24 - 020
Ende der Serie aus dem bretonischen Binic
Kommentare
26
Informationen
| Sektionen | Menschen: Menschen in der Freizeit Motive: Streetart, Graffiti & Tags Spezial: Ästhetik der Sichtbarkeit |
| Ordner | Meer |
| Views | 4.608 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | LEICA SL2-S |
| Objektiv | 35mm F1.4 DG DN | Art 021 |
| Blende | 13 |
| Belichtungszeit | 1/250 |
| Brennweite | 35.0 mm |
| ISO | 100 |
Gelobt von
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kixx 25. März 2024, 21:04
das ist doch mal ein Durchgangund dann kommt die Freude, der Spaß.
beste Grüße, kixx
Marina Luise 25. März 2024, 17:40
Das wirkt sehr merkwürdig - wie ein Rahmen aus einer anderen Dimension um ein Strandbild! Auch die "for you" Schrift passt gar nicht zum Rest der Szene. Es sei denn, man deutet das als Ansprache an die Touris ("diese tolle Landschaft ist für euch!") - komisch! Aber grade diese scheinbar nicht passenden Puzzeteile lassen einen das Bild sehr lange betrachten.Caroluspiel 25. März 2024, 12:33
ein schöner Durchblick zum Strand.Ciao Philipp
Brigitte H... 3. März 2024, 1:32
Die Bretagne hätte ich hier nicht vermutet.lg Brigitte
Georg2020 21. Februar 2024, 11:46
Viele Grenzen im Foto, die Touris lassen sich trotzdem nicht aufhalten.s. monreal 20. Februar 2024, 20:53
Ein schattiges Plätzchen an heißen Tagen mit schöner Aussicht.Photomann Der 20. Februar 2024, 20:21
gar nicht so grottig.Sama Bee 20. Februar 2024, 16:05
Strandtouris hinter Gittern. Kann manchmal nix schaden ;-)Irgendwie eine leicht absurde Szene, nicht zuletzt durch die besagte Höhlenmalerei.
Karl-Heinz Klein 20. Februar 2024, 15:00
wie ich sehe hattest einen prächtigen Durchblick ich hoffe, der Durchblick blieb dir erhalten...:-))liebe Grüße
Karl-Heinz
Alfons Gellweiler 20. Februar 2024, 14:44
Graffito oder jungsteinzeitliche Höhlenmalerei? Das ist hier die Frage.Das Bedürfnis, zu reflektieren, sich der eigenen Identität zu versichern
oder Spuren für die Nachkommen zu hinterlassen, ist alt. Wir bewundern
die großartigen Werke in der Höhle von Lascaux, aber vielleicht gab es
auch damals schon Stümper.
Grüße
Alfons