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Jan Steffen

unscharfe bilder

Hallo Holger

"Ich denke, wir sind uns einig das der Schwellenwert sowie der Radius möglichst niedrig gehalten werden muß,..."

Den Radius bein Nachschärfen niedrig halten (0.5 bis 0.8) ist ok. Aber den Schwellwert sollte man dem Bild entsprechend individuell setzen. Schliesslich möchte man normalerweise nicht das Rauschen oder das Korn verstärken. Der Schwellwert sollte so zwischen 3 und 12 eingestellt werden, wobei hohe Werte dann sinnvoll werden, wenn man vorher schon den Kontrast angehoben hat. Hier in der fc sind oft Bilder zu sehen, wo der Schwellwert beim Nachschärfen auf 0 stand (oder ein Simpeltool eingesetzt wurde bei dem nur die Intensität wählbar ist). Solche Bilder fallen durch die allgemein krisilige Struktur auf und durch körnige Farbflächen (besonders blauer Himmel) die eigentlich homogen sein sollten.

Im Übrigen kann man durch stufenweises Nachschärfen, zuerst mit grossem Radius (5-10) und schwacher Intensität (unter 30% ) und dann kleiner Radius (>0.8) und hoher Intensität manchmal bessere Ergebnisse erzielen.

Gruss,
Martin
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Andreas Schröder

Hilfe! Wie kann ich meinen Monitor kalibrieren ???

Bildschirm-Check

Von Michael Schmelzle / 03.04.2002
Sie haben mit Ihrer Bildbearbeitungs- Software die eingescannten oder von der Digitalkamera auf den PC überspielten Fotos optimal getrimmt. Doch die Bilder, die Ihr Drucker anschließend ausspuckt, sind dunkler, kontrast- und/oder farbärmer als erwartet. Denn oft gaukelt ein falsch eingestellter Monitor, an dem Sie die Bildqualität beurteilen müssen, die richtigen Einstellungen nur vor.

Abhilfe schafft das DQ Tool (Digital Quality) für Win 95/98/ME, NT 4, 2000 und XP, ein speziell für die digitale Fotografie entwickeltes Programm zum Kalibrieren des Monitors. Das Tool auf CD-ROM samt Referenzdruck gibt es im Fotofachhandel - gegen eine Schutzgebühr von 5 Euro.



Das ist der Anfang des Artikels samt Link, auf den schon
Jürgen hingewiesen hat.

Gabriela :-)
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Jürgen Menzel

FC, ACDSEE und Metadaten

Dein Header
***********
File name : temp/Schleswig.jpg
File size : 100842 bytes
File date : 2002:04:20 09:51:58
Camera make : OLYMPUS OPTICAL CO.,LTD
Camera model : C2000Z
Date/Time : 2002:04:18 10:46:42
Resolution : 800 x 600
Flash used : No
Focal length : 19.1mm
Exposure time: 0.004 s (1/250)
Aperture : f/4.5
ISO equiv. : 100
Metering Mode: matrix
Exposure : program (auto)
JPG Quality : normal
Jpeg process : Baseline
Comment : ACD Systems Digital Imaging?

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das Problem dürfte aber 1'tens sein das nicht alle Digital fotografieren,
und 2'tens die wenigsten EBB-Programme den EXIF-HEADER erhalten.(Siehe meinen Anhang).
Zum bearbeiten kann ich nur aus voller Überzeugung Gimp empfehlen.
Ist eine kostenlose EBB-Software die eigentlich aus der Linux-Ecke stammt, aber auch für Windows erhältlich ist.
(KOSTENLOS).
Mit Gimp dürfte wohl jeder Hobby EBB'ler ausreichend bedient sein, und er ist sehr leicht und schnell zu durchschauen.
Hier zum downloaden (ca.12MB) oder auf vielen PC-Heft-CD's dabei.

Mit deinem Bild hab ich mich nur ca. 2 min. beschäftigt,
und ist wohl auch nicht die umwerfende Verbesserung,
Wollte nur zeigen das schnell was verädert ist mit Gimp.
Tonwerte..Gradiationskurve....
schärfe
usw.....

bye bye
Kurt
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Markus Diesing

Negative Scannen

Billig-Filme gibt es im 6er-Pack im Supermarkt (Aldi?) für ca. drei €umel.

Billig-Entwicklung und Billig-Abzüge (0,09 €umel) gibt es an fast jeder Straßenecke. Wenn es ganz krass wird, gäbe es noch 7x10-Format-Abzüge -> noch billiger.

Grundsätzlich ist ein 36-Film pro Bild billiger, da du für die Entwicklung des Films alleine schon zwei-drei €umel zahlst.

Eine Arbeitskollegin hat ihre Filme nach Lichtenstein zum entwickeln und abziehen geschickt. Das waren (auf den ersten Blick zumindest) hochwertige 10x15-Abzüge für überraschend günstig. Leider ist diese Kollegin nicht mehr bei uns, sonst könnte ich sie fragen, welche Firma das macht. Aber vielleicht weiß es auch jemand hier in der fc.

:-)
Denis
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Dirk Frantzen

Farbeinstellungen in PS (Konvertierungsoptionen)

Mein Problem ist, daß die Bildschirmfarbe des Ausgangsbildes extrem abweicht von der, des erzeugten JPEGs. Das macht sich besonders bei Sepia-Aufnahmen bemerkbar. Da wird aus einem sehr schönen Sepia-Ton ein grünlicher Farbton (siehe http://www2.fotocommunity.de/pc/pc.php4?display=103040)
Was kann ich tun?
Mein Versuch war, in PS unter Farbeinstellungen die Konvertierungsoptionen zu verändern. Hier habe ich die Priorität einmal von "Relativ Farbmetrisch" auf "Absolut Farbmetrisch" geändert. Doch daduch wurde der Farbton zwar nicht wesentlich verändert, aber die Sättigung wurde stark erhöht.
Wer kann helfen?
PS.: das Problem tritt auch bei Farbaufnahmen auf, aber nicht so krass.
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