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indem wir gegenseitigen Respekt und Höflichkeit im Umgang miteinander pflegen. Auf dass unsere Foren jederzeit ein gerne besuchter und genutzter Raum für Austausch, Beratung und Hilfestellung innerhalb der fotocommunity sind.

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Jederzeit können auch wichtige Informationen und Meldungen mit dem Kontaktformular an uns gesendet werden: http://www.fotocommunity.de/kontakt

Auch für die Foren gelten immer unsere AGB: http://www.fotocommunity.de/agb

Viel Spaß beim Diskutieren und Meinungsaustausch wünscht Euch,
Gudrun Schröder und Heinz Schütz, Adminteam
21.03.15, 21:32
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Landschaft in 4:3 oder 16:9 fotografieren - Sony A5000

Zitat: N. Nescio 19:50vordergrunnd macht bild gesund --> 4:3

So gesehen hast Du natürlich recht. Bei diesem Format passt einfach oben und unten mehr rein. Die Zeitungen bevorzugen allerdings Diaformat oder 16:9 und dementsprechend verschwinden dann oben und unten immer Teile meiner Aufnahmen. Manchmal geschieht das etwas ruppig und irgendwas schaut dann abgeschnitten aus, so wie ich es nie fotografiert hätte. Inzwischen plane ich das aber bereits bei einigen, für die Zeitung gedachte Bilder mit ein und nehme notgedrungen etwas mehr mit aufs Bild, so dass die Redaktion halt von mir aus noch was wegschneiden kann.

Andererseits wirkt das 4:3-Format (u.a. Mft-Format) eher unspektakulär, manche Fotoliebhaber sagen sogar langweilig. 16:9 wirkt da schon wesentlich spannender und war wohl deswegen bspw. bei meinen Smartphones immer voreingestellt.
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Harald Biebel

Pusteblumen fotografieren

Zitat: Pixelpiet 16.06.23, 10:11Zitat: Michael L. aus K. 12.06.23, 08:56Hilfreich kann dabei ein moderner Tracking-AF sein, geht aber auch ohne.
Bin zwar kein Pusteblumenspezialist, aber tatsächlich kann ein guter trackender Autofokus helfen. Ich hatte das schon gezielt vom Stativ aus in der Wiese, bei sich im Wind bewegenden Pflanzen schon aktiv mit der Objektverfolgung eingesetzt. Also nicht den Autofokus selbst alleine entscheiden gelassen sondern der einstellbaren Objekterkennung mit Marker gezeigt, was sie im Auge behalten sollte (z.B. eine Blüte oder Teile davon). Sieht dann schon interessant aus, bewegt sich dann der Objektmarker mit der Blüte auf dem Display :-)

Das hier habe ich mit AF-Tracking gemacht (mehr, um mein langsames Wackeln auszugleichen):

Eigentlich mache ich fast alle meine Fotos mittlerweile mit AF-Tracking: Kleines AF-Feld auf das Motiv setzen, dann los...
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Mittelosteuropa-Entdecker

Weniger Blattmasse als früher?

Wohl ein offiziell zur Verbreitung freigegebener Text der Hauptstadt-Verwaltung: Die derzeitige Trockenheit in Berlin ist aus Sicht des Stadtnaturexperten Derk Ehlert nicht das einzige Problem für die Pflanzenwelt.

Genauso fatal seien die hohe Strahlungsintensität und die Temperatur. "Es ist nicht allein entscheidend, dass der Boden austrocknet. Es ist damit verbunden auch für viele Pflanzen sehr schädlich, dass so eine hohe Strahlungsintensität vorherrscht", sagte der Fachmann der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz der Nachrichtenagentur dpa. "Das sind also mehrere ungünstige Faktoren. Selbst wenn man einen Baum immer nass halten würde, könnte er oben Verbrennungen zeigen", sagte Ehlert.

Erwärme sich der Boden stark, sei das zudem schädlich für das Leben im Boden, also etwa für Pilze und Bakterien, die wichtig seien für das Wurzelwerk. Mit Blick auf Berlins Wälder sagte Ehlert: "Die Bäume stehen unter ganz starkem Klimastress. Die haben in den vergangenen Jahren schon sehr viel Belastung gehabt und 2023 scheint wieder so ein Jahr zu werden." Als Reaktion könnten sich Bäume etwa von Blättern oder Nadeln befreien, die sie nicht mehr versorgen können, indem sie diese abwerfen.

In den vergangenen sechs Wochen habe es mit Ausnahme kleiner, lokaler Schauer kaum oder nicht geregnet in der Hauptstadt - nach einem Jahresbeginn mit überdurchschnittlich viel Regen, fasste Ehlert zusammen. "Es konnte erfreulich viel Wasser in den Wintermonaten in den Untergrund gelangen und auch tiefere Bodenschichten erreichen. Trotzdem herrscht bei uns immer noch Dürre im Boden", sagte Ehlert. "Wenn ich mir was wünschen würde, dann wäre es ein einsetzender Regen, der ungefähr acht Wochen anhält.". Das sei zwar nicht toll für die Gartenlokale, aber mehr als erholsam für die Tier- und Pflanzenwelt.

Auf die Trockenheit reagiere die Tierwelt sehr, sehr unterschiedlich. Schlecht sei die Situation vor allem für Arten, die unmittelbar im Wasser lebten oder davon abhängig seien, beispielsweise Frösche und Lurche. "Sie sind als erstes davon betroffen, wenn Teiche trocken fallen." Nutznießer gebe es aber auch, etwa wärmeliebende Insektenarten, die sich auch hierzulande zunehmend ausbreiteten. Als Beispiel nannte Ehlert die Gottesanbeterin, eine Fangschreckenart.

Auch exotisch wirkende Vögel wie die bunten Bienenfresser profitierten. Lange habe es diese Art nur punktuell im wärmebegünstigten Südwesten Deutschlands gegeben, inzwischen aber auch in Mittel- und Ostdeutschland. "Gar nicht weit vor den Stadtgrenzen Berlins entfernt im Süden gibt es schon die erste Bienenfresser-Kolonie", sagte Ehlert. Ab und zu flögen die Vögel auch über Berlin. "Das ist eine Art, die wir uns noch vor 30 Jahren hier hätten nicht vorstellen können."

Was das Wässern von Straßenbäumen angeht, so wird den Bürgern die Nutzung der Online-Plattform "Gieß den Kiez" empfohlen, sagte Uwe Bahr vom BUND Berlin. Nutzer könnten dort schauen, ob vor allem Jungbäume in ihrer Straße für eine Gießpatenschaft in Frage kommen. Altbäume hingegen könnten sich in der Regel selbst versorgen.
14.06.23, 08:25
Wohl ein offiziell zur Verbreitung freigegebener Text der Hauptstadt-Verwaltung: Die derzeitige Trockenheit in Berlin ist aus Sicht des Stadtnaturexperten Derk Ehlert nicht das einzige Problem für die Pflanzenwelt.

Genauso fatal seien die hohe Strahlungsintensität und die Temperatur. "Es ist nicht allein entscheidend, dass der Boden austrocknet. Es ist damit verbunden auch für viele Pflanzen sehr schädlich, dass so eine hohe Strahlungsintensität vorherrscht", sagte der Fachmann der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz der Nachrichtenagentur dpa. "Das sind also mehrere ungünstige Faktoren. Selbst wenn man einen Baum immer nass halten würde, könnte er oben Verbrennungen zeigen", sagte Ehlert.

Erwärme sich der Boden stark, sei das zudem schädlich für das Leben im Boden, also etwa für Pilze und Bakterien, die wichtig seien für das Wurzelwerk. Mit Blick auf Berlins Wälder sagte Ehlert: "Die Bäume stehen unter ganz starkem Klimastress. Die haben in den vergangenen Jahren schon sehr viel Belastung gehabt und 2023 scheint wieder so ein Jahr zu werden." Als Reaktion könnten sich Bäume etwa von Blättern oder Nadeln befreien, die sie nicht mehr versorgen können, indem sie diese abwerfen.

In den vergangenen sechs Wochen habe es mit Ausnahme kleiner, lokaler Schauer kaum oder nicht geregnet in der Hauptstadt - nach einem Jahresbeginn mit überdurchschnittlich viel Regen, fasste Ehlert zusammen. "Es konnte erfreulich viel Wasser in den Wintermonaten in den Untergrund gelangen und auch tiefere Bodenschichten erreichen. Trotzdem herrscht bei uns immer noch Dürre im Boden", sagte Ehlert. "Wenn ich mir was wünschen würde, dann wäre es ein einsetzender Regen, der ungefähr acht Wochen anhält.". Das sei zwar nicht toll für die Gartenlokale, aber mehr als erholsam für die Tier- und Pflanzenwelt.

Auf die Trockenheit reagiere die Tierwelt sehr, sehr unterschiedlich. Schlecht sei die Situation vor allem für Arten, die unmittelbar im Wasser lebten oder davon abhängig seien, beispielsweise Frösche und Lurche. "Sie sind als erstes davon betroffen, wenn Teiche trocken fallen." Nutznießer gebe es aber auch, etwa wärmeliebende Insektenarten, die sich auch hierzulande zunehmend ausbreiteten. Als Beispiel nannte Ehlert die Gottesanbeterin, eine Fangschreckenart.

Auch exotisch wirkende Vögel wie die bunten Bienenfresser profitierten. Lange habe es diese Art nur punktuell im wärmebegünstigten Südwesten Deutschlands gegeben, inzwischen aber auch in Mittel- und Ostdeutschland. "Gar nicht weit vor den Stadtgrenzen Berlins entfernt im Süden gibt es schon die erste Bienenfresser-Kolonie", sagte Ehlert. Ab und zu flögen die Vögel auch über Berlin. "Das ist eine Art, die wir uns noch vor 30 Jahren hier hätten nicht vorstellen können."

Was das Wässern von Straßenbäumen angeht, so wird den Bürgern die Nutzung der Online-Plattform "Gieß den Kiez" empfohlen, sagte Uwe Bahr vom BUND Berlin. Nutzer könnten dort schauen, ob vor allem Jungbäume in ihrer Straße für eine Gießpatenschaft in Frage kommen. Altbäume hingegen könnten sich in der Regel selbst versorgen.
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