REN SEN


Premium (Pro), aus einer anderen Stadt

H E U T E

Vor einiger Zeit hat jemand
versucht mir seinen Weltschmerz zu erklären.
Heute komme ich dieser Sache ziemlich nah und verstehe.

Ich möchte sehr still sein.

Kommentare 9

  • s. monreal 9. März 2022, 21:30

    Sehr!
  • Anette Z. 27. Februar 2022, 19:48

    Da sehe ich Einsamkeit im Kopf. Das Meer ist weit, duster und nebelig. Da spiegelt sich zwar Licht aber das kommt nicht mehr in den Gedanken an. Unterstreicht nur noch die Tristesse.
    Der Kopf gesenkt. Mit Lichtkranz aber doch irgendwie depressiv. Die Schärfe geht an der Person vorbei und zerrt an ihr.

    Das ist es, was ich hier sehe.

    Gruß, Anette
  • Bernhard Eichenberger 23. Februar 2022, 15:28

    Haben wir einfach nicht hinsehen wollen nach dem Grundsatz "es ist nicht, was nicht sein darf"?
    LG Bernhard
  • Thomas Tilker 23. Februar 2022, 12:23

    !!!
  • Gerhard Hucke 22. Februar 2022, 16:46

    Harter Übergang und Gegensatz, aber noch mehr überwiegt die Stille, die beiden Teilen innewohnt.
  • Bernadette O. 22. Februar 2022, 15:40

    Der Mensch als vergängliches, kurzlebiges Wesen zwischen den Unendlichkeiten von Meer und Himmel ...
  • ShivaK 22. Februar 2022, 14:44

    es gibt auch nicht viel zu sagen ... Deine Bilder drücken die Stille aus.
  • Eva B. 22. Februar 2022, 10:31

    Manchmal hilft Musik. Manchmal die Vögel im Garten. Manchmal der Wind in den Blättern. Manchmal Stille.
    Manchmal das leise Rauschen der Wellen, das ich in deinem Bild höre.
  • altro punto di vista 22. Februar 2022, 9:27

    …..



    sehr gut
    jörg