Fidibauer


Premium (Pro), Ldkr. Konstanz

Ich bin ja auch für schönes Wetter..

....aber nicht ununterbrochen....

Kommentare 23

  • mme. sans-importance 12. Juli 2020, 21:03

    Schall und 'Rauch' von gestern; zum Glück fallen ab und an wieder ein paar Tropfen - aber ob das dann ausreicht..,
    Gute Aufnahme.
    Liebe Grüße,
    Miri
  • dodo139 21. April 2020, 13:00

    Die Landwirte brauchen den Regen ganz dringend.
    LG Doris
  • Rondina 20. April 2020, 15:58

    viel Staub wird aufgewirbelt ... hier regnet es seit Monaten mal ein bisschen, die Natur atmet auf...
    liebe Gruesse Rondina
  • enner aus de palz 20. April 2020, 9:05

    Nach Corona die 2. Katstrophe, die Felder trocknen aus, die nächsten Katastrophen werden folgen.

    Wir brauchen  nicht mit den Fingern auf China zu zeigen, wir sind keinen Deut besser.

    Wie Tierproduktkonsum zu Pandemien beiträgt.

    Auch die aktuelle COVID-19-Pandemie kam mit Ansage – in der Wissenschaft herrscht seit Jahrzehnten große Einigkeit, dass wir durch die industrielle Nutztierhaltung oder auch durch Wildtiermärkte solche Risiken provozieren.

    Auch beim ähnlich gelagerten Thema Antibiotikaresistenzen reagierten Gesellschaft und Politik seit Jahren nicht auf die Warnungen aus der Wissenschaft.

    Hier drohe ein weiteres Fiasko für unser Gesundheitssystem durch die routinemäßige Verfütterung von 70 bis 80 % der Antibiotika weltweit in der Massentierhaltung.

    Neuere Analysen zeigen: Sogenannte RNA-Viren aus dem Tierreich machen den größten Teil der neu entstehenden Krankheitserreger für Menschen aus

    Immer neue Wellen von Vogelgrippe sowie Schweinegrippe, Nipah-Virus, Ebola, HIV usw. haben zoonotischen Ursprung.

    Die FAO hat 2008 eindringlich darauf hingewiesen, dass die Industrialisierung der Nutztierhaltung, speziell in warmen, feuchten Klimazonen, die sich durch den Klimawandel ausweiten, eine große Gefahr für neue Krankheitserreger darstellt. In Kombination mit vermehrten Transporten von Tieren und Tierprodukten, und einer vermehrten Mobilität des Menschen stellt dies eine große Gefahr für neue Pandemien dar.

    Jagd und Wildtiermärkte
    Dass der neuartige Corona-Virus SARS-CoV-2 und damit die aktuelle COVID-19-Pandemie von einem Wildtiermarkt (einem sogenannten »wet market«) im chinesischen Wuhan stammt, gilt derzeit als fast gesichert. Wiederum ist die Haltung von Tieren und der Konsum von Tierprodukten die wahrscheinlichste Ursache einer Pandemie, die die Weltbevölkerung gesundheitlich und wirtschaftlich enorm belastet.

    Im Zusammenhang mit Wildtieren wurden auch die Jagd und die Entwaldung in Studien untersucht und als Ursache für speziesübergreifende Übertragung von Krankheitserregern identifiziert.

    Keine Vorhersage möglich, wie neue Erreger aussehen
    Trotz der gravierenden Auswirkungen auf die globale Gesundheit und Wirtschaft und dem zunehmenden Verständnis über die Prozesse bei der Entstehung neuer Krankheitserreger sind wir nicht in der Lage, deren Charakteristiken vorherzusehen und uns auf sie vorbeugend vorzubereiten. Daher bleibt uns nur, ab sofort die Ursachen neuer Pandemien zu vermeiden.

    Wir sind jetzt gänzlich beschäftigt mit der Bekämpfung von COVID-19. Zeitgleich züchten wir uns bereits die nächsten Pandemien und vielleicht sogar das Ende des Antibiotika-Zeitalters heran – mit all ihren gesundheitlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen.

    Es gibt nur ein Fazit: Abkehr von industrieller Nutztierhaltung und Wildtiermärkten – wann, wenn nicht jetzt?

    Sind wir als Gesellschaft  wirklich lernresistent?

    Ich persönlich glaube, dass wir Bürger nicht lernresistent sind, die Politik da schon eher, da steht der Profit an erster Stelle, dafür geht man über Leichen.

    So mein Freund, ich habe mal etwas Luft abgelassen, ich hoffe, dass wir und noch treffen können, wann, weiß wohl keiner.
    LG Rainer
    Top ist das Foto zu der Misere auf unseren Feldern.
  • juergi-p 19. April 2020, 21:09

    Genau das hat vor ein paar Jahren zu der furchtbaren Massenkarambolage bei Rostock geführt, weil plötzlich eine riesige, dichte Staubwolke über die Autobahn zog.
    vg von juergi
  • Thomas Zurek 19. April 2020, 15:58

    Auch in Südhessen warten die Bauern auf Regen, Du zeigst die Misere sehr deutlich.
    Grüße Thomas
  • Erika Avery 19. April 2020, 14:13

    Zu gut...aber bei uns haben wir eine sehr grosse Trockenheit.
    Liebe Grüsse - Erika
  • Sigrun Pfeifer 19. April 2020, 13:43

    Das staubt ja gewaltig. Gestern fiel in Wuppertal etwas Regen, aber nicht der Rede wert. LG Sigrun
  • Bernhard Kuhlmann 19. April 2020, 11:12

    Staubt ganz schön, wie auch ich finde !  lach
    Stimmt, wir brauchen den Regen
    Gruß Bernd
  • Karla M.B. 19. April 2020, 8:54

    Genau so ist es...huuust...
    Jo, Regen wäre bitter nötig !!
    Du zeigst es hier sehr eindrücklich.
    LG Karla
  • Torsten TBüttner 19. April 2020, 8:24

    Ein authentisches Motiv, so ist Landwirtschaft halt
  • Norbert REN 19. April 2020, 7:38

    The same procedure than last year ............. :-((
    LG. Norbert
  • LindeA. 19. April 2020, 7:17

    Ja, Regen wäre bitter nötig, auch bei uns hier in Spanien....
    LG und bleib gesund!
    Linde
  • tinchen49 19. April 2020, 7:00

    deine großartige Aufnahme zeigt, dass nicht nur die Coronaviren unser Leben beherrschen. Auch hier bleibt nur die Hoffnung auf baldige Änderung
    lg tinchen
  • homwico 18. April 2020, 23:35

    Vielleicht will er damit Regen machen .........?
    LG homwico