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Wenn Zwei eine Reise.../004 Namibia - ein Nashorn

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Astrid Buschmann

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Wenn Zwei eine Reise.../004 Namibia - ein Nashorn

... tun, und im Januar durch den Etosha-NP fahren, laufen einem normalerweise Nashörner nicht einfach so über den Weg - nein, beileibe nicht - sondern sie liegen 5 Meter neben der Straße unter einem Baum.....
Ganz genau so war es - wir waren auf dem pad gerade vorbeigefahren, als Annette den Rückwärtsgang einschlug.
Ich: was hast du gesehen ?
sie: ein Nashorn !
Ich: Neee, das is' nicht wahr....

Anzumerken wäre, dass wir ständig die ganze Gegend abgesucht haben, vergleichbar dem Zuschauen beim Tennis ..:) und man da leicht doch auch mal ein Nashorn übersehen kann.......

Und doch.....:)
Es lag da und schlief seelig, nicht ein einziges Augenlid bewegte sich.....

Was bisher geschah:

Wenn Zwei eine Reise..... /Namibia 001
Astrid Buschmann

Wenn Zwei eine Reise..../002 Namibia - Etosha
Astrid Buschmann

Wenn Zwei eine Reise...../Namibia 01 - Springbock-Kalb
Astrid Buschmann

Kommentare 18

Heidi Schneider 11. März 2017, 12:32
Und es macht nicht mal ein Auge auf! Aber es hört euch zu...

Auf den ersten Blick dachte ich an ein Breitmaulnashorn. (diese sind oft aggressiv und kleiner). Ich bin mir nun nicht sicher, da es so ruhig liegen bleibt.
Die Lippen kann ich nicht in voller Breite sehen...

Tolle Begegnung!
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gerda schmid 7. März 2017, 13:16
Das war eine gute Entscheidung, den Rückwärtsgang einzuschlagen, wir haben dich noch gerne eine Weile beim Fotostammtisch dabei.
Lehmüberzogen die Schlafmütze. LG Gerda
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r.ettl 6. März 2017, 12:56
Sehr schön in Tarnfarbe!
Wir haben auch mal in Etosche den Rückärtsgang bei einem Nashorn eingelegt. Es stand auf dem Weg und war schon etwas aggresiv in Richtung unserem Auto unterwegs. Aber dann ist es seitlich in den Busch verschwunden.
LG. Rudi
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A.Sohr 5. März 2017, 20:41
Tja, so ohne Hörner schläft man wohl doch ruhiger. Das ist auch besser so, meine Schwester hatte vor zwei Jahren eine solche Begegnung, da war das Rhino nicht so entspannt. Dieses hatte das Auto aufs gröblichste attackiert. Leider gab es keine Fotos. Ich glaube schon, daß sie so einfarbig war wie eures.;-)
Glückwunsch.
VG Andreas
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HaagB 20. Februar 2017, 18:45
Sieht aus, als hätte es erst noch ein entspannendes Schlammbad genommen und
sich dann zur Ruhe begeben.
Toll, dass ihr es entdeckt habt!
LG Bärbel
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Himmelsstürmer 20. Februar 2017, 10:43
Wer schläft, der "sündigt" nicht. Ja, manchmal sind die wirklich gut getarnten Tiere schwer zu entdecken. Da muss man schon das richtige Auge haben. Das abgesägte Horn ist natürlich ein optischer Makel, aber wenn es zum Überleben (Wilderer wollen die "wertvollen" Hörner) hilft, macht es auch Sinn.
HG Ulli
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Joachim Braun - Birdfriend 13. Februar 2017, 20:10
Eine beneidenswerte Schlafposition :-), sehr interessant was da so am Strassenrand rumliegt und schlummert. Klasse eingefangen den ruhenden Koloss.
LG Birdfriend
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P. Weber 8. Februar 2017, 17:28
Was für ein tolles und erstklassiges Bild. So auf Augenhöhe wirkt es nah und respekteinflössend! Auch die Tarnung ist dem Koloss gut gelungen.
Amüsant sind eure kleinen Geschichten rund ums Bild, das wird eine schöne Reise für uns als Bildbetrachter...bin gespannt auf mehr!
VG Petra
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† Reinhard S 7. Februar 2017, 22:23
Großartig!
Viele Grüsse, Reinhard
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Sharkingo 6. Februar 2017, 22:04
Herrlich diese Momentaufnahme, sehr schön fotografiert.
VG Sharkingo
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K.St. aus BRB 6. Februar 2017, 17:30
das war bestimmt ein toller Augenblick , super Schnappschuss

klaus
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Andreas Kögler 6. Februar 2017, 16:14
jaja Astrid ..., genauso kenne ich das auch ;-)
Ob es so ruhig schlafen könnte, wenn die Wilderer hier noch Hörner erbeuten könnten...?
gruß andreas
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Jola Bartnik-Milz 5. Februar 2017, 21:24
So nah, bestimmt ein beeindruckendes Erlebnis, klasse Aufnahme
Gruß Jola
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Jörg Klüber 5. Februar 2017, 17:57
Hat es denn gar nicht geschnarcht? ;-)
Herrliche Ruhe!
LG Jörg
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Annette He 5. Februar 2017, 13:25
Auf mich hat es den Eindruck gemacht als weilte es im Paradies, ließ sich durch nichts, aber auch gar nichts stören, hat nicht mit einem einzigen Augenzucken kund getan, daß es uns wahrgenommen hat. Und das, wo wir doch höchstens 5 m neben ihm standen.
Eigentlich kann man sich gar nicht vorstellen, daß man so einen großen Kerl übersehen kann. Aber sie sind wirklich perfekt getarnt und wenn sie dann bewegungslos unter einem Busch liegen und seelig schlafen, dann kann man sie auch mal übersehen. Auch wenn sie fast direkt auf der Straße liegen.

Gruß,
Annette
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