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Rückblick: White Domes "bei" Hildale/Utah

Rückblick: White Domes "bei" Hildale/Utah

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Frank ZimmermannBB


Premium (Pro), dem Märk"würdigen" Oderland

Rückblick: White Domes "bei" Hildale/Utah

"bei" ist relativ. Vom Rand des recht "besonderen" Ortes mussten wir zunächst fast 5 km eine schlechte Schotterpiste laufen, die nach Unwettern auch mit einem Geländewagen fast nicht mehr befahrbar war, und dann geht es ca. 3 Stunden fast 1000 Höhenmeter aufwärts, und das größtenteils weglos und wegen der Unwetter auch ohne Steinmännchen zur Orientierung. One way, also dann alles wieder runter.
Daher dürfte man auch heutzutage dort immer noch so ziemlich alleine wandern, das ist nix für die "Selfie-Community".
19.10.2015

Kommentare 12

  • Hartl Johann 29. September 2020, 16:42

    Wow interessante Landschaft.
    VG Hans
  • Din G o 29. September 2020, 0:19

    Dir ist ein sehr überzeugendes Bild nach den geschilderten Strapazen gelungen. 
    VG Georg
  • PeLeh 28. September 2020, 22:50

    Beeindruckend schön: das Bild, aber auch Kompliment für Eure Leistung!
    Einen schönen Abend und viele Grüße
    Peter
  • Joachim Irelandeddie 28. September 2020, 22:37

    Eine herrliche Landschaft und sehr gute Erläuterungen dazu wie und unter welchen schwierigen Umständen man diese herrliche Landschaft sehen kann!

    lg eddie
  • † Dieter Uhlig. 28. September 2020, 21:58

    tolle farben und formen
  • Roger Andres 28. September 2020, 20:47

    Super Bericht auf Ruedis Kommentar. Starkes Bild Gruss Roger
  • Ruedi of Switzerland 28. September 2020, 18:18

    Vor unserer letzten Reise im 2018 habe ich mich, nicht zuletzt wegen Deinen Hinweisen, mit diesem Ort befasst. Es hat uns enorm gereizt, doch die lange Wanderung und die Flash-Flood-Katastrophe bei Hildale im September 2015 liess diesen Ort aus der Prioritätenliste verschwinden. Doch Deine Aufnahme zeigt erneut was wir verpasst haben. Einfach genial. Danke fürs Teilen. HG Ruedi
    • Frank ZimmermannBB 28. September 2020, 18:58

      Mein Lieber,
      wir hatten schlechtes Gewissen dort, denn wir waren 10 Tage nach der Katastrophe genau dort! Der halbe Ort war noch verwüstet und überall beäugten uns die Mormonenmädels in ihren grauen "Kartoffelsäcken" (sorry!), während die zahllosen "geklonten" Jünglinge (Jeans, blaues Hemd, Stylish-Frisur, alle wie aus einem Ei) misstrauisch "visitierten". Aber sie waren sehr freundlich, wie Mormonen immer (wir sind mit einer sehr lieben Mormonenfamilie aus SFO eng befreundet, obwohl wir die überzeugten "Heiden" sind!). In Hildale stammen 50 % der leute von 2 Vätern ab (über diverse Generationen). Der "Clanchef" sitzt seit vielen Jahren im Hochsicherheitstrakt, da er die längst verbotene Vielweiberei (die ja mal zu Bürgerkriegszeiten für die zahllosen Witwen ein Segen war!) fleißig weiter zelebriert hat. 50 Frauen soll er sein Eigen genannt haben, davon 5 oder 6 "Hauptfrauen" und der Rest "Spaß". Unvorstellbar! Das meinte ich mit "besonderem Ort"! Eigene Gesetze haben die dort heute noch und immer wieder hat die Armee dort Sondereinsätze, denn diverse Typen üben dort immer noch Vielweiberei. Thats´s America!
      Wir haben lange überlegt, ob wir die Tour machen, und die Schlucht war auch stark verwüstet, doch wir kamen gut durch.
      Gruß
      Frank
  • Zerwonke 28. September 2020, 17:53

    Schön, dass Dir für ein gutes Foto keine Mühen zu schwer waren!
    Gr au B
  • Achim Oetzel 28. September 2020, 17:09

    Deine enorme Anstrengung wurde belohnt - zumal dein Foto von dieser Gegend wohl Seltenheitscharakter aufweist.
    LG Achim
  • p.z 28. September 2020, 16:47

    Tolle Felsformation.
    VG Peter
  • Urs E. 28. September 2020, 16:15

    Sehr schönes Bild. Ich staune immer wieder, dass da noch ein paar Bäumchen wachsen. Und wo sind die Indianer?
    LG Urs

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Kamera Canon EOS 60D
Objektiv 18-200mm
Blende 13
Belichtungszeit 1/400
Brennweite 25.0 mm
ISO 200