ShivaK


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Oktober 2021

Kommentare 18

  • Thomas Tilker 14. Januar 2022, 14:07

    Sie sind so unbedarft und verspielt und ahnen nichts...
    Subtiler Horror...
  • REN SEN 10. Januar 2022, 14:48

    cool!
  • Eva B. 9. Januar 2022, 21:16

    Das Bild fällt mir wirklich schwer. Das Kind unten rechts bekommt vor meinem inneren Auge kleine löckchen und könnte gleich weggespült werden. Das sind wirklich tiefsitzende Ängste. Ich muss schnell weiter klicken...
  • Esther Margraff 9. Januar 2022, 12:26

    das wirkt sehr bedrohlich, so als würde das Kind im nächsten Moment in den Sog gezogen oder aber weggespült.
    LG
    esther
  • Clau.Dia´s 9. Januar 2022, 11:42

    Ein bedrohtes Idyll. Große reißende Wassermassen könnten dem selbstverlorenen und friedlichen Spiel der Kinder und allem anderen ein schnelles Ende bereiten. Eine grausame Vorstellung - und genauso schon passiert. Gut, dass es da die rote Linie gibt, die das tosende Wildwasser im Rahmen hält. Aber wehe, wenn er bricht.
    Das hat was Apokalyptisches.
  • walterrichardlanger 8. Januar 2022, 23:11

    Wow.
    Große Komposition aus Farben, Formen, Dynamiken, Bildern, Gefühlen, Geschichten.
    50% von Dir vorgelegt, 50% im eigenem Kopf gebaut.
    Teamwork mit dem Betrachter.
    Das nennt man dann Kunst!
    Mir scheint, Du bist auf einem neuem Level. Schön, dass Du ihn auf FC mit uns teilst; eigentlich hast Du diesen Rahmen dieser Plattform schon hinter Dir gelassen!
    Chapeau.
  • s. monreal 8. Januar 2022, 22:34

    Da brodelt es gefährlich. Ob sie zu tief gebuddelt haben? Anfangs habe ich mich am Rosa des Rahmens gestört, finde ihn jetzt aber gelungen. Wirkt ein bisschen wie ein 3D-Bild ohne Brille aufzuhaben. Findet sich ja auch an den Kindern teilweise wieder auch mit dem typischen Grün. Feines Bild.
  • Photomann Der 8. Januar 2022, 17:51

    sehr interessante Zusammenstellung !
  • Bernadette O. 8. Januar 2022, 15:33

    Da werden ahnungslos spielende Kinder von einem Tsunami überrascht. Es friert mich, wenn ich das sehe.
    Gut ist es natürlich schon gemacht, die Wirkung ist stark, wenn auch unangenehm.
    LG Bernadette
  • Leppo von Arenfels 8. Januar 2022, 14:32

    Ja, das ist hübsch. Frau K. hat Ästetik im Blut.
    Aber warum hat das innere Bild einen roten Rand? Das stört sehr, wenn's größer wird. Kannst Du keinen Grauton nehmen?
  • Artur Feller 8. Januar 2022, 12:39

    Wunderbar!

    Grüße
    Artur
  • verocain 8. Januar 2022, 10:49

    Holla, die Waldfee, ist das gut! Ein hochpoetisches Bild würde ich das mal nennen.
    Reißender Strom, der ins Meer fließt und irgendwo weit weg zur Brandung wird? Das offensichtlich ältere der beiden Kinder schon drin in beidem. Visuell perfekte Anordnung mit dem Dreieck aus Fixpunkten. 
    Ein Bild wie ein Dylan-Song, könnte man jetzt seitenweise drüber schreiben und sich inhaltlich so richtig schön vergaloppieren, weil sich die eigene Deutung wahrscheinlich immer weiter von der Intention der Bildautorin entfernt. Formal lässt es sich vielleicht erschließen, aber inhaltlich wird es objektiv rätselhaft bleiben, so dass man es nur für sich selbst entschlüsseln kann. Ich nehme das mal wieder zu meinen Favoriten.
    • ShivaK 8. Januar 2022, 11:05

      ja, es ist wieder eines von den sehr persönlichen Bildern ... und ja, es geht um die reißenden Wässer und das sanfte Meer ... schön, dass es Dir so gut gefällt.
    • verocain 8. Januar 2022, 11:31

      Wenn persönliche Bilder, egal ob als Fotos oder in der Sprache, solche Ergebnisse erzielen, ist das für mich die wahre Kunst, die berührt, vor allem, wenn sie verschlüsselt bleiben und durch 7 Siegel abgesichert sind und den Betrachter überall hinführen, auch in die Irre.
      Das Gegenteil davon nenne ich immer Betroffenheitslyrik oder Betroffenheitsfotografie.
  • Norbert Borowy 8. Januar 2022, 9:36

    wer will fleißige Strandkinder sehen?