Aller Anfang ist schwer, so auch in der Fotografie: Dieses Forum bietet Einsteigern die Möglichkeit, sich von Amateuren und Profis helfen zu lassen. Nur Mut: Dumme Fragen gibt es hier nicht - jeder von uns stand einmal ganz am Anfang.
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uallendoerfer

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Unser Grundsatz
Auf der anderen Seite sitzt auch immer ein Mensch. Gegenseitige Höflichkeit und Respekt sowie Geduld mit Neulingen sollten selbstverständlich sein.

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Ein aussagekräftiger Betreff sowie sorgfältig formulierter Text wirken nicht nur höflich, sondern erhöhen auch die Chance auf zielführende Antworten. Zudem ist das Thema für Besucher mit dem gleichen Problem besser auffindbar. Denke daran, dass Fragen immer freiwillig beantwortet werden und die Helfenden sich Mühe geben. Gib Dir also auch Mühe bei der Formulierung Deiner Fragen und Beiträge.

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Hast Du ein Thema eröffnet, beobachte dieses bitte und gib Feedback an die antwortenden Nutzer, beantworte Nachfragen möglichst zeitnah. Das ist höflich und signalisiert der Community, dass Du an einer Lösung beziehungsweise Diskussion interessiert bist.

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Das Prinzip eines Forums und natürlich auch unserer fotocommunity ist immer: Helfen und auch Hilfe bekommen. Das fc-Team würde sich freuen, wenn Du im Rahmen Deiner Möglichkeiten anderen Usern hilfreich zur Seite stündest.

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Wähle bitte Themen aus, welche Dich interessieren und auf die Du eine gute Antwort weißt. Übersichtliche und von Interesse geprägte Antworten helfen erfahrungsgemäß nicht nur dem Fragenden sondern auch vielen anderen Lesern. Für eine Diskussion ist es manchmal sinnvoll, Antworten zu ergänzen.

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Bitte bleibe beim Thema. Es ist äußerst unhöflich einen Thread Off Topic zu führen oder durch themenfremde Beiträge zu entführen. Erstelle für ein neues Thema lieber einen neuen Thread.

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Zitiere nur den Teil, auf den sich Deine Antwort bezieht, verzichte beim Zitieren auf Vollzitate. Mehrfachpostings oder Crosspostings in unterschiedlichen Themen oder Foren sind nicht erwünscht.

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sind gewaltverherrlichende, diskriminierende, menschenverachtende oder anderweitig strafbare Äußerungen, Beleidigungen und Diffamierungen gegenüber Usern, anderen Personen, Einrichtungen und Institutionen. Dies schließt Links zu Seiten mit genannten Inhalten ein. Außerdem untersagen wir Links ohne Bezug zum Thema oder in kommerzieller und schädigender Absicht. Nicht gestattet ist zudem die Veröffentlichung von persönlichen Daten wie E-Mail-Adressen, Postadressen, Rufnummern von Usern oder anderen Personen, sowie die Veröffentlichung privater Korrespondenzen.

Wir alle können zu einem angenehmen Forenklima beitragen
indem wir gegenseitigen Respekt und Höflichkeit im Umgang miteinander pflegen. Auf dass unsere Foren jederzeit ein gerne besuchter und genutzter Raum für Austausch, Beratung und Hilfestellung innerhalb der fotocommunity sind.

Danke und herzlichst – Dein fotocommunity-Team
_____________________________________________________________________________________

Sollte es wider erwarten mal einen Grund geben, der eine Meldung zum Support nötig erscheinen lässt, so benutzt bitte für einen Diskussionsbeitrag den "Beitrag melden" Button. Damit erreicht ihr am schnellsten das Betreuerteam.

Jederzeit können auch wichtige Informationen und Meldungen mit dem Kontaktformular an uns gesendet werden: http://www.fotocommunity.de/kontakt

Auch für die Foren gelten immer unsere AGB: http://www.fotocommunity.de/agb

Viel Spaß beim Diskutieren und Meinungsaustausch wünscht Euch,
Thomas Agit, Adminteam
21.03.15, 23:02
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Thomas Agit, Adminteam
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hobby.paul

Einzelbildschaltung bei Liesegang Diaprojektor

Hallo zusammen!
Ich habe gerade einen A33 geöffnet, der schon ewig bei mir rumsteht.
Das beschriebene Problem habe ich dort ebenfalls festgestellt.
Aufgrund der technischen Umsetzung des Transportantriebs bei diesem Projektor ist die Ursache höchstwahrscheinlich bei euch die gleiche, wie bei mir:
Mit dem Einschalten des Projektors wird u. A. der Lüfter in Gang gesetzt. Dieser läuft ständig, solange der Projektor angeschaltet ist. Auf der Ankerwelle des Lüftermotors sitzt zusammen mit dem Lüfter Rad eine kleine Riemenscheibe, die über einen Antriebsriemen eine zweite Welle mit Riemenscheibe antreibt, welche dementsprechend ebenfalls ständig mitläuft, solange der Projektor eingeschaltet ist. Auf dieser Welle sitzt ein Zylinder aus einem ferromagnetischen Metall, der axial, also parallel zu der Welle, beweglich ist, sich also entlang der Welle hin und her bewegen kann, in Drehrichtung aber von der Welle mitgenommen wird und sich daher ebenfalls ständig dreht, solange der Projektor eingeschaltet ist. Die Welle mit dem Metallzylinder taucht auf, dessen Seite schließlich in einen zylinderförmigen Elektromagneten, der konzentrisch zur Welle angeordnet ist und dahinter folgt ein Hebel, dessen Drehpunkt ebenfalls konzentrisch zur Achse der Welle liegt.
Wenn man den Knopf für den Weitertransport des Projektors betätigt, wird der Elektromagnet mit Strom versorgt, und zieht daraufhin den Metallzylinder an, der sich ja ständig in Drehung befindet und sich auch weiter dreht. Zwischen dem Metallzylinder und dem Hebel entsteht durch die Anziehungskraft des Magneten ein leichter Kraftschluss, der ausreicht, um die Drehbewegung des Metallzylinders auf den Hebel zu übertragen, so dass dieser ebenfalls eine Drehung ausführt. Der Hebel bewegt dabei den Schieber, der die Dias in den Strahlengang des Projektionssystems bewegt, und schließt dabei einen Kontakt, wodurch der Elektromagnet während des größten Teils der Drehbewegung des Hebels weiter mit Strom versorgt wird. Erst am Ende der Drehbewegung wird dieser Kontakt wieder unterbrochen. Der Elektromagnet hört auf den Zylinder anzuziehen. Der Zylinder kehrt in seine Ausgangslage zurück und hört auf, den Hebel anzutreiben, wodurch schließlich auch der Schieber nicht weiter bewegt wird und in seiner Endposition verbleibt.
Was bei unseren Projektoren, die wahrscheinlich sehr lange unbenutzt gewesen sind, schief läuft, ist folgendes:
Möglicherweise ist es im Bereich des Metallzylinders und der ineinander geschobenen Achsen dieses Antriebssystems zu leichter Korrosion gekommen, oder es hat sich ein bisschen feiner Staub angesammelt oder eventuell vorhandene Gleitmittel haben ihre ursprünglichen Eigenschaften verloren und führen jetzt zu einer unerwünschten Reibung. Jedenfalls kehrt der Metallzylinder, nachdem die Stromversorgung für den Elektromagneten am Ende eines Arbeitszyklus unterbrochen wird, nicht in seine Ausgangslage zurück. Die Feder, die ihn dorthin bringen soll, ist ziemlich schwach, damit der Elektromagnet ihre Druckkraft überwinden kann. In unserem Fall bleibt also der ständig rotierende Metallzylinder weiter mit dem Antrieb des Hebels verbunden, wodurch sich dieser ständig weiter dreht, obwohl die Stromversorgung für den Elektromagneten unterbrochen wurde. Ein ganz kleiner Spritzer mit Kontaktreiniger in den Bereich des Metallzylinders hat das Problem bei mir sofort gelöst. Der Strom für den Elektromagneten wird am Ende des Arbeitszyklus des Hebels unterbrochen und der Metallzylinder wird somit freigegeben und kehrt, da er nun wieder leichter in Richtung der Achse gleiten kann,in seine Ausgangslage zurück, wo er zwar weiter rotiert, dabei aber nicht mehr den Hebel mitnimmt.
Es würde mich freuen, wenn meine Beschreibung jemandem weiterhilft und wenn ich davon erfahren könnte.
Viel Erfolg!
07.04.25, 08:31
Hallo zusammen!
Ich habe gerade einen A33 geöffnet, der schon ewig bei mir rumsteht.
Das beschriebene Problem habe ich dort ebenfalls festgestellt.
Aufgrund der technischen Umsetzung des Transportantriebs bei diesem Projektor ist die Ursache höchstwahrscheinlich bei euch die gleiche, wie bei mir:
Mit dem Einschalten des Projektors wird u. A. der Lüfter in Gang gesetzt. Dieser läuft ständig, solange der Projektor angeschaltet ist. Auf der Ankerwelle des Lüftermotors sitzt zusammen mit dem Lüfter Rad eine kleine Riemenscheibe, die über einen Antriebsriemen eine zweite Welle mit Riemenscheibe antreibt, welche dementsprechend ebenfalls ständig mitläuft, solange der Projektor eingeschaltet ist. Auf dieser Welle sitzt ein Zylinder aus einem ferromagnetischen Metall, der axial, also parallel zu der Welle, beweglich ist, sich also entlang der Welle hin und her bewegen kann, in Drehrichtung aber von der Welle mitgenommen wird und sich daher ebenfalls ständig dreht, solange der Projektor eingeschaltet ist. Die Welle mit dem Metallzylinder taucht auf, dessen Seite schließlich in einen zylinderförmigen Elektromagneten, der konzentrisch zur Welle angeordnet ist und dahinter folgt ein Hebel, dessen Drehpunkt ebenfalls konzentrisch zur Achse der Welle liegt.
Wenn man den Knopf für den Weitertransport des Projektors betätigt, wird der Elektromagnet mit Strom versorgt, und zieht daraufhin den Metallzylinder an, der sich ja ständig in Drehung befindet und sich auch weiter dreht. Zwischen dem Metallzylinder und dem Hebel entsteht durch die Anziehungskraft des Magneten ein leichter Kraftschluss, der ausreicht, um die Drehbewegung des Metallzylinders auf den Hebel zu übertragen, so dass dieser ebenfalls eine Drehung ausführt. Der Hebel bewegt dabei den Schieber, der die Dias in den Strahlengang des Projektionssystems bewegt, und schließt dabei einen Kontakt, wodurch der Elektromagnet während des größten Teils der Drehbewegung des Hebels weiter mit Strom versorgt wird. Erst am Ende der Drehbewegung wird dieser Kontakt wieder unterbrochen. Der Elektromagnet hört auf den Zylinder anzuziehen. Der Zylinder kehrt in seine Ausgangslage zurück und hört auf, den Hebel anzutreiben, wodurch schließlich auch der Schieber nicht weiter bewegt wird und in seiner Endposition verbleibt.
Was bei unseren Projektoren, die wahrscheinlich sehr lange unbenutzt gewesen sind, schief läuft, ist folgendes:
Möglicherweise ist es im Bereich des Metallzylinders und der ineinander geschobenen Achsen dieses Antriebssystems zu leichter Korrosion gekommen, oder es hat sich ein bisschen feiner Staub angesammelt oder eventuell vorhandene Gleitmittel haben ihre ursprünglichen Eigenschaften verloren und führen jetzt zu einer unerwünschten Reibung. Jedenfalls kehrt der Metallzylinder, nachdem die Stromversorgung für den Elektromagneten am Ende eines Arbeitszyklus unterbrochen wird, nicht in seine Ausgangslage zurück. Die Feder, die ihn dorthin bringen soll, ist ziemlich schwach, damit der Elektromagnet ihre Druckkraft überwinden kann. In unserem Fall bleibt also der ständig rotierende Metallzylinder weiter mit dem Antrieb des Hebels verbunden, wodurch sich dieser ständig weiter dreht, obwohl die Stromversorgung für den Elektromagneten unterbrochen wurde. Ein ganz kleiner Spritzer mit Kontaktreiniger in den Bereich des Metallzylinders hat das Problem bei mir sofort gelöst. Der Strom für den Elektromagneten wird am Ende des Arbeitszyklus des Hebels unterbrochen und der Metallzylinder wird somit freigegeben und kehrt, da er nun wieder leichter in Richtung der Achse gleiten kann,in seine Ausgangslage zurück, wo er zwar weiter rotiert, dabei aber nicht mehr den Hebel mitnimmt.
Es würde mich freuen, wenn meine Beschreibung jemandem weiterhilft und wenn ich davon erfahren könnte.
Viel Erfolg!
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maxigrosse

Schmuck Fotografie

Hey,

cool, dass du dich an die Schmuckfotografie wagst! ️✨ Wie die anderen schon gesagt haben, ist die Beleuchtung echt das A und O. Mit deinen Softboxen bist du da schon auf nem guten Weg.

Was die Kamera angeht: Klar, dein Smartphone kann schon einiges, aber wenn du noch mehr rausholen willst, lohnt sich der Blick auf ne Einsteiger-DSLR oder spiegellose Systemkamera. Gebraucht findest du da schon was zwischen 500 und 1000 Euro. Wichtig ist vor allem ein gutes Makroobjektiv, damit du die feinen Details deiner Schmuckstücke knackig scharf einfangen kannst.

Und hey, vergiss nicht, den Schmuck vorher ordentlich zu polieren – jedes Staubkorn kann auf den Fotos auffallen. Ein Stativ hilft dir außerdem, wackelfreie Bilder zu knipsen.
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sfanie

Autofokus-Problem: D5600 & Sigma 10-20mm

Zitat: sfanie 08.01.25, 10:46Habe dann meinerseits versucht, die Camera upzudaten. Leider komme ich mit der Anleitung auf der Seite nicht so ganz zurecht. Die Speicherkarte lässt nicht zu, dass ich die Datei im Wurzelverzeichnis ablege.
Die Speicherkarte solltest Du in einem Kartenleser am Rechner vorbereiten. Befindet sie sich in der Kamera, geht das höchstens, wenn diese einen echten USB-Modus unterstützt.
Bilder von der Karte sichern!!! Karte in der Kamera formatieren (alternativ im Kartenleser am Rechner als FAT32). Karte in Kartenleser am Rechner stecken und eventuell erst mal alle darauf befindlichen (wenn nach dem Formatieren von der Kamera darauf geschriebenen) Daten löschen. Danach kannst Du die herunter geladenen Updatedateien der Anleitung entsprechend auch ins Wurzelverzeichnis kopieren. Karte wieder in die Kamera und nach Handbuch den Updatevorgang in Gang bringen.
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