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Thomas.T.

Adobe Creative Cloud, Onlinekonten

Der letzte Eintrag ist schon etwas älter, aber vielleicht ein paar Anmerkungen:

Nicht nur bei Adobe tragen sich viele Apps bei Installation in den Autostart ein. D.h. sie werden automatisch bei einem Systemstart geladen und laufen im Hintergrund. Wird gerne mit besserem "Nutzererlebnis" begründet...
Deswegen ist es schon lange bei Windows eine grundlegende Wartungsaktion, in Abständen den Autostart durchzusehen und die Einträge diverser Apps dort herauszuwerfen.

Der Adobe Reader ist fast notorisch für Sicherheitslücken, hat ausserdem einen vergleichsweise hohen Verbrauch an Systemressourcen. Es hat seine Gründe, warum Adobe den Reader nicht mehr für Linux unterstützt, viele (auch ich) vermuten, dass der Reader mit dem schärferen Sicherheitskonzept in Linux kollidiert, er kann vermutlich unter Windows Dinge treiben, die unter Linux nicht gehen - also eine deutliche Indikation, das Ding prinzipiell herauszuschmeissen.

Habe lange kein Windows mehr verwendet, aber wenn man vermeiden will, dass Adobe Apps die gesamten Datenbestände durchsuchen, sollte sich der Zugriff der Adobe Apps mit Gruppenrichtlinien einschränken lassen. Das dürfte auch recht heilsam für die Performance von Apps und gesamten System sein. Bin auch kein Adobe-User, vielleicht gibt es in den Einstellungen von PS o.ä. eine Möglichkeit, den Speicherort der Bilddaten anzugeben. Da würde sich dann eine eigene Partition o.ä. anbieten, die dann auch die Konfiguration der Gruppenrichtlinien einfacher macht.

Schönes WE @all
10.08.24, 10:21
Der letzte Eintrag ist schon etwas älter, aber vielleicht ein paar Anmerkungen:

Nicht nur bei Adobe tragen sich viele Apps bei Installation in den Autostart ein. D.h. sie werden automatisch bei einem Systemstart geladen und laufen im Hintergrund. Wird gerne mit besserem "Nutzererlebnis" begründet...
Deswegen ist es schon lange bei Windows eine grundlegende Wartungsaktion, in Abständen den Autostart durchzusehen und die Einträge diverser Apps dort herauszuwerfen.

Der Adobe Reader ist fast notorisch für Sicherheitslücken, hat ausserdem einen vergleichsweise hohen Verbrauch an Systemressourcen. Es hat seine Gründe, warum Adobe den Reader nicht mehr für Linux unterstützt, viele (auch ich) vermuten, dass der Reader mit dem schärferen Sicherheitskonzept in Linux kollidiert, er kann vermutlich unter Windows Dinge treiben, die unter Linux nicht gehen - also eine deutliche Indikation, das Ding prinzipiell herauszuschmeissen.

Habe lange kein Windows mehr verwendet, aber wenn man vermeiden will, dass Adobe Apps die gesamten Datenbestände durchsuchen, sollte sich der Zugriff der Adobe Apps mit Gruppenrichtlinien einschränken lassen. Das dürfte auch recht heilsam für die Performance von Apps und gesamten System sein. Bin auch kein Adobe-User, vielleicht gibt es in den Einstellungen von PS o.ä. eine Möglichkeit, den Speicherort der Bilddaten anzugeben. Da würde sich dann eine eigene Partition o.ä. anbieten, die dann auch die Konfiguration der Gruppenrichtlinien einfacher macht.

Schönes WE @all
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Andi L.

Welches Bearbeitungsprogramm im Jahre 2024 ?!?!

Zitat: Frank Br 31.07.24, 08:29Der Nachteil der "normalen" Über- Unterschreitung ist, das man nicht unterscheiden kann woher die Über- Unterschreitung kommt.Und eben das ist für mich in der Praxis eigentlich irrelevant.Zitat: Frank Br 31.07.24, 08:29Die "Clippinganzeige" zeigt beschnitt aufgrund physikalischer Grenzen des Sensors an."Nice to have"! Ändert am Ende aber nichts.Zitat: Frank Br 31.07.24, 08:29Diese können evtl. mit der Spitzlichtrekonstruktion behandelt werden.Immerhin können wir heute überhaupt noch was "retten". Wie haben wir das früher mit Diafilm hinbekommen? Ganz einfach. Mit einer möglichst sauber angepassten Belichtung. Und bei digitalen Aufnahmen ist dieser Punkt mindestens so wichtig. Und wenn Du heute eine Aufnahme hast, bei der die Clippinganzeige sehr große Teile des Bildes betrifft, hast Du vermutlich bei der Belichtung etwas komplett falsch gemacht. Und auf der anderen Seite lassen sich ausgebrannte Lichter oftmals gar nicht vermeiden und stören auch nicht weiter oder sind sogar erst "das Salz in der Suppe", weil sie unseren normalen Sehgewohnheiten entsprechen. In diesem Bild hier gibt es mehrere ausgebrannte Lichter, auch großflächig. Stören aber, wie ich finde, trotzdem nicht. Im Gegenteil.



Oder hier: ein kleines ausgebranntes Spitzlicht in der Heckscheibe. Die Belichtung insgesamt stimmt aber.



In beiden Fällen hätte mir die Clippinganzeige auf Basis des Raws sicher keinerlei Vorteile gebracht.
01.08.24, 04:05
Zitat: Frank Br 31.07.24, 08:29Der Nachteil der "normalen" Über- Unterschreitung ist, das man nicht unterscheiden kann woher die Über- Unterschreitung kommt.Und eben das ist für mich in der Praxis eigentlich irrelevant.Zitat: Frank Br 31.07.24, 08:29Die "Clippinganzeige" zeigt beschnitt aufgrund physikalischer Grenzen des Sensors an."Nice to have"! Ändert am Ende aber nichts.Zitat: Frank Br 31.07.24, 08:29Diese können evtl. mit der Spitzlichtrekonstruktion behandelt werden.Immerhin können wir heute überhaupt noch was "retten". Wie haben wir das früher mit Diafilm hinbekommen? Ganz einfach. Mit einer möglichst sauber angepassten Belichtung. Und bei digitalen Aufnahmen ist dieser Punkt mindestens so wichtig. Und wenn Du heute eine Aufnahme hast, bei der die Clippinganzeige sehr große Teile des Bildes betrifft, hast Du vermutlich bei der Belichtung etwas komplett falsch gemacht. Und auf der anderen Seite lassen sich ausgebrannte Lichter oftmals gar nicht vermeiden und stören auch nicht weiter oder sind sogar erst "das Salz in der Suppe", weil sie unseren normalen Sehgewohnheiten entsprechen. In diesem Bild hier gibt es mehrere ausgebrannte Lichter, auch großflächig. Stören aber, wie ich finde, trotzdem nicht. Im Gegenteil.



Oder hier: ein kleines ausgebranntes Spitzlicht in der Heckscheibe. Die Belichtung insgesamt stimmt aber.



In beiden Fällen hätte mir die Clippinganzeige auf Basis des Raws sicher keinerlei Vorteile gebracht.
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Rene-Koch

Affinity Photo 2 Anpassungsebene in Ebene legen?

Hallo Frank,
vielen Dank für Deinen Tipp. Irgendwie schaffe ich es nun auch. Zwar anders als im Tutorial und erwas anders als von Dir erklärt, doch es geht nun bei mir.

Ich klicke mit der linken Maustaste in! das Ebenensymbol (bsp. HSL) halte die Maustaste gedrückt, und lege das ebensymbol üner das (Pixel)Ebenensymbol. Dann kommt rechts neben dem (Pixel)Ebenensymbol tatsächlich ein graublauer Strich. Loslassen, und die Bearbeitungsebene erscheint neben der Pixelebene. Insgesamt sind maximal drei Symbole nebeneinander ablegbar, und durch Anklicken aufrufbar. weitere Bearbeitungsebenen wären dann mit dem kleinen Pfeil, ganz links aufklappbar.

Also; Problem gelöst. :-)
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