Kommentare 24

  • Michèle FLEURY 13. Dezember 2018, 18:46

    Oui, le titre donne la tonalité évidente de l'image, une obscurité nocturne domine cette image aux détails troublés eux aussi, on ressent très fort l'intensité de l'état exprimé ici...Amitiés! Michèle
  • † E. E. Jäkel 22. November 2018, 10:48

    Ja, die Vögel sind das Beste in Deinem Foto!!! Vor meinem Fenster und Balkon fliegen auch viele vorbei!!!!. Hoffentlich überleben alle den Winter. Sie vermitteln mir Lebenslust!!!!
    Viele Grüße an Dich und Alle hier von Erika.
  • HorstK-Foto 7. November 2018, 15:55

    bildidee klasse umgesetzt
    VG Horst
  • manfred.art 6. November 2018, 8:12

    interessante spiel von licht und einem nichts......  glg manfred
  • † E. E. Jäkel 1. November 2018, 21:43

    Es kann da nur besser werden. Wenn man nichts mehr verbessern kann, ist es langweilig.
     L.G.Erika.
  • Rainer Rottländer 31. Oktober 2018, 23:55

    Klasse wie du aus Tristesse ein Kunstwerk schaffst!!!
    LG Rainer
  • gabi44 31. Oktober 2018, 19:26

    Mir gefällt einfach nur die Ausarbeitung, das Grafische Element an Deinem Bild. An der
    Tristesse nehme ich nicht teil, Lin hat es ja schon angedeutet: Wer Tristesse sucht, wird
    sie finden.
    lg gabi 44
    • Erhard Nielk 31. Oktober 2018, 20:13

      liebe gabi, 
      danke für deine offenheit, die ich schon immer geschätzt habe. meine arbeiten werden nicht allen gefallen, das ist auch nicht meine absicht. als zeitkritischer mensch möchte ich emotionale fotografie gestalten, wissen wie sie ankommt und ob sie überzeugt. wichtig ist mir dabei, wie wir sehen, denken, und fühlen, zeit für neue gedanken des miteinander. diese fähigkeit hat jeder mensch und sie ist grenzenlos. ich möchte emotionen, wie angst, vertrauen, wut, liebe, ungerechtigkeit, gelassenheit und vieles mehr zeigen. das ist die aufgabe, die ich mir gestellt habe, wie es viele arbeiten von mir zeigen. jeder betrachter wird sie anders sehen, das ist ganz natürlich.
      unsere emotionen sind ein bewertungssystem. nichts was wir erleben bleibt ohne wirkung, sind teile unserer lebenserfahrung.

      DANKE an dich und auch alle anderen.
  • † Autour 31. Oktober 2018, 17:54

    Tja, einladend wirkt es nicht, was nicht hauptsächlich an den recht dunklen Grautönen liegt, sondern mehr noch an den unscharfen Umrissen. Man scheint durch ein staubiges Dachfenster zu schauen, das den Blick trübt und melancholische Gedanken weckt. Aber eigentlich kommt es doch mehr darauf an, wie man sich in einer trüben Umgebung (in sich selbst) einrichtet. 
    Das Gedicht von Musset passt großartig zum Bild.

    Lin
  • Erhard Nielk 31. Oktober 2018, 17:01

    DANKE für euer Feedback.
    • Erhard Nielk 31. Oktober 2018, 14:10

      einfach wunderbar...
      ..so kann man tristesse ertragen. DANKE
      bewundernswert ist auch der roman
      von francoise sagans und das mit 18, toll
    • Marina Luise 31. Oktober 2018, 14:31

      ja - "Bonjour tristesse" hab' ich auch gelesen - in jungen Jahren.

      Hier noch was Hübsches:

      Alfred de MUSSET - tristesse

      1810 - 1857
      Tristesse
      J'ai perdu ma force et ma vie,Et mes amis et ma gaieté;J'ai perdu jusqu'à la fierté Qui faisait croire à mon génie.Quand j'ai connu la Vérité,J'ai cru que c'était une amie ;Quand je l'ai comprise et sentie,J'en étais déjà dégoûté.Et pourtant elle est éternelle,Et ceux qui se sont passés d'elle Ici-bas ont tout ignoré.Dieu parle, il faut qu'on lui réponde.Le seul bien qui me reste au monde Est d'avoir quelquefois pleuré.
    • Marina Luise 31. Oktober 2018, 15:40

      Traurigkeit
      Alfred de Musset

      Ich verlor meine Kraft und mein Leben,
      Und meine Freunde und meine Freude;
      Ich verlor sogar den Stolz
      Der mich an mein Genie glauben ließ.

      Als ich die Wahrheit kennenlernte,
      Dachte ich, sie wäre eine Freundin;
      Als ich sie verstand und verspürte,
      War ich von ihr bereits angewidert.

      Und dabei hat sie Ewigkeitscharakter,
      Und diejenigen, die auf sie verzichteten,
      Hier auf Erden haben alles ignoriert.
      Gott spricht, man muß ihm antworten.

      Das einzig Gute, das mir auf dieser Welt verbleibt
      ist, manchmal geweint zu haben.
  • homwico 30. Oktober 2018, 22:22

    Eine gruselige Wirkung.
    LG homwico
  • J.E. Zimosch 30. Oktober 2018, 17:23

    Nichts wie weg.
    Gruß
    J.E.
  • Wolfgang Weninger 30. Oktober 2018, 14:31

    wären die Vögel nicht, würde es noch trauriger aussehen
    Servus, Wolfgang
  • BobMac 30. Oktober 2018, 9:23

    Eindrucksvoll präsentiert
    LG BoB
  • Michi M. 87 30. Oktober 2018, 8:01

    Finde ich spannend und klasse gestaltet!
    Lg :)
    Michi