Karl-J. Gramann
die zeit......
....als die fichten noch grün waren ist lange vorbei....aber irgendwann wird es wieder werden....gestern im nov. 2020 am rande des bergischen landes.....
auch das gab es gestern:
.
Kommentare
19
Informationen
Sektionen | Natur: Wald Natur: Herbst Natur: Natur Fine Art |
Ordner | landschaft...... |
Views | 10.819 |
Veröffentlicht | |
Sprache | |
Lizenz |
Exif
Kamera | E-M1MarkII |
Objektiv | OLYMPUS M.100-400mm F5.0-6.3 |
Blende | 5.8 |
Belichtungszeit | 1/800 |
Brennweite | 169.0 mm |
ISO | 200 |
Gelobt von
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Beate Radziejewski 25. November 2020, 20:09
gut festgehalten … ( auch für eine spätere Rückschau) es wird sicher eine Lösung für dieses Problem geben .. ich bin sicherLG Beate
ankeforbrig 24. November 2020, 23:12
Ein trauriger Anblick das werden wohl nicht die letzten sein. LG AnkeJürgen Divina 24. November 2020, 21:29
Fichten sind keine gute Idee in Zeiten des Klimawandels. Sicher wird da bald irgendwas mit Blättern wachsen. Traurig, aber sehr gut festgehalten.Liebe Grüße, Jürgen
Sigrid Springer 24. November 2020, 19:19
feine Naturimpression KarlLG Sigrid
EstebanS 24. November 2020, 19:07
Immer wieder traurig anzusehen - bestens dokumentiert.LG, Stefan
KHMFotografie 24. November 2020, 17:02
.. die werden die wieder grün... die sind Tot;-(..... klasse Doku+++++LG. kalle
Reinhard L. 24. November 2020, 15:30
Es wird sicher wieder grün werden, aber dann vermutlich nicht mehr unbedingt mit Fichten.LG Reinhard
Karin und Axel Beck 24. November 2020, 12:32
Leider gerade ein typisches Bild in den deutschen Wäldern... deine Detailansicht ist kalsse.LG
Karin und Axel
Axel Küster 24. November 2020, 11:55
Eine schöne Aufnahme von dem traurig aussehenden Fichtenbestand. Ich bin mir nicht über die Ursachen im Klaren. In den 70iger Jahren starb der Nadelwald auf dem Erzgebirgskamm ab. Die Ursache waren die Abgase der neu angesiedelte Chemieindustrie in Tschechien. In den 60ziger Jahren starben die Birkenwälder in der Lausitz ab weil die Tagebaue das Grundwasser stark abgesenkt haben. Wegen des geringen Wasserbedarfs wuchsen dann Kiefern und Fichten. Wenn man bedenkt das eine Buche im Sommer täglich 60 l Wasser pro Tag über die Blätter verdunstet eine Fichte aber über Nadeln nur 10 l Wasser pro Tag verdunstet sind eigentlich in Wasser armen Gegenden nur Nadelbäume sinnvoll. Für die Borkenkäfer gibt es eigentlich genügend natürliche Feinde die aber über den Glyphosateinsatz immer mehr dezimiert werden. LG AxelBestdriver 68 24. November 2020, 10:43
Oh, ein etwas trister Anblick, den du hier abgelichtet hast. Kennt man gar nicht so von dir. LG JensKarl G. Vock 24. November 2020, 10:42
Die Zeit der Fichtenmonokulturen ist abgelaufen. Sie machen Platz für einen hoffetlich naturnahen Wald.LG
Karl
Gerlind Arnold 24. November 2020, 9:52
Ein trauriger Anblick.Ich beobachte das bei meinen Spaziergängen
im Königsforst auch. LG
Zina Heg 24. November 2020, 9:45
Das Bild finde ich besonders farblich sehr schön... aber auch sonst einfach gut!LG, Zina
Hansiwalther 24. November 2020, 9:09
Sieht richtig bizarr aus.Verantwortlich ist die Monokultur.
Das Problem sehr gut gezeigt.
Gruß Hansi
Wolfgang a.H 24. November 2020, 8:52
Hallo KarlSchon bedrohlich dieses Ausmaß, wenn das so weiter geht werden wir unsere Landschaft kaum noch wiedererkennen.
Gruß Wolfgang