Nicht gerade wie Libellen aus den Sümpfen...

Nicht gerade wie Libellen aus den Sümpfen...

...steigen die Kinder der Wiesenweihen aus dem Gold des Bauern.

Vor allem nicht, was ihre Zahl angeht, aber etwas mehr elterlicher Fürsorge bedürfen sie zu Beginn ihres Luftlebens ja auch noch.

Für das "amtliche Endergebnis" sind es nun hier unter der Küste mit den letzten drei noch heil "fertiggestellten" Jungen doch noch wieder 20 Kinder geworden.
Von den 7 erfolgreichen der 9 begonnenen Bruten, was diesmal dem Ergebnis, das S. und R. Baum für den südwestlichen Marschenbereich auf ihrer Seite mitgeteilt haben, noch ähnlicher ist als in den Vorjahren.
Gewöhnlich sind es in den letzten Jahren mal hier mal dort ein paar mehr Paare und/oder Kinder gewesen und kam zusammen für die "ostfrs. Halbinsel" dann meist etwas von über 20 Paaren (20-26) und um die 40 Kinder (35- 55) heraus.
(Während es noch Anfang der 90er Jahre auch schon bis über 30 Paare und je einmal etwa 60 und einmal über 70 flügge Junge für den gleiche Gesamtraum gab. Daneben aber ebenso Jahre, die kaum ein Drittel davon ereichten.)

Da ist dies anfangs schon ersichtlich etwas magere Jahr mit je 9 Bruten dort und hier und den zusammen 38 flügge gewordenen Jungen wohl merklich darunter, bleibt im Durchschnitt der letzten 8 Jahre aber doch noch etwas über den sehr ähnlichen Anzahlen des Raumes um die Diepholzer Moore (die man sich allerdings auf der entsprechenden "Site" mangels wirklicher Auflistung mehr aus den Beringungszahlen erraten muss).