anatolisches Glühwürmchen
Tropfblut
Die Himmel wehen
Blut marschiert
Marschiert
Auf
Tausend Füßen
...
Die Himmel wehen
Blut zerrinnt
Zerrinnt
In
Tausend Fäden
...
Die Himmel wehen
Tod zerwebt
Zerwebt
Zu
Tausend Füßen.
AUGUST STRAMM
Kommentare
17
Informationen
Sektionen | Motive: Kunstfotografie & Kultur Motive: Krieg und seine Folgen Spezial: Gesellschaft und Soziales |
Views | 3.132 |
Veröffentlicht | |
Sprache | |
Lizenz |
Exif
Kamera | DMC-G70 |
Objektiv | LUMIX G VARIO 14-140mm F3.5-5.6 |
Blende | 4.6 |
Belichtungszeit | 1/10 |
Brennweite | 37.0 mm |
ISO | 3200 |
Gelobt von
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die observer_in 11 14. März 2024, 12:28
Ein Bild unserer Zeit, um soentsetzlicher, die blanke
Realität.... es rüttelt auf,
bewegt und schmerzt ....
~
"Stell dir vor, es ist Krieg und
Keiner geht hin!" ..
..die Friedensbewegung 1980
glaubte fest an ein Leben
ohne Krieg....
möglicherweise waren wir,
einfach nur, völlig naiv ....
~
"Tropfblut" erinnert mich an
dein Bild "Blutgetränkte_
Erde" und an die Schuh_
Berge" aus den
Konzentrationslagern ....
~
Krieg ..... und die letzte Träne fließt ungeweint - aus toten Augen silber glänzend auf die Blut getränkte Erde ...
.
Steffi Illi
.
Bewegt, die ERNestiNE
Sandelholz 13. März 2024, 18:18
Das Bild erinnert mich an das Lied von STS, "Wo sind all die Menschen hin....."Inhaltlich ein tiefgreifend, emotionales Bild!
Herzliche Grüße
Angelika
Zerwonke 13. März 2024, 15:04
Großartige Gestaltung und die passende Worte.Zieh den Hut in tiefem Respekt.
Gr au B
Jürgen Michael Walter Kemper 13. März 2024, 13:51
Ein super Foto, dazu das starke Gedicht. Das passt in die Zeit.Es hat beides den Hang zum Weltuntergang wie vor und während des 1. Weltkrieges. Passt stimmungsmäßig zur momentanen Lage in der Ukraine, der Bedrohung von Taiwan und zum Gaza-Krieg.
LG Jürgen
REN SEN 13. März 2024, 10:03
Wir, Menschheit, bilden uns ein, ausgesprochen intelligent zu sein.Benehmen uns aber immer noch wie Neandertaler auf diesem wundersamen Planeten.
Mir gefällt diese Verknüpfung Text & Bild. Rot ist nicht meine Farbe aber hier darf es nichts anderes sein. Danke für diesen Beitrag.
BluesTime 13. März 2024, 9:41
starklg
ShivaK 13. März 2024, 8:42
Kunst in Zeiten von Krieg ... man wünschte sich, dass die Zielgruppe, die sie sieht, größer wäre.