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Ehemaliges Mitglied

Welche Programme für eigene Fotohomepage

Hallo Steve,

erstmal eines vorne weg: Das Internet ist nach der Open-Source-Philosophie aufgebaut, einsehen des Quellcodes ist also ausdrücklich erlaubt.

Soweit der einfache Teil. Dann gibt es natürlich wie oben erwähnt das Copyright. Bilder und Grafiken sind z.B. absolut tabu, es sei denn du hast die Erlaubnis des Schöpfers. Der Quellcode fällt meines Wissens also nicht unter das Copyright. Problematisch könnte es natürlich werden, wenn du wirklich ganze Seiten kopierst. Das hat meiner Meinung nach aber auch wenig Sinn. Die Lösung einzelner Problemstellungen und einzelner Tags können aber ohne weiteres verwendet werden. Da kann keiner was dagegen haben.

Also, Quellcode ansehen und Anregungen finden auf jeden Fall erlaubt. Kopieren einer kompletten Webseite und Grafiken austauschen dürfte eigentlich auch kein Problem sein, aber ich wäre schon mal vorsichtiger. Ausserdem macht das ja auch keinen Spass!
Finger weg von Bildern und Grafiken! (wo bleibt denn da die Indvidualität?)
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Ehemaliges Mitglied

Jenoptik JS 21

Ich hatte den JenScan 21 und war wirklich nicht sehr zufrieden.

Es reicht gerade mal, dass Du Dir eben die Erstabzüge auf Papier sparst und eben schaust, was so auf den Filmen ist – mit den Grafik Dateien selbst hat man aber nicht viel Spaß.

Ich denke nicht, das mein Gerät defekt war, aber die Farben waren nie wirklichkeitsgetreu, irgendwie auch immer zu starke Kontraste, Hauttöne waren meistens zu blass, dafür wurden Hautunreinheiten um so mehr hervorgehoben. Dunkle Flächen wurden immer zu einem Einheitsgrau – und an den Rändern dann wieder aufgehellt. S/W kamm auch nicht gerade berauschend rüber.

Zum Ausdrucken oder Ausbelichten lassen reicht die Qualität meines Erachtens nicht; da kann man auch per PhotoShop nicht mehr viel retten, weil schon zu viele Bildinformationen flöten gehen. Mir war es dann schon peinlich, diese miese Dateien anderen Leuten zu zeigen und ich musste mich immer herausreden, dass die eigentlichen Papierabzüge dann besser sind.

Wenn Negativ Scanner, dann investiere lieber in einen um die 500 Euro, von Canon oder Nikon gibt es da ja welche.

Gruß, Reiny
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Tonwertkorrektur / EBV

Gut gefunden, den Thread :-)
Von PS her kann ich es erklären, Corel Photo Paint ist mir fremd.

Nimm ein Bild auf den Schirm. Nun kann man direkt im Bild herum"malen""verändern"... etc.
Das passiert also immer im Original, macht es also kaputt.

Eine Ebene über ein Bild zu legen, kann man sich als eine unsichtbare Folie vorstellen, in der man nun alle diese Veränderungen durchführen kann.
Dabei bleibt das Original aber unverfälscht erhalten.
Optisch, auf dem Bildschirm werden diese zwei Ebenen quasi vermischt.

Diese neue Ebene hat eine Deckkraft 0 bis 100%, die verändert werden kann. Heißt; damit stellt man den gewünschten Grad der Veränderung ein.
Über diese Ebene kann man nun eine weitere mit einem anderen Effekt legen u.s.w., heißt; auf jede Bearbeitung kann man hinterher wieder separat zugreifen.

Ob das Ebene bei Corel heißt oder nicht weiss ich nicht, ich glaube aber nicht, dass ein vernünftiges Bildbearbeitungsprogramm ohne eine solche Technik auskommen kann, da man ja sonst immer das Original zerstören muss.
GRüße Michael
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