Am Bergli
Hinten die Pfarrkirche St. Peter und Paul, mit dem denkmalgeschützten Dachreiter.
Echt schweizerisch, hinter fast jeden Begriffli und Wörtli ein li angehängt, macht das Ganze etwas bescheidener. So sind wir Schweizerlis's.
Heidi Schneider 21. August 2020, 22:13
Der Glockenturm passt nicht so richtig auf dieses Dach. (Willisau halt ;-))Aber in sich alleine gefällt er mich sehr.
Dieser Durchblick mit dem Schild, den alten Häusern, der Kirche, dem fröhlichen Wetter... mir gefällt das Bild sehr.
lgh
Robert Nöltner 9. August 2020, 10:54
Ein schönes BildliLG Robby
Brigitte BB 7. August 2020, 9:25
Mir gefallen Wörter und Begriffe mit "i" sehr.Fein aufgenommen aus dieser Perspektive. Die roten Fensterläden sind toll :-)!
LGBrigitte
Bruni Mayer 6. August 2020, 18:30
eine tolle perspektive und bildgestaltung.lg bruni
Hans Nater 6. August 2020, 8:54
Am Bergli sitzt das Zwergli. Ein schönes Bildli. Die Perspektive lässt die Kirche zu einem Kirchli schrumpfen.lghn
Inge S. K. 4. August 2020, 21:17
Richtig nett wie ihr alles verniedlicht, das Foto passt auch dazu.LG Inge
cecile58 4. August 2020, 19:38
Gell, Daniel, Willisau ist ein schmuckes Städtchen. Habs gleich an der Kirche erkannt.Liebe Gruess Ceci
aosa 4. August 2020, 19:28
sehr guter Schnitt !Marlis E. 4. August 2020, 18:55
Schön ist es, und so wirklich lieb, zum einfach Gernhaben ist es mit dem „li“, bei uns gilt der Verniedlichungsfaktor für Kinder und kleine Dinge, die man beschützen will.Grüßli
Marlisli ;-))
BunteWelt 4. August 2020, 18:51
Herrlich der Begriff "Bergli".Dennoch besticht der Blick durch die Gasse.
LG Conny
Kulturbeutel 4. August 2020, 16:59
Hübsche Gassen mit schönen Ausblicken.LG Manfred
Marina Luise 4. August 2020, 15:10
Ich fand diesen Dialekt schon immer knuffigli! ;))Maria J. 4. August 2020, 11:30
Du bist offensichtlich noch gewachsen, Daniel ...bald stößt dein Kopf am Himmel an ...
LG Maria
Roland Zumbühl 4. August 2020, 11:15
Eine eigenwillig gewählte Perspektive zeigst Du uns hier.Der Name der Gasse kommt vom Begriff "Bergpredigt" her.
Verblüfft hörten die Kirchgänger dem Priester zu und standen nachher schuldbewusst wie ein Ochse vor dem Berge. Um diese Betroffenheit etwas abzuschwächen, sagte man dann statt Berg eben nur Bergli.
(Quelle? Ach, weiss ich doch nicht mehr!)
Hellmut Hubmann 4. August 2020, 10:55
Den Reiter sehe ich und den Blick nach oben. Tut mir Leid. Weit und breit und hoch ist für mich kein Berg zu erkennen.Bescheidenheit als Argument? Ich denke nach.
Heimatliebe versetzt auch unsichtbare Berge.
Schön der Anschnitt mit der weißen Fassade. Vor Weiß und Blau kommen die Fensterläden ohnehin optimaler als vor einer Anhäufung von Felsen.
;-))