Der letzte Eintrag ist schon etwas älter, aber vielleicht ein paar Anmerkungen:
Nicht nur bei Adobe tragen sich viele Apps bei Installation in den Autostart ein. D.h. sie werden automatisch bei einem Systemstart geladen und laufen im Hintergrund. Wird gerne mit besserem "Nutzererlebnis" begründet...
Deswegen ist es schon lange bei Windows eine grundlegende Wartungsaktion, in Abständen den Autostart durchzusehen und die Einträge diverser Apps dort herauszuwerfen.
Der Adobe Reader ist fast notorisch für Sicherheitslücken, hat ausserdem einen vergleichsweise hohen Verbrauch an Systemressourcen. Es hat seine Gründe, warum Adobe den Reader nicht mehr für Linux unterstützt, viele (auch ich) vermuten, dass der Reader mit dem schärferen Sicherheitskonzept in Linux kollidiert, er kann vermutlich unter Windows Dinge treiben, die unter Linux nicht gehen - also eine deutliche Indikation, das Ding prinzipiell herauszuschmeissen.
Habe lange kein Windows mehr verwendet, aber wenn man vermeiden will, dass Adobe Apps die gesamten Datenbestände durchsuchen, sollte sich der Zugriff der Adobe Apps mit Gruppenrichtlinien einschränken lassen. Das dürfte auch recht heilsam für die Performance von Apps und gesamten System sein. Bin auch kein Adobe-User, vielleicht gibt es in den Einstellungen von PS o.ä. eine Möglichkeit, den Speicherort der Bilddaten anzugeben. Da würde sich dann eine eigene Partition o.ä. anbieten, die dann auch die Konfiguration der Gruppenrichtlinien einfacher macht.
Schönes WE @all
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