Reizüberflutung.
Wir alle befinden uns in einer Welt der Überstimulation,
der man kaum entkommen kann.
Kommentare
22
Informationen
| Sektionen | Spezial: 5 - Schwarzweißer Freitag Spezial: Monochrome Fine Art Spezial: Minimalismus |
| Ordner | Verschiedenes |
| Views | 4.492 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | V-LUX (Typ 114) |
| Objektiv | --- |
| Blende | 2.8 |
| Belichtungszeit | 1/1600 |
| Brennweite | 9.1 mm |
| ISO | 1600 |
Gelobt von
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Hellmut Hubmann 9. Februar 2024, 18:10
Meine Anmerkung steht weiter unten und könnte auch hier oben lesbar sein.ilkschmidt 6. Februar 2024, 18:09
Und dieses Foto entschleunigtKlasse
Lg ilka
berutti 3. Februar 2024, 16:07
Mit diesem Bild bist du auf einem guten Weg der Überstimulation zu entkommen. Ich finde dein Bild sehr gut !allphone 3. Februar 2024, 8:37
Das Eckige groß,das Runde klein,
wie soll das bloß
ineinander hinein?
SguidoS 3. Februar 2024, 7:42
Weniger ist mehr!Perfekt in Szene gesetzt.
Gruß
Lawoe 2. Februar 2024, 20:17
einfachgut
Am Theater
Lawoelg frank
Klacky von Auerbach 2. Februar 2024, 20:09
Nein, tun wir nicht.Man muß nur selektiv konsumieren und sich nicht alles reinziehn.
Dies sacht der saukluge Klacky
Mira Culix 2. Februar 2024, 19:57
Gut mit dem Runden und dem Eckigen.Das mit der unentrinnbaren Reizüberflutung mag während der Arbeitszeit auf manche Berufsgruppen zutreffen. Im Privatleben kann fast jeder irgendwann runterkommen, wenn er wirklich will. Einfach mal zu Hause bleiben, Handy ausschalten und sich nur auf eine Sache beschränken, ein Gespräch mit einem Freund, ein schönes Musikstück, ein gutes Buch ...
Wer das natürlich vor lauter FOMO nicht schafft, hat ein Problem.
allphone 2. Februar 2024, 19:55
Es hat ein Reiz die Einfachheit,doch droht ihm die Beliebigkeit.
..................
Erst reizt den Reiz,
sich zu verstecken.
Dann reizt der Reiz,
ihn zu entdecken!
reizende Grüße A.