Anette Z.
Was Jetzt?
Schüler in Schwierigkeiten
Viele sagen dann "Du willst doch gar nicht."
Tja, Wollen schon. Nur wohin ... ?
Mehr zu dem Thema habe ich unter dem Tag "despair and hope"
Kommentare
9
Informationen
Sektion | Spezial: Monochrome Fine Art |
Ordner | Geschichten erzählen |
Views | 30.034 |
Veröffentlicht | |
Sprache | |
Lizenz |
Exif
Kamera | Canon EOS 5D Mark IV |
Objektiv | EF85mm f/1.8 USM |
Blende | 1.8 |
Belichtungszeit | 1/160 |
Brennweite | 85.0 mm |
ISO | 100 |
Gelobt von
Öffentliche Favoriten
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Veronika Müller 13. Mai 2023, 21:36
Durch das in Flecken gesetzte Licht wirkt die Landschaft nicht einheitlich,nicht abschätzbar in der Tiefe, das find ich sehr reizvoll und das transportiert eine nicht greifbare Stimmung.
Es kommt nicht darauf an, aus oder noch tiefer in den Wald zu gelangen,
es ist wie eine Momentstimmung, aus der man wie aus einem Alptraum auch plötzlich erwachen kann. Gefällt mir auch die Kommentare der anderen zu lesen.
feine Arbeit, Gratulation zum Foto der Stunde!
Gruß, Veronika
Pekka H. 1. Januar 2019, 18:45
Wie seanachie. Definitiv eines Deiner Besten. Nehm ich mir auch mit.seanachie 10. April 2018, 21:04
Also in Sachen Aussage finde ich dieses Bild am besten gelungen aus deiner Serie. Schon, die anderen Bilder mag ich samt Posen auch, aber hier kommt das Gefühl von "alleine sein" am besten rüber. Genial dazu ist natürlich der komplett unwegsame Wald. Das Unterholz scheint sämtliche (Aus)Wege geschluckt zu haben. Dahinter keine Lichtung, nein, es kommt schlimmer. Ein Erdhügel voller Bäume ragt sich vor dem Model wie ein Tsunami aus. Dort hinter nur Nebulöses. Ein dortiges Durchdringen scheint aussichtslos. Insofern teile ich Barbaras Sicht der Dinge nicht ganz. Aber das macht für mich ein gutes Bild aus. Dass man es verschieden betrachten kann. Die linke Hand ist zum Kopf erhoben, eine Geste die "Grübeln", "Nachdenken" oder auch "Verzweiflung" bedeuten könnte. Irre, auch hier, ist der Detailreichtung in der Großansicht. Das sollte man sich mal gönnen.LG, seanachie
Betty M 9. April 2018, 20:33
Ich finde auch, hier ist dir das gut gelungen, was du ausdrücken möchtest. Der Wald sieht hier wirklich sehr unwirtlich aus, lauter Hindernisse stehen im Weg und es ist nicht einfach, sich durch dieses Gestrüpp seinen Weg zu bahnen. Der Blick in die Ferne ist unscharf und leicht neblig, aber man ahnt doch, dass am End Licht auf einen wartet und erahnt, dass es einen Weg dorthin gibt. Jetzt muss man sich durchwurschteln und nicht aufgeben...lg betty
KarinDat. 9. April 2018, 17:30
Tolle KOmmentare zu diesem Bild...ich glaube, du hast dein Ziel erreicht!Fotobock 9. April 2018, 11:05
Nicht nur für junge Leute gibt es diese Situationen, das habe ich auch im Bekanntenkreis leider oft mitbekommen... so unkompliziert ist der Mensch nicht. Aber grad junge Leute müssen sich erst orientieren, was nicht immer leicht ist... das Foto drückt dies auch sehr gut aus.. der Satz: "Ich glaub ich steh im Wald!" wird oft so locker genommen, doch der Ursprung scheint tiefer zu gehen. Trotzdem ist es hell im undurchsichtigen Gebüsch.. Hoffnung, ein Weg, ein Zeichen? Als Lehrer kann man dies nicht alles lösen, bei der Vielzahl von Schülern, die man unterrichtet, aber vielleicht hier und da einen Ansatz für einen Lösungsweg geben, was nicht so leicht ist. lg BarbaraFrau von Bödefeld 9. April 2018, 9:35
Tja..., manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht .Die Ausweglosigkeit der Person kommt durch die BEA richtig gut rüber und berührt.
Man möchte sie am liebsten an der Hand nehmen und aus dem Wald führen...
VG Babs