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Premium (Basic), Neukirchen-Vluyn

Der Mondpalast von Gelsenkirchen

Auf dem höchsten Punkt der Halde Rheinelbe steht die von Herman Prigann konstruierte, ca. 10 Meter hohe Skulptur „Himmelstreppe“. Sie besteht aus großen, alten Betonblöcken der ehemaligen Kokerei Königsborn. Vom Haldentop reicht der Blick weit über das Ruhrgebiet nach Bochum, Essen und Gelsenkirchen.
Bastelbild, montiert aus zwei Einzelaufnahmen.

Kommentare 31

  • ilsabeth 27. November 2017, 8:26

    Das ist ja ein feiner Tanzplatz! Meine Güte, bei nächster Gelegenheit komme ich mal bei euch vorbeigeflogen und schau mir das an! Meine Mithexen werden begeistert sein! :-)
    LG ilsabeth
  • Golden_Eye 17. November 2017, 17:22

    Dort war ich noch nicht, aber ... lieber bei Tag mal in Angriff nehmen. :)
    Zumindest scheint der Mond zum Greifen nahe.
    Gut gemacht!

    Liebe Grüße
    Claudia
  • Christian Dolle 3. November 2017, 13:08

    Schön mystisch. Gefällt mir sehr gut.
  • Elke 5. Oktober 2017, 20:09

    Ich finde solche Bastelgeschichten klasse. Ich könnte es gar nicht. Das hier erinnert mich sofort an die Maya-Kultur. Dort oben wurden die Opfer dann hingerichtet. Die Treppe hochgeschleppt, das Volk brüllt und das Blut läuft dann die Treppe runter. Ok, so war das mal in einem Film. Aber, da siehst du mal, was das Bild auslöst: Kopfkino in Reinkultur!
    LG, Elke
  • Wolfgang Lohmann 1. Oktober 2017, 21:24

    Wenn so ein Bild als Montage deklariert ist, geht das in Ordnung. Ansonsten lehne ich solche Bilder eher ab. Das hier sieht auf jeden fall richtig klasse aus.
    Die schwache Beleuchtung der Skulptur war so gewollt, oder hattest du nicht genug Lichtpower dabei? Ich denke, man braucht da schon einen ordentlichen Scheinwerfer.
    Grüße, Wolfgang
  • Klaus Röntgen 24. September 2017, 17:40

    Ich bin eigentlich kein "Bastelfan", aber das ist absolut gelungen!
    Bei den Namen der Halden muss ich meist schmunzeln....

    Liebe Grüße
    Klaus
  • Alexandra Saalwächter 16. September 2017, 21:12

    Eine ausgesprochen tolle Fotoarbeit und klasse Idee, Udo. Sehr intensiv durch die Perspektive, das Dunkele und den Mond. Lässt einen gleich an die Tempelanlagen in Südamerika und die Opferrituale bei Vollmond denken. Und das im Ruhrgebiet. KLASSE! Und danke, daß Du mir mal wieder Ecken zeigst, von denen ich gar nicht wusste, daß es sie gibt... (Schande auf mein Haupt).
    LG Alexandra
  • fotowabo 16. September 2017, 10:33

    Großartig, der Titel, als auch das Foto, Udo !
    Liebe Grüße, Walter.
  • Manuel Gloger 12. September 2017, 20:28

    Mit dem einmontierten Mond und der düsteren Stimmung, fragt man sich unwillkürlich, ob dort nachts Naturgötter angebetet und Menschen geopfert werden. Eine starke Inszenierung.
    LG Manuel
  • Maria Kaldewey 11. September 2017, 22:05

    Da kannst du so wie es ist einen Fantasygeschichte draus machen. Klasse. Und mit dem Blutrot (Grafitti?) drauf, hat das was von einem rituellen Opferstein. Uuuhhh.

    Liebe Grüße, Maria.
    .
  • Wolfgang P94 10. September 2017, 15:24

    Cool gemacht! Klasse schaut das aus!
    LG
    Wolfgang
  • RONSHI FOTOGRAFIE - Gudrun Ronsöhr-Hiebel 8. September 2017, 19:27

    Super bearbeitet und der Mond paßt toll
    LG Gudrun
  • Jürg Homberger 8. September 2017, 17:48

    Das "andere" Mondbild - tolle Kombination - klasse!
    VG Hombi
  • Rieser Andreas 8. September 2017, 13:52

    Top Bild, ich höre die Wölfe heulen ..., schönes WE, Andreas
  • Marion Stevens 7. September 2017, 23:22

    Das passt sehr gut zusammen, die düstere Treppe und der volle Mond, beide schaffen eine etwas mystische Stimmung, sehr gut gemacht.
    Gruß
    Marion