Bildjekerl


Premium (Pro), Leer

HotSpot . . . so nah

. . . junge Flüchtlinge suchen Verbindung nach Hause, das Smartphone macht`s möglich

Kommentare 20

  • Garrulus glandarius 8. Juni 2017, 21:33

    Mir gefällt, dass man trotz der starken Verfremdung genau sieht, worum es geht. Schön gelöst!
  • Frau von Bödefeld 8. Juni 2017, 15:58

    Sehe ich wie 13. Fee.
    Die BEA ist nicht ganz mein Fall, dein gewähltes Thema finde ich aber richtig gut !
    LG Babs
  • Brita H. 7. Juni 2017, 22:47

    Die Körperhaltung ist eindeutig, die Bea anonymisiert. Gut gelöst!
    VG Brita
  • hexe adriana 7. Juni 2017, 16:34

    verwirrend...ohne die erklärung hätte ich es nicht deuten können...so aber passt es zum thema!
    lg
  • Gerhard Körsgen 6. Juni 2017, 15:06

    Das an sich zu zeigen finde ich gut, denn das sind mittlerweile Szenen die man hierzulande häufiger sieht - und somit allgemeines Kulturgut.
    Nun gehst Du in der fotografischen Umsetzung den Weg der Verschleierung, sicherlich um die Identitäten derjenigen Abgebildeten zu schützen...was nicht mein Ansatz gewesen wäre...aber im Sinne dessen dass es dir um "die Sache" und weniger um genau diejenigen die man bei der Sache sieht geht finde ich das ok und keinesfalls zu kritisieren, eher im Gegenteil, sprich: Lob ! Finde ich sogar in gewisser Weise elegant gemacht.
    LG.
  • milchschäfer2 5. Juni 2017, 20:05

    tolle Themenumsetzung
    die Bea find ich interessant , würd man sie noch etwas verstärken , käme eine ziemliche Abstraktion zu Stand
    Gruß Andreas
  • Fotobock 5. Juni 2017, 16:57

    Die Technik ist auch hier hilfreich Kontakt zu halten.. ich finde die BEA gut, es wahrt die Rechte der Menschen... Die Verfremdung passt auch zum Thema: weit weg im fremden Land.. lg Barbara
  • Ute T... 5. Juni 2017, 9:49

    Wenn man nur einen Hotspot hat und von zu Hause fliehen musste, dann darf man die unmittelbare Umgebung schon mal vergessen, wenn man eine Verbindung nach Hause bekommt...
    Die Bearbeitung ist nicht meins, der Bildinhalte dafür sehr! Liebe grüße, ute
  • 13. Fee 4. Juni 2017, 19:53

    ein smartphone.... ich mag diese Dinger nicht einerseits. Andererseits sind sie eine Nabelschnur, eine Verbindung hin zu Menschen, die mir wichtig sind. Aber man sollte die Welt drumherum darüber nicht aus den Augen verlieren. Daher finde ich Deinen Beitrag doppelt gut, grade der Verfremdung wegen.
    Gruss Fee
  • Norbert REN 4. Juni 2017, 19:09

    Der stark abstrahierende Filter gefällt mir hier.
    Früher sagte man "Fernsprecher", das traf es auch.
    LG. Norbert
  • Prost Marlies 4. Juni 2017, 18:28

    eine tolle Idee zum Thema. Es ist wirklich oft auch ein Segen, dass es Smartphones gibt. Nur die Bearbeitung ist mir etwas zu heftig
    LG Marlies
  • Petra Lubitz 4. Juni 2017, 18:15

    Sehr guter Themenbeitrag und die BEA finde ich großartig!
    Gruß Petra
  • Anette Z. 4. Juni 2017, 17:07

    Briba hat Recht: Den Text braucht es, um das Bild in der ganzen Tragweite zu verstehen. Aber das stört ich nicht. Denn für mich dürfen Bilder auch Texte haben. Kein Problem ;-) Außerdem stimme ich zu, dass es mir gefällt, wie durch die Bearbeitung die Persönlichkeitsrechte gewahrt werden. War das deine Absicht dahinter? Ich finde nämlich auch die abstrakte, weniger gegenständliche Bearbeitung spannend.
    Das Bild hat einfach was so wie es ist. Man erkennt die Akteure und die Haltung mit Blick aufs Handy noch. Aber alles verschwimmt, wird realitätsfern.

    Kompliment von mir.
    Gruß, Anette
  • Inge Striedinger 4. Juni 2017, 14:56

    Sehr schön verfremdet, aber dennoch aussagekräftig
    LG Inge
  • Nelia J. 4. Juni 2017, 14:11

    Ich finde deinen Ansatz total aktuell und deine Umsetzung, welche die Persönlichkeit der jungen Männer wahrt sehr künstlerisch. Gut gelöst, schöner Bildaufbau!
    Gefällt mir, dein Beitrag!
    LG Nelia

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Exif

Kamera NX11
Objektiv ---
Blende 5.6
Belichtungszeit 1/400
Brennweite 55.0 mm
ISO 200

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