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lenmos

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"Es spielt keine Rolle." is immer noch in gewissem Maße optional. Kann gewählt werden, muss aber nicht. "Es hat keine Rolle zu spielen." ist hingegen eine Vorgabe. Da kommt es auf die Durchsetzung an.

Vielleicht steht die Aussage von Jeff Wall auch eher im Kontext zu KI-generierten Bildern. Dass seine Fotos reale Szenen (reale Inszenierungen) abbilden, während KI vollkommen virtuell ist.

Noch ein Sonnenuntergang und vor alle mehr Sonnenuntergänge als Sonnenaufgänge. Ob das kulturell bedingt ist, oder ob das ästhetisch bedingt ist und Einfluss auf die Kultur hat? Abendländische Kultur - Sonnenuntergang.

Laut Bibel gilt: Du sollst dir kein Bild von "Gott" machen. Das betrifft nicht nur ein Gemälde oder Zeichnung, sondern eine im Geiste "körperliche" Vorstellung von "Gott". Was damit gemeint ist sollte meinen bisherigen Kommentaren zu entnehmen sein. Darin wurde dies bereits erläutert. Die Frage nach der Existenz von "Gott" ist eine multiple. Es ist eine Frage was das Wort "Gott" bedeutet und eine Frage was das Wort "Existenz" bedeutet.

Existenz
- Die Existenz eines Himmelskörpers nachweisen.
- Die Existenz eines Lebewesens nachweisen.

"existieren" bedeutet nicht "lebendig", sondern einfach nur da »sein« und steht über die Abstammung von "*sta-" (siehe Wörter mit "st-": Stamm, stehen, steif = fest) im Bezug zu "körperlich". Insoweit kann gesagt werden, dass "Gott" nicht existiert, weil nicht körperlich, sondern geistig. Bzw.: In der Bibel steht: "Gott ist spirituell".

Ein Problem beim Verständnis von "Gott" ist, dass es als Substantiv verstanden wird. Substantive führen immer in die Irre, bzw. zu einer Körper-Denkweise. Jedes Substantiv ist aus einem Verb (verbal) entstanden und jedes Verb ist im Grunde eine (komplexe / kombinierte) Eigenschaft. Das Eigenschaftswort zu "Gott" ist "göttlich". Laut Etymologie bedeutet "Gott" einerseits soviel wie "an/rufen" (anbeten) und anderseits soviel wie "gießen" im Sinne von flüssigen Opfergaben. Eine Verbindung zu "gut" in der Bedeutung von "zusammen" als Antagonist zu "böse", das mit dem Teufel (diábolos - divide - "teilen", siehe: gespaltene Hufe, siehe auch gespaltene Zunge - Zwiesprache - Zweifel) assoziiert wird, kann nicht nachgewiesen werden, bzw. soll nicht bestehen.

"Gott" ist nicht, sondern macht.
ist = sein = körperlich
macht = machen (Schöpfer, creator) = Macht → allmächtig
machen = Bewegung = geistig.
"Gott" = geistig.
Die antike Mythologie zeigt, dass "Gott" nicht nur "geistig", sondern "geistig geistig" = der Heilige Geist. "Gott" existiert also nicht nur nicht, sondern nicht nicht, was eine Potentierung und keine Negation darstellt.

In der antike wurde "Gott" in der Luft lokalisiert. "Gott" immer das Unbegreifliche. Luft: unsichtbar, geruchslos, lautlos. Davon abgeleitet die Reinheit von "Gott", sowie das Streben nach Reinheit als ein Streben nach "Gott" — der Zivilisationsprozess. "Gott" aber auch als "Prana" / Atem: Leben einhauchen / Leben aushauchen.

Das Problem ist, dass "Existenz" als "Leben" verstanden wird. Das geht dann so weit eine Schleife, dass Materie ein "Geist" (Seele) zugestanden wird. Neuerdings sogar ein Bewusstsein. Wobei auch da wieder der Wortteil "sein" als "Leben" falsch verstanden wird. Bewusstsein vs. Bewusstmachen zeigt eindeutig, dass "machen" (geistig) fundamental ist und nicht "sein" (körperlich).

Vielleicht schon weiter vorne erwähnt: Die Körper&Geist-Denkweise, so eso-mäßig sie klingen mag, ist eine Mediation zwischen Religion und Wissenschaft und kein stures "Gegen Alles!".

Der Geist (Seele) von Materie sind Eigenschaften. Nicht Partikel (suche nach dem kleinsten Teilchen) sind fundamental, sondern Eigenschaften. Es ist also eine Suche nach der fundamentalen Eigenschaft des Universums. Diese hat Thales von Milet bereits vor 2500 Jahren beantwortet mit "hydro" (Wasser), also "geistig".

Verständlich wird die gesamte Chose, wenn "geistig" als "beweglich" (bewegen) verstanden wird. "Gott" als Beweger. Das ist für viele gar nicht so abwägig. Desweiteren, wenn das oben erwähnte "an/rufen" als Kommunikation verstanden wird, die ebenso auf Bewegung beruht. Auch der innere Dialog in den Gedanken bedarf Bewegung. Das Hirn in Gang setzen. gehen = bewegen. "Gott" bedeutet somit soviel wie (um nicht zu sagen "nichts weiter als") "Bewegung". Diese "Bewegung" ist zu beobachten, zu spüren, zu erleben - so wie "Gott", weil "Gott".

Dass mit dem "sein vs. machen" kann auch auf vieles weitere angewandt werden, wie "Identität" (sein) und Verhalten (machen). Wobei "Verhalten" wieder so eine Bedeutungssache ist, denn im Grunde "Halt", weil es sich darauf bezieht was nicht getan wird, aus moralischen / ethischen / sonstigen Gründen und dies als positiv bewertet. Charakter oder eben Eigenschaft passt hier nicht, sondern "wirken" (siehe auch englisch "work"), auch wegen der gegenseitigen Wechselwirkung.

Die Liebe ist stärker als der Tod, weil die Liebe eine Illusion ist, die schönste auf der Welt, und der Tod real.

Die Hoffnung ist zwar sterblich, doch mit ihr stirbt die Sehnsucht nicht. Die Sehnsucht ist tatsächlich eine Sucht.

Das mit dem Glaube und Wissen ist sehr simpel. "Wissen" stammt von "sehen" — "habe ich (schon einmal) gesehen", "kann ich mich dran erinnern". Mit dem Schwinden der Erinnerung tritt der Glaube an die Stelle des Wissens. Dieser erinnert sich dann auch an Sachen, die nicht gewesen sind und bewegt damit mehr als das Wissen. Siehe auch Anglerlatein - Held. ;)

... "die Ideen", "der Frieden", "die Freiheit", "die Demokratie", "der Rechtsstaat", "die Gleichberechtigung" oder "die Freiheit" existieren nicht (ohne, nicht von alleine, nicht von selbst), denn sie müssen stetig erhalten werden. Es wird halt nur so gesagt, weswegen einige davon ausgehen, dass nichts dafür getan werden muss, bzw. es nicht ihre, sondern die Aufgabe der Politik wäre. Zu sowas kann die Verdrehung der Bedetung von Wörtern führen.

Was die Sonnenuntergänge und Eisvögel betrifft, da passt wohl die Theorie der Ewigen Widerkehr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ewige_Wiederkunft
Wobei das nicht nur negativ verstanden werden kann. Üben, üben, üben bis zur Perfektion bedingt auch ein stetiges Wiederholen. Wird einfach nur des Wiederholens wiederholt, so hat dies was von Bequemlichkeit. Allerdings nicht nur, denn es gibt Tätigkeiten, die Tätigkeiten nach sich ziehen, um einen Status/Situation aufrechtzuerhalten. So wie Arbeit, die stetig Arbeit nach sich zieht. Arbeit ist wie das Universum: unendlich. Die Jäger und Sammler vermieden Arbeit und bedienten sich nur. Das war einigen zu unsicher, weswegen Ackerbau und Viehzucht erfunden wurden. Diese jedoch bedürfen eines stetigen Erhalts, weil sie künstlich/kulturuell sind. Die Problematik der Zivilisation (Zerstörung der Natur) fing jedoch schon früher an, mit dem Handel.
03.10.23, 16:27
"Es spielt keine Rolle." is immer noch in gewissem Maße optional. Kann gewählt werden, muss aber nicht. "Es hat keine Rolle zu spielen." ist hingegen eine Vorgabe. Da kommt es auf die Durchsetzung an.

Vielleicht steht die Aussage von Jeff Wall auch eher im Kontext zu KI-generierten Bildern. Dass seine Fotos reale Szenen (reale Inszenierungen) abbilden, während KI vollkommen virtuell ist.

Noch ein Sonnenuntergang und vor alle mehr Sonnenuntergänge als Sonnenaufgänge. Ob das kulturell bedingt ist, oder ob das ästhetisch bedingt ist und Einfluss auf die Kultur hat? Abendländische Kultur - Sonnenuntergang.

Laut Bibel gilt: Du sollst dir kein Bild von "Gott" machen. Das betrifft nicht nur ein Gemälde oder Zeichnung, sondern eine im Geiste "körperliche" Vorstellung von "Gott". Was damit gemeint ist sollte meinen bisherigen Kommentaren zu entnehmen sein. Darin wurde dies bereits erläutert. Die Frage nach der Existenz von "Gott" ist eine multiple. Es ist eine Frage was das Wort "Gott" bedeutet und eine Frage was das Wort "Existenz" bedeutet.

Existenz
- Die Existenz eines Himmelskörpers nachweisen.
- Die Existenz eines Lebewesens nachweisen.

"existieren" bedeutet nicht "lebendig", sondern einfach nur da »sein« und steht über die Abstammung von "*sta-" (siehe Wörter mit "st-": Stamm, stehen, steif = fest) im Bezug zu "körperlich". Insoweit kann gesagt werden, dass "Gott" nicht existiert, weil nicht körperlich, sondern geistig. Bzw.: In der Bibel steht: "Gott ist spirituell".

Ein Problem beim Verständnis von "Gott" ist, dass es als Substantiv verstanden wird. Substantive führen immer in die Irre, bzw. zu einer Körper-Denkweise. Jedes Substantiv ist aus einem Verb (verbal) entstanden und jedes Verb ist im Grunde eine (komplexe / kombinierte) Eigenschaft. Das Eigenschaftswort zu "Gott" ist "göttlich". Laut Etymologie bedeutet "Gott" einerseits soviel wie "an/rufen" (anbeten) und anderseits soviel wie "gießen" im Sinne von flüssigen Opfergaben. Eine Verbindung zu "gut" in der Bedeutung von "zusammen" als Antagonist zu "böse", das mit dem Teufel (diábolos - divide - "teilen", siehe: gespaltene Hufe, siehe auch gespaltene Zunge - Zwiesprache - Zweifel) assoziiert wird, kann nicht nachgewiesen werden, bzw. soll nicht bestehen.

"Gott" ist nicht, sondern macht.
ist = sein = körperlich
macht = machen (Schöpfer, creator) = Macht → allmächtig
machen = Bewegung = geistig.
"Gott" = geistig.
Die antike Mythologie zeigt, dass "Gott" nicht nur "geistig", sondern "geistig geistig" = der Heilige Geist. "Gott" existiert also nicht nur nicht, sondern nicht nicht, was eine Potentierung und keine Negation darstellt.

In der antike wurde "Gott" in der Luft lokalisiert. "Gott" immer das Unbegreifliche. Luft: unsichtbar, geruchslos, lautlos. Davon abgeleitet die Reinheit von "Gott", sowie das Streben nach Reinheit als ein Streben nach "Gott" — der Zivilisationsprozess. "Gott" aber auch als "Prana" / Atem: Leben einhauchen / Leben aushauchen.

Das Problem ist, dass "Existenz" als "Leben" verstanden wird. Das geht dann so weit eine Schleife, dass Materie ein "Geist" (Seele) zugestanden wird. Neuerdings sogar ein Bewusstsein. Wobei auch da wieder der Wortteil "sein" als "Leben" falsch verstanden wird. Bewusstsein vs. Bewusstmachen zeigt eindeutig, dass "machen" (geistig) fundamental ist und nicht "sein" (körperlich).

Vielleicht schon weiter vorne erwähnt: Die Körper&Geist-Denkweise, so eso-mäßig sie klingen mag, ist eine Mediation zwischen Religion und Wissenschaft und kein stures "Gegen Alles!".

Der Geist (Seele) von Materie sind Eigenschaften. Nicht Partikel (suche nach dem kleinsten Teilchen) sind fundamental, sondern Eigenschaften. Es ist also eine Suche nach der fundamentalen Eigenschaft des Universums. Diese hat Thales von Milet bereits vor 2500 Jahren beantwortet mit "hydro" (Wasser), also "geistig".

Verständlich wird die gesamte Chose, wenn "geistig" als "beweglich" (bewegen) verstanden wird. "Gott" als Beweger. Das ist für viele gar nicht so abwägig. Desweiteren, wenn das oben erwähnte "an/rufen" als Kommunikation verstanden wird, die ebenso auf Bewegung beruht. Auch der innere Dialog in den Gedanken bedarf Bewegung. Das Hirn in Gang setzen. gehen = bewegen. "Gott" bedeutet somit soviel wie (um nicht zu sagen "nichts weiter als") "Bewegung". Diese "Bewegung" ist zu beobachten, zu spüren, zu erleben - so wie "Gott", weil "Gott".

Dass mit dem "sein vs. machen" kann auch auf vieles weitere angewandt werden, wie "Identität" (sein) und Verhalten (machen). Wobei "Verhalten" wieder so eine Bedeutungssache ist, denn im Grunde "Halt", weil es sich darauf bezieht was nicht getan wird, aus moralischen / ethischen / sonstigen Gründen und dies als positiv bewertet. Charakter oder eben Eigenschaft passt hier nicht, sondern "wirken" (siehe auch englisch "work"), auch wegen der gegenseitigen Wechselwirkung.

Die Liebe ist stärker als der Tod, weil die Liebe eine Illusion ist, die schönste auf der Welt, und der Tod real.

Die Hoffnung ist zwar sterblich, doch mit ihr stirbt die Sehnsucht nicht. Die Sehnsucht ist tatsächlich eine Sucht.

Das mit dem Glaube und Wissen ist sehr simpel. "Wissen" stammt von "sehen" — "habe ich (schon einmal) gesehen", "kann ich mich dran erinnern". Mit dem Schwinden der Erinnerung tritt der Glaube an die Stelle des Wissens. Dieser erinnert sich dann auch an Sachen, die nicht gewesen sind und bewegt damit mehr als das Wissen. Siehe auch Anglerlatein - Held. ;)

... "die Ideen", "der Frieden", "die Freiheit", "die Demokratie", "der Rechtsstaat", "die Gleichberechtigung" oder "die Freiheit" existieren nicht (ohne, nicht von alleine, nicht von selbst), denn sie müssen stetig erhalten werden. Es wird halt nur so gesagt, weswegen einige davon ausgehen, dass nichts dafür getan werden muss, bzw. es nicht ihre, sondern die Aufgabe der Politik wäre. Zu sowas kann die Verdrehung der Bedetung von Wörtern führen.

Was die Sonnenuntergänge und Eisvögel betrifft, da passt wohl die Theorie der Ewigen Widerkehr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ewige_Wiederkunft
Wobei das nicht nur negativ verstanden werden kann. Üben, üben, üben bis zur Perfektion bedingt auch ein stetiges Wiederholen. Wird einfach nur des Wiederholens wiederholt, so hat dies was von Bequemlichkeit. Allerdings nicht nur, denn es gibt Tätigkeiten, die Tätigkeiten nach sich ziehen, um einen Status/Situation aufrechtzuerhalten. So wie Arbeit, die stetig Arbeit nach sich zieht. Arbeit ist wie das Universum: unendlich. Die Jäger und Sammler vermieden Arbeit und bedienten sich nur. Das war einigen zu unsicher, weswegen Ackerbau und Viehzucht erfunden wurden. Diese jedoch bedürfen eines stetigen Erhalts, weil sie künstlich/kulturuell sind. Die Problematik der Zivilisation (Zerstörung der Natur) fing jedoch schon früher an, mit dem Handel.
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Lars Ihring

Ich habe heute ein Foto gesehen, das mir gefallen hat 2

02.10.23, 18:58
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visual basics

Kennt jemand Richard Sandler?

Zitat: N. Nescio 25.09.23, 17:15Für die historische Existenz braucht’s kein Foto. Taufbuch, Erzählungen, Erinnerungen, Literatur, knochenfunde etc kann das ebenso, wenn auch anders, manchmal besser, leisten.
Das ist im Prinzip richtig, aber niemand wird alles aufschreiben, was es gibt.

Das eine Foto mit dem Obdachlosen, mit dem nackten Oberkörper und dem verstümmelten Fuß, dessen Schuhe auf der Straße liegen, ist wohl eines, das für manche anstößig ist.
Dazu meine ich, dass ich auch niemanden in einer peinlichen Situation fotografieren würde und wahrscheinlich auch in diesem Fall nicht fotografiert hätte. Aber die Frage, die sich hier stellt, ist doch, ob diesem Mann überhaupt noch etwas peinlich war und ab wann er eigentlich seine Würde verloren hat. Müssen wir wissen, wie tief man als Mensch in einer hochzivilisierten Umgebung sinken kann? Ich meine ja.
918 Klicks
Frank Br

Meinung zu den online Fotokursen der FC

Zitat: NikoVS 25.09.23, 05:36Zitat: Pik Sibbe 25.09.23, 01:59Ja, richtig, neben den eigenen zehntausenden Bildern habe ich auch einen vierstelligen Bestand an Fremdbildern. Meistens geht es mir da um Ergänzungen meiner Touren, die ich selbst so nicht fotografieren konnte, sei es, dass das Wetter schlecht war oder das Motiv erst bei Dunkelheit erreicht wurde, oder weil ich es zu einigen Standpunkten nicht mehr geschafft habe. Oder bei einer geführten Reise kurzfristig eine Tour abgesagt wurde, bspw. wegen Gewittergefahr oder weil die Reisegruppe an einigen Orten unter mehreren Touren eine Tour aussuchen konnte und ich dabei überstimmt wurde etc... .

Strange. Demnächst, wenn ich in der dunkleren Jahrezeit Lust habe, mache ich mir mein Venedig-Fotobuch. In Schwarz-weiss. Nie und nimmer käme ich auf die Idee, Bilder von meinen Fotokumpels, die ein Jahr vorher dort waren, zu ergänzen. Nie und nimmer. Ich möchte doch meine Bilder zeigen.


Hier schreibe ich noch was dazu in einem passenderen Thread.

https://www.fotocommunity.de/forum/foto ... 4#p6823294

Ich bleibe ungern Antworten schuldig, allerdings mahnte man bei mir dieser Tage wieder etwas mehr Sortenreinheit und weniger thematische Irrläufer an. Der Bannstrahl lauert halt immer und überall und steckt mir wieder im Nacken ;-))) .
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