Dein Thema hat einen fotografischen Bezug, passt aber nicht in die anderen Foren? Dann sprechen wir hier ganz allgemein darüber.

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lenmos

2023 Weltmarktanteile Digitalkameras

Zitat: Michael L. aus K. 01.11.24, 14:23Zitat: Pik Sibbe 01.11.24, 14:08Quelle: Dr. Schumacher über Profikameras
Du hast den Artikel wahrscheinlich nicht richtig gelesen bzw. bist seinem Rat nicht gefolgt: Er mag die Hochkantgriffe nicht und hält das Umgreifen für Zeitverschwendung. Also du bist dann seiner Meinung nach mit dieser Kamera langsamer, was deinem Stil zu fotografieren nicht förderlich ist.


Ich hab´den Artikel komplett gelesen und ich mag diese Griffigkeit sehr. Besonders bei großen und schweren Kameras wie eben Nikons einstellige D-Reihe. Und das ein Hochkantgriff integriert anstatt angeschraubt ist wie im Falle aufpreispflichtiger, separater Batteriegriffe bei anderen Kameramodellen. Generell extrahiere ich mir nur die Tipps heraus, die für mich und meine Kaufentscheidung relevant sind.

Allerdings hast Du insofern Recht, dass ich Wanderungen und Radtouren vorzugsweise mit kleineren Kameras antrete. Dafür habe ich mir die D4s nicht gekauft. Ab und zu ist sie dennoch bei meinen Touren dabei, wenn ich Aufnahmen mit großer Telebrennweite machen möchte.
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Brausewetter Neo

Unfairer "Kunde"

Zitat: NikoVS 31.10.24, 12:52Zitat: Brausewetter 31.10.24, 10:26Wiegesagt, er bestand darauf, ich wollte das Bild ohne Stein. Er hat halt eigene Vorstellungen vom Bild, die wollte er unbedingt umgesetzt haben …

Das mag ja so sein. Aber du solltest doch beim Blick durch den Sucher bemerkt und gesehen haben, dass das nicht optimal ist. Seine Idee mit dem Stein. Er konnte das ja nicht sehen. Tipp fürs nächste Mal: "Du das mit dem Stein war keine so gute Idee". Oder so ähnlich. Und dann eine andere Perspektive wählen. Aus den Feedbacks und den Fehlern kannst du vieles lernen. Betrachte Feedback als Geschenk. Und lerne Feedback zu nehmen. Aus den Rückmeldungen positives zu sehen.


Hätte, wäre, wenn… Es ist nunmal so gelaufen wie es gelaufen ist, auch wenn wir jetzt hundert mal hin und herschreiben wegen dieser Sache.

@admin: Bitte schliessen.
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felixfoto01

Flaute im Forum. Was sind die Gründe aus Eurer Sicht?

Hallo zusammen,

wir haben diesen Thread nun bereinigt und wieder veröffentlicht, jedoch ohne eine weitere Diskussion zuzulassen.

Zuerst einmal vielen Dank, dass ihr euch grundsätzlich mit dem Thema der Foren beschäftigt habt. Es ist immer gut, die Dinge, die man kennt und die "schon immer da sind" zu hinterfragen: grundsätzlich und für einen persönlich.

Deutlich wurden die mitunter sehr verschiedenen Erwartungen an die Foren. Von Smalltalk und persönlicher Konversation mit alten Bekannten über "rumlabern" bis hin zu konkreten inhaltlichen Anfragen und konstruktiver Hilfestellung.

Ein Forum kann und soll all dies gar nicht leisten, ein Forum kann und darf nicht persönlicher Pausenraum einer Gruppe sein, mit dem Anspruch für alle interessant und hilfreich zu sein. Daher kommt es immer wieder zu Threadschließungen und Forensperren.

Die fotocommunity ist eine Gemeinschaft von fotointeressierten Menschen, und Gemeinschaft bedeutet eben nicht autoritäre Lenkung von außen. Es bedeutet nicht, den anderen tot zu reden, bis er aufgibt. Es bedeutet nicht, die eigenen Interessen in den Vordergrund zu drängen, sondern Rücksicht zu nehmen und beim Thema zu bleiben.
Gemeinschaft bedeutet, dass die Gruppe ein gemeinsames Ziel hat, und die Möglichkeiten, die vorhanden sind, zielgerichtet nutzt.

In der Konsequenz - und diese wurde im Laufe des Threads bereits angesprochen und diskutiert - ist eines klar: Das Forum, das seid Ihr. Ihr alle, die ihr diskutiert, euch einbringt, Themen erarbeitet, die Forenstruktur mit Leben füllt. Und damit liegt die Verantwortung für eine zweckgerichtete Nutzung des Forums bei euch. Die Leitplanken dafür bieten die Gemeinschaftsstandards der fotocommunity und der gesunde Menschenverstand.

Wie geht es weiter?

Für die fotocommunity, für ihre Mitglieder sind die Foren relevant. Sie sind ein wichtiger Bereich des Austausches, der Hilfestellung, der Organisation. Daher werden die Foren und die Forensoftware der fotocommunity weiterentwickelt.

Für den Launch des neuen Forums werden wir die aktuelle Forenstruktur und die Themen der Unterforen kritisch prüfen und diese ggf. verändern und an die inzwischen veränderten Bedürfnisse im Jahr 2024 anpassen. Weiteres dazu zu gegebener Zeit.

Wer ein ernsthaftes Interesse daran hat, die Foren der fotocommunity strukturell und inhaltlich weiterzuentwickeln, kann sich gern über das Kontaktformular bei uns melden.
https://www.fotocommunity.de/contact

Beste Grüße vom Team der fotocommunity
Lars
09.10.24, 12:52
Hallo zusammen,

wir haben diesen Thread nun bereinigt und wieder veröffentlicht, jedoch ohne eine weitere Diskussion zuzulassen.

Zuerst einmal vielen Dank, dass ihr euch grundsätzlich mit dem Thema der Foren beschäftigt habt. Es ist immer gut, die Dinge, die man kennt und die "schon immer da sind" zu hinterfragen: grundsätzlich und für einen persönlich.

Deutlich wurden die mitunter sehr verschiedenen Erwartungen an die Foren. Von Smalltalk und persönlicher Konversation mit alten Bekannten über "rumlabern" bis hin zu konkreten inhaltlichen Anfragen und konstruktiver Hilfestellung.

Ein Forum kann und soll all dies gar nicht leisten, ein Forum kann und darf nicht persönlicher Pausenraum einer Gruppe sein, mit dem Anspruch für alle interessant und hilfreich zu sein. Daher kommt es immer wieder zu Threadschließungen und Forensperren.

Die fotocommunity ist eine Gemeinschaft von fotointeressierten Menschen, und Gemeinschaft bedeutet eben nicht autoritäre Lenkung von außen. Es bedeutet nicht, den anderen tot zu reden, bis er aufgibt. Es bedeutet nicht, die eigenen Interessen in den Vordergrund zu drängen, sondern Rücksicht zu nehmen und beim Thema zu bleiben.
Gemeinschaft bedeutet, dass die Gruppe ein gemeinsames Ziel hat, und die Möglichkeiten, die vorhanden sind, zielgerichtet nutzt.

In der Konsequenz - und diese wurde im Laufe des Threads bereits angesprochen und diskutiert - ist eines klar: Das Forum, das seid Ihr. Ihr alle, die ihr diskutiert, euch einbringt, Themen erarbeitet, die Forenstruktur mit Leben füllt. Und damit liegt die Verantwortung für eine zweckgerichtete Nutzung des Forums bei euch. Die Leitplanken dafür bieten die Gemeinschaftsstandards der fotocommunity und der gesunde Menschenverstand.

Wie geht es weiter?

Für die fotocommunity, für ihre Mitglieder sind die Foren relevant. Sie sind ein wichtiger Bereich des Austausches, der Hilfestellung, der Organisation. Daher werden die Foren und die Forensoftware der fotocommunity weiterentwickelt.

Für den Launch des neuen Forums werden wir die aktuelle Forenstruktur und die Themen der Unterforen kritisch prüfen und diese ggf. verändern und an die inzwischen veränderten Bedürfnisse im Jahr 2024 anpassen. Weiteres dazu zu gegebener Zeit.

Wer ein ernsthaftes Interesse daran hat, die Foren der fotocommunity strukturell und inhaltlich weiterzuentwickeln, kann sich gern über das Kontaktformular bei uns melden.
https://www.fotocommunity.de/contact

Beste Grüße vom Team der fotocommunity
Lars
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NikoVS

Das Bild

auch gut!

01.10.24, 20:33
auch gut!

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dani_schu1107

Fotoauftrag

...und falls Du Dich fragst, wo der oben genannte Faktor 4 herkommt: als Freiberufler musst Du all das selber finanzieren, was Angestellte vom Arbeitgeber bekommen oder bezuschusst kriegen bzw. was denen von vornherein vom festen Gehalt abgezogen wird:
  • Arbeitslosenversicherung
  • Krankenversicherung
  • Rentenvorsorge
  • Haftpflichtversicherung
  • Verdienstausfall bei Krankheit oder Unfall
  • Verdienstausfall bei Urlaub
  • laufende Betriebskosten (Strom, Sprit, Arbeitsmaterial von der Büroklammer bis zur Kameraausrüstung)
  • Kosten für Werbeaufwand
etc.

Von solchen Späßen wie 13. Monatsgehalt, Bonuszahlungen oder regelmäßigen Gehaltserhöhungen red´ ich da gar nicht, sowas fällt flach. Wenn Du mal versuchst, all diese Kosten auf einen Monat hinzurechnen (und da schlag´ mal locker 500 € für Unvorhergesehenes drauf!) hast Du ungefähr das, was an Aufwand anfällt. Vom Rest musst Du leben, das schließt auch den Luxus von 4 Wänden und jeden Tag zwei oder drei Mahlzeiten ein.

Du kannst Dich beispielsweise am Stundensatz von freiberuflichen Handwerkern orientieren - deren Sätze von 50 - 80 € kommen nicht von ungefähr, von dem landet i. d. R. weniger als die Hälfte als zu versteuerndes Einkommen im Portemonaie.
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