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Tal der schlanken Felsen

Tal der schlanken Felsen

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ralf mann


Premium (Basic), Dresden

Tal der schlanken Felsen

Dicht an dicht drängen sich hier auf beiden Seiten
insgesamt über 200 Felsnadeln und Felstürme.

(Bielatal, 19.03.2024)

Aufstieg zur Johanniswacht
Aufstieg zur Johanniswacht
ralf mann

Kommentare 44

  • Achim Oetzel 25. März 2024, 20:03

    Finde ich fast beeindruckender als die bekannten Fotos vom Elbsandsteingebirge. Ein im Sinn!
    LG Achim
  • Ingelore K. 24. März 2024, 18:19

    Bei einigen der Felsen hat man den Eindruck, als wären sie nicht besonders standfest. Ist auf jeden Fall ein beeindruckender Anblick.
    LG Ingelore
  • Andreas_Napravnik 24. März 2024, 17:41

    Ein schöner Blick über die Felsengruppen,
    Fein eingefangen
    LG Andreas
  • norma ateca 24. März 2024, 6:35

    Wunderschön  LGNorma
  • Davina02 23. März 2024, 10:05

    Spektakulär, wie aufgeschichtet sehen diese Felsen aus! Hast du aus der leicht erhöhten Position in feinem Licht aufgenommen!
    LG Angela
    • ralf mann 23. März 2024, 10:16

      Ja, hier gibt es Höhenwege mit einigen spektakulären Aussichten.
      Das Aufgeschichtet kommt von der Entstehung dieser Felsenlandschaft.
      Es zeigt, wie das Kreidemeer einst Sand und Sedimente Schichten für Schicht aufgebaut hat.
    • Davina02 23. März 2024, 10:31

      Muss ich mir auch mal genauer ansehen, ist nicht für mich um die Ecke.
  • wasserfallfan 23. März 2024, 9:40

    Toller Ausblick da oben ganz ohne Kletterer, im März hat die Klettersaison offenbar noch nicht begonnen. Da oben stand ich auch, habe aber den benachbarten Sachsenstein mit seinem etwas anstrengenden Leiteraufstieg noch nachhaltiger in Erinnerung.
    LG Günther
    • ralf mann 23. März 2024, 9:44

      Ja, die Klettersaison beginnt erst. Der Sachsenstein befindet sich gegenüber der Johanniswacht oberhalb des Gasthofes 'Ottomühle'. (Natürlich falsch! )
    • wasserfallfan 23. März 2024, 19:12

      Nach meiner Wandererinnerung befindet sich der Sachsenstein mit der spektakulären Leiter auf derselben Talseite nördlich der Johanniswacht, ein Abstecher, kurz bevor man die Johanniswacht erreicht. Nach meiner Wanderkarte gibt es einen Daxenstein bzw. Dachsenstein oberhalb des Gasthauses Ottomühle. Ich bitte dich als Einheimischen und Kenner des Gebietes um nochmalige Überprüfung, es muss schon alles seine Ordnung haben :-))
    • ralf mann 23. März 2024, 19:32

      Pardon Günther, die vielen Aussichten können einen schon mal durcheinander bringen. Natürlich befindet sich die Sachsenstein-Aussicht auf der gleichen Seite wie die Johanniswacht und zwar nördlich davon.
      Ich hatte nur aus Versehen die Dachsenstein-Aussicht mit der Sachsenstein-Aussicht verwechselt, oha, oha :-))
  • Veronika Müller 23. März 2024, 7:16

    Sehr schön, auch der Titel,
    eine wunderbare Aufnahme!
    Gruß, Veronika
  • Gerd Frey 22. März 2024, 21:12

    Das sind schon eigenartige Gebilde, wenn man mal bewusst hinschaut, also nicht im "Gewohnt-Modus".
    VG Gerd
  • mheyden 22. März 2024, 20:58

    Was für schöne Felsformationen!
  • smokeonthewater 22. März 2024, 20:16

    Nicht nur die Barbarine fordert als einzeln stehender Felsen heraus. Man hat immer wieder den Eindruck, in den Dolomiten zu sein, nur mit Bäumen dazwischen.
    LG Dieter
    • ralf mann 23. März 2024, 8:25

      Da irrst Du aber gewaltig, Dieter.
      Die Dolomiten sind  250 Mill. Jahre alt, aus Sediment und Kalkstein bestehend.
      Entstanden aus einem Korallenriff im Urmeer.
      Das  Elbsandsteingebirge ist eigentlich kein Gebirge, sondern eine Erosionslandschaft der Kreidezeit vor 100 Mill. Jahren.
      War einst eine 600 Meter dicke Sandsteinablagerung, welche durch Abtragungskräfte entstanden ist.
    • ralf mann 23. März 2024, 8:30

      Und die Klettertechniken unterscheiden sich auch grundlegend: In den Dolomiten, wie in dem gesamten Alpenraum kann man an Kletterwegen beliebig viele Bohrhaken anbringen.
      Das ist in der Sächsischen Schweiz strikt verboten. Da werden nur Schlingen gelegt und die vorhandenen Ringe werden nur bei der Erstbegehung eines Kletterweges angebracht und das nur in sehr geringem Maße.
    • smokeonthewater 23. März 2024, 9:10

      Beide Gebirge sind Erosionslandschaften. Sandstein ist auch ein Sediment. Man sieht ja die Ablagerungen in Schichten auch in Deinen Fotos.

      Mit Klettertechniken meinte ich eher Kaminklettern, Steilwand mit Überhängen, Griffe in Spalten. Das unterscheidet Elbsandsteingebirge und Dolomiten gemeinsam von anderen alpinen Begehungen. In den Alpen gibt es vergleichbar noch den Wilden Kaiser und das Steinerne Meer. Wer seine Kletterei in Sachsen gelernt hat, kommt auch die Eigernordwand oder das Matterhorn Nordseite hoch.
    • ralf mann 23. März 2024, 9:20

      An diese bekannten, gefährlichsten Kletterwegen in den Alpen hätte ich mich sicher nicht getraut. 1967 mussten das vier der besten sächsischen Sandsteinkletterer mit dem Leben bezahlen, nachdem sie die Matterhorn-Nordwand erfolgreich bestiegen hatten.
  • xyz 22. März 2024, 17:47

    Da war ich noch nie - danke für´s Zeigen...
    Gruß, Ulf
  • Rainer Flemming 22. März 2024, 16:14

    Langsam wachsen neue Bäume, wo die alten toten Fichten (Käferlein!!) Licht lassen.
    Fein!
    VG Rainer
    • ralf mann 22. März 2024, 19:35

      An den steilen Hängen und im engen Tal hat man nie Holzwirtschaft betreiben können. Deshalb wuchs hier auch ein Mischwald mit Kiefern, Fichten, Buchen und Birken.
  • Zerwonke 22. März 2024, 15:15

    Ich meine mich daran zu erinnern, das manche beklettert wurde, Aber das ist schon 8 Jahre her.
    Gr au B
  • Ralf M. B. 22. März 2024, 14:36

    Ein Wunder der Natur perfekt von Dir präsentiert.
    LG Ralf
  • road-flyer 22. März 2024, 13:58

    Eine wilde Sammlung an Felsen. LG Günter

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Objektiv Canon EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS II
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Brennweite 20.0 mm
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