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Irgendwo in Silves (Nr.2)

Irgendwo in Silves (Nr.2)

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Blula


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Irgendwo in Silves (Nr.2)

.... hab's auf Anregung von gnibbel mal noch in monochrom versucht ;-))

Irgendwo in Silves
Irgendwo in Silves
Blula


Kommentare 125

  • gatst 14. September 2024, 22:20

    Ok, in sw wirkt das Ganze wesentlich härter. Nicht schlecht, aber ich gebe hier der Farbe den Vorzug.
    Gruß Adolf!
  • Astrid Hg 11. Juli 2024, 15:25

    Ich kein großer Fan von monchrom, aber hier finde es es einfach sehr passend.
    Es hat so etwas verträumtes und mystisches.....weckt die Neugier die Gasse zu erkunden......eine sehr stimmungsvolle und tolle Bearbeitung, liebe Ursula.
    Liebe Grüße
    Astrid
    • Blula 13. Juli 2024, 10:35

      Da sind wie uns gleich, Astrid. Eigentlich bin ich auch kein so großer Fan von monochrome, aber... keine Regel ohne Ausnahme ;-)
      LG Ursula
  • Friedhelm Rieder 6. Juli 2024, 15:49

    Schöne Schwarz-Weiß Arbeit.
    Viele Grüße Friedhelm
  • Klaus-Peter Heckler 2. Juli 2024, 13:56

    eine Klasse Fotoarbeit in der Tonung... passt sehr gut.
    LG Peter
  • heide09 30. Juni 2024, 14:40

    Wundervoll das sieht super aus!
    LG A.
  • ayla77 29. Juni 2024, 23:20

    Es sieht aus wie ein Gemälde. Passt gut, weil ja die Hauswände auch bemalt sind :-). Liebe Grüße, Bettina
  • Thoralf 22. Juni 2024, 11:56

    Ja, monochrom kommt hier gut zur Geltung 
    LG Thoralf
  • Ingrid und Gunter 21. Juni 2024, 18:02

    Eine wunderbare sowie perfekte Aufnahme!
    LG Ingrid & Gunter
  • Helga Broel 21. Juni 2024, 17:43

    In dem Vorherigen Bild war leben drin, aber bei diesem in S/W wird man an Verfall erinnert, den man vor allem oft in vielen südlichen Länder sehen kann.
    LG Helga
  • Constantin H. 21. Juni 2024, 15:10

    Eigentlich finde ich die farbige Variante besser, subtiler, der Wolkenhimmel zum Beispiel ist viel feiner gezeichnet, aber man könnte natürlich auch sagen, die schwarzweiße Variante wirkt grafischer, düsterer freilich auch. Dass der hässliche Graffiti-Schmierakel in der entsättigten Variante etwas weniger penetrant wirkt, ist auch nicht zu verachten. LG, Constantin
    • Wilfried_S. 21. Juni 2024, 22:17

      Da möchte ich mich anschließen. Es ist durchaus auch in s/w attraktiv, hat aber eine ganz andere, etwas düstere Wirkung.
      LG Wilfried
  • New F 21. Juni 2024, 8:37

    Der Vergleich der beiden Aufnahmen ist interessant. Das s/w empfinde ich spannender. Es weckt Erinnerungen an den Besuch alter kleiner Orte und man geht im Gedanken spazieren.
  • Karl Josef Klein 20. Juni 2024, 19:09

    In S/W vermittelt das Foto noch mehr den Verfall! LG Karl Josef
  • gnibbel 20. Juni 2024, 6:27

    das war ja mal ein interessanter Vergleich und die Variante ist nun auch hinreichend kontrovers diskutiert worden. Und bei der Bewertung trennt sich die Spreu vom Weizen. 
    Die einen betrachten ein Bild nur unter den Kriterien sehr schön, schön, nicht so schön und fertig. Das ist auch usus und Charakter den die FC eingenommen wird. Schön, Lob Button und fertig. Das ist aber nicht der Charakter wie man mit Kunst umgeht. 
    Ich erkläre es einmal aus der Sicht eines Mannes. Genau so bewerten Männer wenn sie eine Frau zum ersten mal sehen. Schön, nicht so schön… usw. 
    Währen hingegen andere versuchen den Blick in die Seele zu erhaschen. Die Aura, die Ausstrahlung, den Charakter zu erkennen; die Anmut in den Augen zu entdecken. Im Blick, in der Gestik etwas über das Leben der Person zu erfahren. Eben nach der inneren Schönheit zu suchen. 
    So geht es mir auch bei diesem Bild. Farbe ist schön. Abe in die monochrome Fassung eintauche, die Geschichte hinter der Fassade zu suchen und zu erkennen ist das spannende an der Bildbewertung. Oder wie es Papiersoldat so treffend formuliert hat.
    „Dieses Bild hat etwas Erzählerisches!“
    Wer die inneren Werte, die Schönheit erkennt gehört zu den Glücklichen. 
    Schön, dass du es gezeigt hast.
    GLG Bernd
    • Blula 20. Juni 2024, 9:47

      Ich danke Dir, Bernd. Richtig gute Worte hast Du hier gefunden, und bestens formuliert hast Du sie dazu. Ich fand es auch total interessant, all die unterschiedlichen Meinungen zu dieser monochromen Variante dieses Gassenbildes zu verfolgen, die Kommentare zu lesen. Für mich ist es wirklich erstaunlich, wie sich hier offenbar die positiven und negativen Urteile fast die Waage halten. Das hätte ich, ehrlich gesagt, nie gedacht. Die „Monochromie“ ist ja überhaupt nicht meine Sparte, aber auf Deinen Vorschlag hin, habe ich mich halt mal daran versucht, und siehe da, es hat sich offensichtlich gelohnt.
      LG Ursula
    • Constantin H. 21. Juni 2024, 15:12

      Wir fassen also zusammen: Die Männer beurteilen Frauen allein nach Äußerlichkeiten, während "andere" (also keine Männer?) dies nicht tun. Man hüte sich doch vor Verallgemeinerungen, sie dienen einzig der Selbstdarstellung, aber nicht der Erkenntnis. LG, Constantin
  • MarianneWogeck 19. Juni 2024, 16:14

    Finde ich auch interessant in monochrom. Alles vom vorherigen Bild ist enthalten, dein gewählter Blickwinkel, die Besondersheit der Gasse. Eiune tolle Reise einfach.
  • Georg Klingsiek 18. Juni 2024, 18:28

    Ach, ich mag die "Farbenfreude"!
    LG Georg