Der Sonntagsspruch
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Artur Feller
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Die Ankunft
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Kommentare
16
Informationen
| Sektionen | Menschen: Kommunikation; Grafik; Szenen; Motive: Rettung Spezial: Klösterliches aus aller Welt |
| Views | 8.611 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | Canon EOS 5D Mark III |
| Objektiv | EF16-35mm f/4L IS USM |
| Blende | 6.3 |
| Belichtungszeit | 1/125 |
| Brennweite | 35.0 mm |
| ISO | 250 |
Gelobt von
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Dan Am 16. August 2017, 9:58
Herrlich "DDR-Themenwoche" !! Ja, was ist denn überhaupt Gleichberechtigung in einer Gesellschaft in der der soziale Status von ökonomischen Gesichtspunkten abhängt ? Das wird in einer Shoppingmeile wie dieser mehr als deutlich.Klasse Street - Kompliment.
Viele Grüße - Dan
Christian Dolle 25. Juni 2017, 22:27
Tolles Streetfoto und dann noch mit Aussage. Kompliment.M.Anderson 25. Juni 2017, 18:45
sehr gutulrike krampitz 25. Juni 2017, 16:44
glauben alleine reicht nicht in diesem fall! lg ullikaMario Fox 25. Juni 2017, 13:54
gut durchdachtes und gestaltetes Street.Inhaltlich: dazu brauchts keinen Glauben, dafür haben wir Grundgesetze....der Glaube, eagl welcher, hat bisher Gleichberechtigung verhindert, wo er nur konnte- das sieht man allein schon daran, dass es immer nur Männer, auch wenn sie allzu oft in seltsamen Frauenkleidern rumlaufen, waren und sind, die den Glauben als männlich dominiertes, hegemoniales Machtinstrument nutzen.
† Autour 25. Juni 2017, 13:38
Das ist eine Kampagne, die mir sehr gefällt. Schade nur, dass sie überhaupt nötig ist. Der Rollstuhlfahrer ist auch wieder mit von der Partie, aber hier spielt er nur eine sehr kleine Rolle im Hintergrund. Deine Aufnahme lebt wieder vor allem durch die Gegensätze zwischen Plakat und der Welt, in der es steht.Lin
Frederick Mann 25. Juni 2017, 13:27
very fine street (for deep thought)Mira Culix 25. Juni 2017, 12:51
Schöne Szene wieder!Dieser Glaube ist in muslimischen Familien ebenso viel oder wenig Realität wie in christlichen. Ich habe in dieser Welt viele starke Frauen erlebt, die ihre Familien verdammt fest im Griff hatten, auch wenn de jure zum Teil die Männer mehr zu sagen hatten, weil gesellschaftliche Traditionen in manchen Staaten frauenfeindliche Gesetze mit sich gebracht haben. Und manche Dinge sind bei uns auch noch gar nicht so lange her.
http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/tid-21578/zum-weltfrauentag-meilensteine-der-frauenemanzipation-in-deutschland-die-erste-frau-die-ohne-erlaubnis-ihres-ehemannes-arbeiten-darf_aid_605621.html
elevatorjwo 25. Juni 2017, 12:10
die Botschaft SEH ich wohl, allein mir fehlt der Glaube...(Dr. Faust hörte)
KnipsNix 25. Juni 2017, 11:58
Ich hoffe auf eine Zukunft, die solche Symbole nicht mehr braucht. Daran zu glauben fällt schwer.ShivaK 25. Juni 2017, 11:41
eine feine Szene ... das Plakat ist erst einmal in der Aussage überraschend, und wenn man sich die Menschen ansieht, die dort herumlaufen, findet man ein noch immer ungewohntes Beispiel aus unserem Kulturkreis. Wie sehr wir doch in Klischees denken ... diese Metabotschaft nehme ich aus Deinem wunderbaren Foto mit.Gerd Frey 25. Juni 2017, 11:31
er hat sie schon :-)gute darstellung von grundsatz und alltag.
Artur Feller 25. Juni 2017, 11:09
Der Sonntagsspruch
Artur FellerWeil die Vermutung gehegt wurde, ich hätte dieses Bild schon einmal gezeigt.
Was ich niemals machen würde.
Was glaubt Ihr denn!
:--P
Grüße
Artur
Dorothee 9 25. Juni 2017, 11:03
Glauben heißt nicht wissen...