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Offenbach (rund um die Kaiserleibrücke) 1/2019

Kommentare 29

  • Martyfoto 16. Januar 2019, 10:56

    J’aime beaucoup l’opposition  statique - dynamique.
  • Michael Farnschläder 10. Januar 2019, 17:09

    ein Stil und ein Art der Aussage, die zu Dir passt - Bravo!
  • Frederick Mann 8. Januar 2019, 12:31

    Subliminal
  • Lumiguel56 7. Januar 2019, 23:20

    Ich weiß hier nicht so recht, was ich davon halten soll. Meistens sage ich dann nichts zu den Fotos. Ich meine hier deutlich bei Dir ein Anliegen zu spüren. Das sich mir aber nicht erschließt. Die Dame könnte fast ein Alter Ego von Dir sein. Für den Läufer (der mir im übrigen zu unscharf ist) empfindet sie offensichtlich kein Interesse. Sie schaut fast ein wenig zu angestrengt zur anderen Seite, als käme dort ein weiterer Läufer.
    Ok, während ich das hier schreibe, fällt mir wieder Duane Michals ein. (den ich bereits vor ein paar Tagen an anderer Stelle erwähnte) Ich meine mich an ganze Serien von missglückten Begegnungen und fotografierten Missverständnissen zu erinnern. Natürlich "poetischer" fotografiert in Schwarz-Weiß, das damals noch für künstlerische Fotografie ein Muss war.
    Und schon hast Du mich wieder ins Sinnieren und Grübeln gebracht. Ich kann also doch was anfangen, mit Deinem Foto.
    • ShivaK 8. Januar 2019, 8:44

      ich danke Dir, dass Du doch etwas geschrieben hast, zum einen hast Du für Dich bemerkt, dass Du doch etwas damit anfangen kannst, und mir zeigst Du, dass ich eine Bildsprache gewählt habe, die vermittelt, dass ich ein Anliegen habe.
    • Lumiguel56 8. Januar 2019, 17:56

      Na ja, ein Anliegen hast Du, haben wir alle natürlich immer. Auch der Fotograf mit dem Eisvogel. Also ist die Formulierung eigentlich zu ungenau. Vielleicht hätte ich besser sagen sollen, dass ich spüre, dass Du eine bewußte Bildaussage machst. Der Titel lässt viel Interpretationsspielraum und die Szene auch. Aber trotzdem zeigt das Foto ja eine - wenn auch nicht genau einzuschätzende - Situation. Es fehlen meiner Meinung nach auch die gängigen Muster, um es einzuordnen. Das ist nicht Street, nicht die Beobachtung von etwas Skurrilem, nicht die präzise Anordnung einer Stadtlandschaft, nicht Minimalismus oder Miniatur und was es der gängigen Kathegorien mehr gibt.
      Das verunsichert und irgendeine Einordnung möchte man dann aber doch machen. So bin ich gestern auf Michals verfallen. Wohl wissend, dass das auch nur eine Krücke ist.
      Also, bei intensiverem Nachdenken bin ich durchaus der Meinung, dass das ein spannendes, vielleicht sogar richtungsweisendes Bild ist.
    • ShivaK 8. Januar 2019, 19:03

      in der Richtung wird es weitergehen ... ich lasse mich von meiner Intuition leiten ... und dass die gängigen Muster fehlen und man das auch sehen kann ist mehr als ein Kompliment für meinen Weg.
  • side effect 7. Januar 2019, 22:53

    Die Umgebung und die bemalte Bank haben Charakter. Auch die Dame lenkt die Blicke auf sich. Und die vorbei huschende Person macht dein Bild erst recht zu einer rätselhaften Geschichte die man erforschen will.
    Toll!

    Viele Grüße
    Uwe
  • Golden_Eye 7. Januar 2019, 22:09

    Das ist Dir richtig gut gelungen!
    Zeit .... jeder füllt sie anders aus. 
    Der eine gibt sich ihr hin, 
    ein anderer läuft ihr womöglich hinterher. 
    Alles Denkbare möglich.

    Liebe Grüße
    Claudia
  • visionsandpictures 7. Januar 2019, 21:46

    Die Vergänglichkeit im Foto sehr schön festgehalten
  • Gerhard Hucke 7. Januar 2019, 20:34

    Lauf aus dem Bild, Blick aus dem Bild. Gleich ist es wieder ein sehr ruhiges Bild.
  • M.Anderson 7. Januar 2019, 20:03

    das mag ich
  • Sundisk 7. Januar 2019, 18:06

    Ich wähle einen Platz auf den Bank. Die passenden Klamotten hätte ich auch noch dafür.
    Richtig starkes Bild!
  • Udo Ludo 7. Januar 2019, 17:49

    Der Nächste kommt.
  • † Autour 7. Januar 2019, 15:30

    Ich stimme ganz mit der Wahl der Dame auf der Bank überein. Netterweise hat sie noch genug Platz für Gleichgesinnte gelassen.

    Lin
  • Erhard K. 7. Januar 2019, 14:51

    husch
  • Zerwonke 7. Januar 2019, 13:37

    Der Übergang von Ruhe zu Hast besteht oft nur aus wenigen Zentimetern.
    Gr au B
  • Eva B. 7. Januar 2019, 13:30

    Sehr sehr gut finde ich das! Vorne dynamisch durchs Bild gerannt. Hinten hingegen scheint die Zeit still zu stehen. Die Frau in Gedanken versunken, umgeben von winterlicher Tristesse. Ich halte es mir fest!

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