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DDG ... kannst Du das auch?

4/1997 Forggensee
(analog, MF)

https://de.wikipedia.org/wiki/DeepDream

Kommentare 25

  • Thomas Tilker 24. März 2023, 8:55

    Au weia...wenn Das nicht in unsere Zeit passt....
  • Thomas Sonnenburg 5. März 2023, 3:37

    Die rostigen Leitern machen es noch (schön) trostloser.
  • Ca 500000 m 4. März 2023, 11:22

    Ja, :-))).... wenn ich da war war er immer gefüllt, baer vielleicht ändert sich das in den nächsten Jahren
  • Clau.Dia´s 3. März 2023, 17:38

    Ja, dieser See ist für mich ein Kuriosum. Und eben als Nicht-See landschaftlich auch sehr fotogen - wie man auch hier wieder sieht.
    Das angehängte Bild hat mir schon damals sehr gefallen und es ist immer noch toll.
  • Claudia Britt 2. März 2023, 14:05

    Wirkt wie ein Überbleibsel aus einer anderen Zeit. Auch wenn der See den Kommentaren nach offenbar oft nicht vorhanden ist.
  • Lumiguel56 2. März 2023, 10:18

    Der See scheint wohl auch im gefüllten Zustand eher flach zu ein. Auch wenn in diesem Fall die Aufnahme schon 25 Jahre alt ist und der Zustand der Austrocknung, wie ich unten lese, außer im Sommer quasi sein "Normalzustand" ist, muss ich sofort an die Meldungen über die extreme Trockenheit in Frankreich denken. Keine schönen Aussichten für die kommenden Jahrzehnte. Ich könnte mir auch bei diesem See vorstellen, dass er im Sommer mangels ausreichender Schneeschmelze einen immer geringeren Füllstand aufweist.
  • anatolisches Glühwürmchen 1. März 2023, 23:51

    DDG - die psychedelische Droge für den Computer. 
    Ich tauch' lieber mit meiner Phantasie in deine Bilder ein. 
    Beim ausgetrockneten Forggensee muss man großen Anlauf nehmen, Absprung mit ausgebreiteten Armen und und dann mit Vergnügen Luftschwimmen durch die wunderschöne Landschaft. :-)
  • s. monreal 1. März 2023, 22:05

    Eine feine Perspektive hast Du gewählt. Der leere See wirkt ein bisschen trostlos, das Grün im Hintergrund ist ein Fünkchen Hoffnung.
  • Max Stockhaus² 1. März 2023, 20:26

    Das macht ein Heidenspaß mit Anlauf über das schiefe Brett ins Wasser zu springen!
    Hab ich tatsächlich mal gemacht. (mit Wasser im See natürlich).
    Der Forggensee ist ein Stausee, der erst nach WW2 entstanden ist.
    Es gibt noch Reste einer alten Römerstraße, die von Füssen nach Roßhaupten längs durch den See verläuft.
    Die Aufnahme ist bei Niedrigwasser entstanden. Im Sommer füllt der See sich wieder (Schneeschmelz in den Alpen)
    Ganz hinten links sieht man noch etwas Wasser.
    -
    Hier mal eine Karte, wo die alte Römerstraße verlief:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Forggensee#/media/Datei:Lech-F%C3%BCssen-Raum_in_r%C3%B6mischer_Zeit.svg
    Den Hopfensee im Westen und den Bannwaldsee im Osten vom jetzigen Forggensee gabs schon zur Römerzeit.
    Das sind "Toteisseen".
    Weit vor der Römerzeit, vor a. 20.000 Jahren, waren Hopfensee, jetziger Forggensee und Bannwaldsee und Umland ein einziger noch viel größerer See.

    lg max
  • Twin O Caulin 1. März 2023, 20:04

    Eher ein flacher als ein tiefer Traum vom Wasser, entsprechend sollte man hier sein Sprungverhalten unbedingt anpassen... Mir gefällt deine Perspektive, die den Bergrücken über der Brüstung platziert. Dadurch wirkt das Bild viel interessanter, als wenn du dich mittig auf dem Sprungbrett positioniert hättest (mancher hätte hier die ewig überschätzte Symmetrie angestrebt...).
  • --M. J.-- 1. März 2023, 18:18

    Dauert mal wieder bis es Wasser gibt?
  • Photomann Der 1. März 2023, 13:44

    Bissi trocken…
  • REN SEN 1. März 2023, 11:08

    Mit etwas Vorstellungskraft ein sehr einladender Ort.
    Aber für dich war es so vielleicht ein noch viel besserer Ort, als Fotografin.
    • ShivaK 1. März 2023, 11:46

      auf jeden Fall ... dieser ausgetrocknete See war fotografisch schon sehr reizvoll.
  • Bernadette O. 1. März 2023, 11:04

    Ja, was da alles auf uns zu kommen wird - klimatisch wie digitaltechnisch ...
    • Max Stockhaus² 1. März 2023, 20:42

      Im Sommer (Juli-August) ist der See wieder voll.
      Manchmal ist er sogar "übervoll". Es gibt aber einen i der Höhe einstellbaren Überlauf, wie bei fast jedem Stausee.
      Das hier hat zunächst mit dem Klima nichts zu tun.
      .
      "digitaltechnisch" ist die Entwicklung viel rasanter.
      Der DDG-Link (DeepDreamGenerator) ist interessant.
      Es wäre spannend das Bild mal durch dieses künstliche neuronale Netzwerk zu jagen um zu sehen, was dabei rauskommt.
      Schön finde ich, dass bei dieser KI jedes Essensfoto danach so aussieht, als wäre es ungenießbar geworden;)

      lg max
  • Bea Dietrich-Gromotka 1. März 2023, 10:20

    ..trockenen Seen...wollen wir hoffen, dass wir diese Bilder nicht oft sammeln müssen...
    Gut, dass deins analog ist;-))
    So bin ich sicher, dass ein Mensch persönlich diesen Blick über den Steg gemacht hat...!
    Interessanter Link...ich werd mich doch mal damit beschäftigen müssen;-)
    • ShivaK 1. März 2023, 10:30

      zumindest sollte man wissen, was abgeht ... machen muss man es ja nicht ;-)
    • Max Stockhaus² 1. März 2023, 21:00

      Solange mit KI  Bilder verändert werden und die einen "künstlerischen" (bzw. künstlichen) Tatsch bekommen ist mir das egal.
      Jedoch wird KI u.a. auch im Krieg eingesetzt.
       z.B. bei den Kamikaze-Drohnen im Ukraine-Krieg.
      Die suchen sich SELBSTSTÄNDIG ihr "Ziel" und vernichten es und sich selbst.
      Es sind nämlich eigentlich geräuschlos ganz niedrig fliegende Bomben.
      Ein Soldat kann sie im Rucksack an die Front bringen. und dann losfliegen lassen.
      Die "kleinen" Kamikaze-Drohnen fliegen ca. bis zu 20 km weit und kosten keine US$10.000,- (Die Iranischen Pendants sind noch viel "billiger").

      Hier mal die Entwicklung eines Kampfroboters, der ein Vielfaches mehr kostet,
      und zu "ineffektiv" ist für den Krieg!

      https://www.youtube.com/watch?v=y3RIHnK0_NE 

      lg max
    • Bea Dietrich-Gromotka 1. März 2023, 22:05

      Erschreckend…..!