Sturm Vaia
Selbst seine geschützte Lage konnte den Wald rund um den Karersee nicht vor dem verheerenden Sturm „Vaia“ bewahren, der 2018 in Norditalien, Österreich, Deutschland und der Schweiz wütete. In der Nacht vom 29. auf den 30. Oktober fällten orkanartige Böen 5.900 Hektar Wald in 86 Südtiroler Gemeinden. Rund ein Viertel der 1,5 Millionen Vorratsfestmeter Schadholz im Land entfiel auf Welschnofen. Allein im Latemarwald wurden 120.000 Festmeter Holz umgeworfen, das ist 24 Mal so viel, wie dort jährlich an Nutzholz entnommen wird.
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Informationen
| Sektion | Natur: Ge- / Zerstörte Natur |
| Ordner | Dolomiten - Südtirol |
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wintgen michael 11. Februar 2020, 7:31
??!!! Schade. LG MichaelZina Heg 10. Februar 2020, 23:47
Das zeigst du hier aber sehr eindrücklich mit diesem Überblick...!LG, Zina
mheyden 10. Februar 2020, 21:09
Wie schlimm war (ist) das denn!LichtSchattenSucher 10. Februar 2020, 19:06
Deutliche und erschreckende Spuren hat der Sturm hinterlassen!Gruss
Roland
W.H. Baumann 10. Februar 2020, 18:59
An dieser Stelle kamen wir 2019 auch vorbei. Die entstandene Kahlfläche ähnelte unserm Waldsteingebiet nach dem Sturm Kyrill. Nur nicht in solch drastischem Ausmaß.VG Werner
Schwarzerskorpion 10. Februar 2020, 14:39
Das ist auch ein Produkt des Klimawandels den du hier zeigst. Die Naturkatastrophen werden immer heftiger. Milliarden werden ausgegeben um einiges wieder zu ersetzen, anstatt schon vorher was für die Umwelt zu tun.Sehr schön gezeigt von dir Walter.
Grüße v. Wolfgang
Marlis E. 10. Februar 2020, 13:51
Ein unfassbarer Verlust dort nach dem Sturm, an dem diese Gegend (und andere in Südtirol) noch lange zu darben haben wird . Natürlich, solche Monokulturen sind ja stark gefährdet, doch die Gegend um den Karersee war so wundervoll bewaldet, es ist ein richtiges Unglück.Dein Bild zeigt einen Teil dieses Unglücks sehr gut.
Liebe Grüße
Marlis
emen49 10. Februar 2020, 11:41
Das war dramatisch... eine starke Doku!Welche Verwüstungen mag jetzt der Sturm wohl anrichten....
Viele Grüße
Marianne
Anja Muskalla 10. Februar 2020, 10:18
Ganz schön Spuren hinterlassen!LG Anja
Himmelsstürmer 10. Februar 2020, 8:48
Ganz schön leer gefegt sieht sie aus, die wunderbare, winterliche Bergwelt!Wir haben hier im Norden unseres Landes gerade ein nicht unerhebliches Sturmszenario hinter uns, welches jetzt auf den Süden zugreift. Es ist "hier oben" aber glimpflicher ausgegangen, als angekündigt.
HG Ulli
Annette He 10. Februar 2020, 7:16
Das ist eben die Natur. Da helfen alle Zahlen der Menschen nicht. Sie zeigt uns wie klein und unbedeutend wir sind. Wenn ich gerade zum Fenster rausschaue, dann tut sich das Gleiche, Sturm Sabine tobt draußen.Gruß,
Annette
bepil 10. Februar 2020, 6:05
Ja, der hat Spuren gelassen, schoene ErinnerungsfotoEberhard Kuch 10. Februar 2020, 4:45
Schöne Winterlandschaft, die auch vom Sturm heimgesucht wurde und viel Sturmholz verursachte.Gruss Eberhard
Vitória Castelo Santos 9. Februar 2020, 23:21
Genial, grandios wunderbar !!LG Vitoria