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NikoVS

Freelensing

Zitat: NikoVS 28.04.25, 04:01Deine Idee mit dem Mond war eine Schnapsidee. Und mein Vorschlag mit der Kirche als Hintergrund war ja nicht so gemeint, sie solle scharf sein. Im Gegenteil.

Ja, meine Schnapsidee war ja nur die, den Mond etwas größer aufs Bild zu kriegen als bislang, ohne mir eine längere Brennweite besorgen zu müssen. Ohne irgendwelche Effekte. Praktisch mit VF-Fremdglas an mft ohne Adapter irgendwie ein Foto hinzukriegen. Zumindest klappt Altglas-Fotografie ohne Novoflexhilfe mit meinem Praktica-Objektiv an meiner mft-Kamera recht gut. Also mit Freelensing. Jedoch ebenfalls ohne besondere Effekte.

Mein aktuelles Übungsobjekt ist jedoch tatsächlich die Paulinkirche hinter unserem Haus. Und tatsächlich geht da was mit speziellen Freelensing-Effekten:



Bin aber erst zufrieden, wenn ich es irgendwann schaffe, das zweite Fokusfeld exakt auf die Kirchturmuhr zu legen.
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Thomas.T.

Mit Film fotografiert sich's kultivierter!

Zitat: Thomas.T. 22.05.25, 19:11Zitat: der gelbe Fisch 18.05.25, 21:26...
Ja, eine Renaissance, und es sind überwiegend junge Menschen, die einen gehörigen Teil davon ausmachen.
Diese jungen Leute sind übrigens zu zwei Dritteln Frauen, und die Triebfeder des Ganzen läuft unter "Digital Detox".
...

Da fällt mir ein, die gleiche Beobachtung wurde vor längerer Zeit in einem anderen Forum beschrieben. Schlußfolgerung war, analog zu fotografieren sei eine gute Strategie zum Anbaggern :-))

Aber wenn, dann nur bei einer sehr kleinen und speziellen Zielgruppe. ;-) Ansonsten glaube ich eher nicht, dass man damit eine Mehrheit der Frauen grossartig aufreißen könnte. ;-) . Genauso wenig wie mit einem Kavalierstart ;-))) , was noch immer viele Männer fälschlicherweise glauben. Meine Freundin schüttelt da bloß den Kopf drüber. Den meisten Frauen, glaube ich, imponiert neben dem Aussehen Humor, Bildung, der sichere Umgang mit Etikette und Intelligenz am Manne.
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Rainer Flemming

Hände weg von Skyvek DE - Drohne

Zitat: mh.fotograf 10.05.25, 14:09Ehrlich, wer trotzdem auf solchen Seiten einkauft hat selber Schuld und muss wohl erst sein Lehrgeld zahlen.
Früher mal im Marketing-Unterricht, lernten wir John Ruskin kennen. Seine weise Vorhersage schützt zwar gerade heute oft auch nicht, da alleine Markenrechte auch noch keine Qualitätsaussage mehr bieten. Aber wenn man heute einfach etwas mehr Geduld bei der Suche zeigt und nicht nur auf den Preis schaut, dann kann sich das im wahrsten Sinne auszahlen :-)
Einen ersten Erkenntnisschritt an Erfahrung hatte es Dir zum Glück bereits gebracht :-)

„Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgendjemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.“ John Ruskin, engl. Sozialreformer (*1819-+1900).
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Ehemaliges Mitglied

Zu Ende fotografiert...

16.04.25, 17:53
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lenmos

Die Frage des Tages

Zitat: Miri hat den Farbfilm vergessen 28.03.25, 15:37Aber mal zurück zur Ausgangsfrage, und damit zu meinen Anfängen: Bei mir war zuerst die Kamera da (eine einfache "Knipsmaschine", die ich zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte), und damit habe ich dann eben angefangen zu photographieren.
Bei mir war es genau umgekehrt: Ich unternahm schon eine Zeitlang Touren in der Natur und blickte neidisch auf die ersten Dias meines Wanderkumpels. So entstand bei mir das Bedürfnis, auch ein paar Erinnerungsstücke unserer oder meiner Ausflüge allein zu erstellen. Zunächst lieh ich mir dafür eine 28mm-Nikon-Kompaktsucherkamera bei meiner Partnerin aus. Aber damit erging es mir bald wie Dir, Miri:

Zitat: Miri hat den Farbfilm vergessen 28.03.25, 15:37Doch weil die so einiges nicht wirklich gut konnte, habe ich mir dann eine gekauft, die eben das konnte, was ich wollte. LG Mirjam

Ich sah weiterhin die Dias meines Kumpels an und wollte daraufhin auch mehr Brennweiten verfügbar haben. Also kaufte ich mir zunächst eine kompakte Reisezoomkamera von Olympus. Da man bei dieser aber die Belichtung nicht manuell korrigieren konnte, entstanden leider auch fehlbelichtete Aufnahmen. Und so hielt ich schon bald meine erste Spiegelreflexkamera in Händen.

Heute besitze ich immer noch Kameras zum Fotografieren, aber auch solche als Sammlerstücke. Oder anders ausgedrückt: Im Fotoalltag bin ich mit einem soliden Toyota wie bspw. mit meiner Panasonic Lumix G9 unterwegs, während zwei etwas ältere Maserati meistens in der Garage stehen und nur ab und zu ausgeführt werden, dann aber mit viel Genuss.
30.03.25, 23:28
Zitat: Miri hat den Farbfilm vergessen 28.03.25, 15:37Aber mal zurück zur Ausgangsfrage, und damit zu meinen Anfängen: Bei mir war zuerst die Kamera da (eine einfache "Knipsmaschine", die ich zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte), und damit habe ich dann eben angefangen zu photographieren.
Bei mir war es genau umgekehrt: Ich unternahm schon eine Zeitlang Touren in der Natur und blickte neidisch auf die ersten Dias meines Wanderkumpels. So entstand bei mir das Bedürfnis, auch ein paar Erinnerungsstücke unserer oder meiner Ausflüge allein zu erstellen. Zunächst lieh ich mir dafür eine 28mm-Nikon-Kompaktsucherkamera bei meiner Partnerin aus. Aber damit erging es mir bald wie Dir, Miri:

Zitat: Miri hat den Farbfilm vergessen 28.03.25, 15:37Doch weil die so einiges nicht wirklich gut konnte, habe ich mir dann eine gekauft, die eben das konnte, was ich wollte. LG Mirjam

Ich sah weiterhin die Dias meines Kumpels an und wollte daraufhin auch mehr Brennweiten verfügbar haben. Also kaufte ich mir zunächst eine kompakte Reisezoomkamera von Olympus. Da man bei dieser aber die Belichtung nicht manuell korrigieren konnte, entstanden leider auch fehlbelichtete Aufnahmen. Und so hielt ich schon bald meine erste Spiegelreflexkamera in Händen.

Heute besitze ich immer noch Kameras zum Fotografieren, aber auch solche als Sammlerstücke. Oder anders ausgedrückt: Im Fotoalltag bin ich mit einem soliden Toyota wie bspw. mit meiner Panasonic Lumix G9 unterwegs, während zwei etwas ältere Maserati meistens in der Garage stehen und nur ab und zu ausgeführt werden, dann aber mit viel Genuss.
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Tom Mai

KI-Bilder abwählen?

Zitat: NikoVS 29.03.25, 17:49Zitat: Pik Sibbe 29.03.25, 01:12Zitat: N. Nescio 24.03.25, 10:51Wenn du präziser denkst, werden deine Beiträge weniger pauschalierungen, sondern konkreter.
Man muss sich gründlich mit einem Thema befassen, dann werden Aussagen treffsicher. Sich immer fragen, ob es wirklich so ist, wie man glaubt. Aussagen unüberlegt zu treffen, nur um Reaktionen darauf zu provozieren, bringt die Allgemeinheit selten weiter. Kritisches Denken ist nicht unbedingt Kritik zu üben, sondern sich immer selbst kritisch zu hinterfragen.

Ja, kluge und weise Worte Deinerseits, ganz ehrlich. Ein interessantes Mindset. Aber provozieren wollte ich hier niemanden.


Dieter, lass dich von ihm nicht verarschen. Er meint es so, kann es aber nicht! ;)


Na, immerhin kassierte Gusti bislang 8 Likes für seine Wortmeldung #87. Offenbar hat er den Nerv der meisten Teilnehmer hier getroffen.
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Pik Sibbe

Änderungsarbeiten am Bild bei der Schneiderin-pro&contra.

Zitat: Pik Sibbe 23.03.25, 12:44Zitat: Manfred Wenzel 23.03.25, 11:28Regeln gezielt abzulehnen macht doch genauso wenig Sinn wie diese dogmatisch anzuwenden. Die entscheidende Frage ist: wann wirkt was wie ?! und nicht: was ist richtig oder falsch bzw gut oder schlecht ?
Sehe ich auch so, denn es kommt doch sehr stark auf das Motiv an. Bspw. für Street gelten andere Empfehlungen als bspw. für Landschaftsfotografie. Wobei ich persönlich sogar noch weiter gehen würde, also dass Bildaufbau und -gestaltung jedes Mal eine Einzelfallentscheidung sind, eben konkret abhängig vom Motiv und dessen Umgebung.


Und ich würde im konkreten Fall sogar noch weiter gehen. Bilder machen - nicht nur darüber schreiben. Und zeigen. Du weißt schon! ;))
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