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'DER ZUG WAR PÜNKTLICH' - DIE ERSTE ERZÄHLUNG VON HEINRICH BÖLL

'DER ZUG WAR PÜNKTLICH' - DIE ERSTE ERZÄHLUNG VON HEINRICH BÖLL

4.504 21

Hellmut Hubmann


Premium (World), Berlin

Kommentare 21

  • Bricla 12. März 2024, 14:00

    Alle reden vom Wetter, wir ... Auch so ein Spruch. Da bewundere ich doch lieber deine kunstvollen Reflexe.
    • Hellmut Hubmann 12. März 2024, 20:49

      Ein Spruch, den ich voller Verwunderung, so um 1989 immer wieder lesen konnte. Schon damals saßen in den Chefetagen der Bahn viele Ahungslose.
  • makna 6. März 2024, 23:55

    S T A R K E   I M P R E S S I O N  !!!
    BG makna
  • Burkhard Jährling 4. März 2024, 21:42

    Echt stark mit diesem Schattenmuster auf den Wagen.
    VG Burkhard
  • BluesTime 3. März 2024, 10:43

    sieht klasse aus
    lg
  • Bernd Freimann 2. März 2024, 23:55

    Der Schattenwurf ist großartig - das hatte ich neulich auch so beobachtet, aber nicht ganz so intensiv.
    Verspätungen habe ich in den 70er und 80er Jahren sowohl bei der Bundesbahn, wie bei der Reichsbahn erlebt - ist keine "Erfindung" neuerer Zeit.
    Nur fahren heute erheblich mehr Züge als früher. so sind auch zwangsläufig mehr verspätet.
    Es grüßt der Bernd
  • JOKIST 2. März 2024, 22:44

    Ein echtes Fotokunstwerk ist da hier entstanden.

    Ingrid und Hans
  • Fotobock 2. März 2024, 20:06

    Zug-pünktlich? Ja,das war einmal. Lg Barbara
  • Zinni 2. März 2024, 19:53

    starke Aufnahme.
    LG Ingrid
  • BilderWolle 2. März 2024, 17:55

    ...ansonsten müsste der Buchtitel ..."der Zug kam wie immer unpünktlich"  heißen :-))
    hg, Wolfgang
  • Michael V. 2. März 2024, 16:51

    starke Machine
  • Ahimsa Moksha Samsara 2. März 2024, 16:29

    Der Zug war pünktlich, ursprünglicher Titel: Zwischen Lemberg
    ( Lwiw ) und Czernowitz. 

    Die Geschichte beginnt auf dem Bahnhof einer Stadt irgendwo im Ruhrgebiet. Der Soldat Andreas wird von seinem Freund, Paul der Priester ist, zu dem bereits wartenden Fronturlauberzug begleitet der ihn an die Ostfront zurückbringen soll. Das Verhältnis zu seinem Freund Paul ist an diesem Tag nicht sehr gut und Andreas schnauzt Paul mehrere Male an ehe er in den Zug steigt und sich ein Abteil sucht. Endlich eines gefunden, macht er es sich so gut als möglich darin bequem. Es gelingt ihm jedoch nicht so ganz. Er fühlt sich so allein gelassen da alle Soldaten rings um ihn schlafen. Wenig später, der Zug ist bereits abgefahren muss Andreas etwas feststellen. Nämlich, dass er bald sterben wird- an der Ostfront. Es überkommt ihn eine schreckliche Angst. Er ist bestürzt darüber, dass er seine Heimat nie wieder sehen wird. Andreas verspürt einen so starken seelischen Schmerz, dass er am liebsten weinen möchte. Doch er kann es nicht. Er konnte in seinem ganzen Leben nicht weinen.......

    Danke für die Erinnerung an meine Heimat, wir sollten heute mehr den je darüber nachdenken welch Elend und Trauer Krieg bedeutet, diejenigen die für den Krieg sind, sollten auch als erste an die Front gehen, alles Liebe und Frieden für dich und den deinen, Lwiw
  • Werner26506 2. März 2024, 15:49

    Klasse Spiegelung !
    VG werner
  • Blula 2. März 2024, 15:28

    Ganz stark mit der Telebrennweitenverdichtung dazu !!
    LG Ursula
  • Rainer Willenbrock 2. März 2024, 14:11

    Das Übel werden wir wohl noch einige Zeit ertragen müssen.....sehr dynamisch und gut mit den Spiegelungen.
  • HG-Foto 2. März 2024, 14:01

    den Bahnmoment gelungen festgehalten
    lg Hans Georg