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Der Himmel zu dem wir aufschauen

Der Himmel zu dem wir aufschauen

3.023 18

Niedes


Premium (Basic), Ostfriesland

Der Himmel zu dem wir aufschauen

Wenn der Himmel zu dem wir aufschauen
Wanken und fallen sollte
Oder der Berg im Meer versinken sollte
Werde ich nicht weinen, ich werde nicht weinen
Nein, ich werde keine Träne verlieren
So lange, so lange du bei mir bleibst
(Textzeile - übersetzt aus "Stand by me""

Der Urlaub ist vorüber und ab jetzt wieder dabei :-)

Kommentare 18

  • a_special_moment 15. August 2017, 21:29

    Auch...eine sehr treffende Farbgebung, ein eher steriles aber genauso auch deswegen so gutes Motiv ! +++1 ...einen lieben Gruss Pierre
  • fotoGrafica 12. Dezember 2016, 17:02

    wo die sehnsucht wohnt
    gruss wolfgang
  • Dorothee 9 23. Oktober 2016, 10:11

    Mir selbst ist der Text, naja, sage ich mal, zu schwülstig. Aber das Mädchen passt gut dahin und die Farbe des Himmels ist genau richtig. Ein blauer Himmel (womöglich noch gephotoshopt) gefiele mir gar nicht.
  • Fermi Enrico 5. September 2016, 23:49

    Ottima immagine, tecnicamente buona e concettualmente intrigante!
    Complimenti e saluti Enrico!!
  • Clau.Dia´s 1. September 2016, 22:11

    Ein Bild, dass viele Interpretationen zulässt, was wohl mit diesem Blick in den Himmel an Gedanken und Gefühlen verbunden ist. Das finde ich gut. Ich mag es aber auch einfach als Bild ohne Interpretation.
    LG Claudia
  • Peter F.S. 28. August 2016, 17:06

    Ich finde die Bildidee klasse und gelungen, die Gedanken von "Martina Maria" sind gewiß nicht falsch und eine versprechende Variante - Ausprobieren!
    vg Peter
  • Martina Maria S. 22. August 2016, 19:58

    Hi, nicht das Kind, sondern der Himmel hätte im Fokus sein sollen. Dann wäre die Wirkung perfekt..
    (nur aus m.S. - muß nicht jeder so empfinden).
    VG
  • KarinDat. 16. August 2016, 20:04

    Erstmal muss ich sagen, dass ich es toll finde, dass Rainer und Franz sich nicht kopfmäßig mit dem Bild auseinandersetzen möchten um den Zauber nicht zu stören.
    Das kann ich gut nachvollziehen.
    Mir geht es auch ein bischen so, dass ich die Emotion gut fassen kann...sie sich überträgt.
    Für mich sieht das Mädchen nicht aus dem Bild hinaus, aber tatsächlich ins Nichts...doch gerade dieses Ins-Nichts-blicken macht für mich den Zauber aus. Sie sieht in die Weite...sehnsuchtsvoll oder verträumt, ich weiß es nicht. Aber das ist mir nicht wichtig.Daher stört es mich auch nicht, dass der Himmel verhangen oder unscharf ist, denn es ist nicht der Himmel in Sinne von Wolken, Licht oder Blau sondern im Sinne von Weite für mich.
    Sehr schön finde ich auch die Farben. Das Rot ist klasse und der blaugraue Hintergrund dazu toll. Für mich hat das Ganze ein bischen etwas Unwirkliches...und das passt, denn wann sind wir schon auf gleicher Höhe mit den Wolken...da kann man doch nur schweben....
  • LIBOMEDIA 16. August 2016, 18:03

    Das Bild strahlt soviel Sehnsucht aus.
    Da geht es mir so wie Franz. Ich finde es sehr emotional und deshalb mag ich es auch nicht analysieren.
    lg*Rainer
  • Gerd Ka. 15. August 2016, 19:08

    Ich stimme Elke zu, sie hat einen Teil dessen, was mich irritiert, schön auf den Punkt gebracht: man folgt dem Blick des Mädchens und landet irgendwie im Nichts bzw. ausserhalb des Bildes. Und damit entlässt Du den Betrachter quasi aus dem Bild.
    Aber da ist noch mehr. Der Himmel erscheint mir nicht wirklich "himmlisch", er ist wolkenverhangen und zeigt nur wenig blau. Nicht unbedingt der Himmel, zu dem man aufblickt und der den Blick des Betrachters fesseln könnte. Ein schöner Lichtstrahl, der durch die Wolken bricht, wäre so ein Blickfang. Aber den hat man natürlich nicht auf Wunsch zur Verfügung. Die Idee aber finde ich nach wie vor gut. Ich vermute ein wenig, dass das Bild zufällig entstanden ist. Vielleicht findest Du ja noch mal die Gelegenheit, das Bild mit passenderem Himmel zu wiederholen :-)) Vielleicht auch morgens oder abends im goldenen Licht, so dass das Bild einen wärmeren Charakter bekommt. Und dann würde ich das Bild so bearbeiten (Weichzeichnung, Strukturen überlagern), dass es den "realen" Look verliert und verträumter wirkt.
    Ich habe heute länger über dies Bild nachgedacht und bin noch auf einen anderen für mich irritierenden Aspekt gestoßen: die Verse sprechen von dem du, das wichtiger als alles andere ist. Dieses du fehlt komplett im Bild. Dein Bild bezieht sich also nur auf die erste Zeile und ignoriert damit die eigentliche Aussage der Verse. Löst man sich aber von den Zeilen, fallen mir andere Interpretationen für das Bild ein.
    Trotz aller negativer Kritik: die Idee des Bildes ist gut, sehr gut!
    Viele Grüße
    Gerd
  • andrea aplowski 15. August 2016, 16:33

    Die Idee gefällt mir sehr, das Bild weckt doch Fernweh.
    Die Frau dürfte gern mehr links stehen, für meinen Geschmack.
    lg andrea
  • Anette Z. 14. August 2016, 22:21

    Die Idee und die Stimmung sind wunderschön. Ich weiß nicht,wer da steht. Aber ich hab spontan den Eindruck „Junges Mädchen“. Umso schöner, wenn so jemand in den Himmel schaut. Hoffnungsvoll.

    Auch bei mir funktioniert das Bild nicht ganz. Ich denke, das liegt auch daran, dass dein Model in Richtung Bildrand schaut. Sie ist ja eher rechts platziert und schaut zum näheren Bildrand – der auch noch in Leserichtung liegt. Das lenkt den Blick von ihr direkt aus dem Bild raus und die linke Hälfte bleibt außen vor. Ein leichter Kameraschwenk nach rechts würde das Problem wahrscheinlich beheben.

    Außerdem ist es für die Bildwirkung eine Überlegung wert, den Fokus auf den Himmel und nicht die Person zu legen. Ihr Blick lenkt die Aufmerksamkeit direkt auf die Wolken – und da kann man dann nicht Fuß fassen wegen der Unschärfe. Auch das irritiert.

    Was ich sehr schön finde, ist die Lichtstimmung und die Wolken. Die kommen sehr ruhig, meditativ und stimmungsvoll rüber. Auch ein Stück idyllisch.

    Ich denke, mehr Wolken – z.B. mit einer kleineren Brennweite fotografiert – könnte dem Bild gut tun. Ob dazu die Person kleiner werden muss, weiß ich nicht. Sie ist ja zentraler Teil deines Bildes und sollte nicht zu weit zurück treten.
    Gruß, Anette
  • Maria Kaldewey 14. August 2016, 21:57

    Schön, dass du wieder zurück bist und gleich mit was Himmlischem einsteigst.
    Ich hätte mir hier einen größeren Himmel gewünscht. Die Person ist für mich zu dominant. Und für wirklich gute Aussichten wäre für mich eine Position links im Bild stimmiger. Zumal mit dem wunderschönen und positiven Text.

    Liebe Grüße, Maria.
  • ElkeLe 14. August 2016, 21:32

    Der blaue Rand rechts oben und das rötliche lange Haar bringen wunderschön Farbe in das überwiegende Grau des Himmels.
    Doch mir geht es vielleicht ein bisschen wie Gerd Ka ... etwas irritiert mich.
    Ich versuche mal meine Irritation zu beschreiben:
    Irgendwie wirkt die Person auf mich zu starr. Der Blick in den Himmel geht nicht klar genug dorthin, der Kopf ist eher nach vorne ausgerichtet und nicht nach oben. Und vorne scheint irgendwie nichts zu sein ...
    Vielleicht wäre auch etwas mehr Abstand zu deinem Modell besser gewesen und hätte der Szene mehr Luft gegeben. So ist mir die Person zu groß im Vergleich zum Himmel, damit das Bild mich mit in den Himmel aufblicken oder im Blick auf die schwäbische Alb (auf der ich heute auch unterwegs war ...) versinken lässt.
    Und auch die Postion der Frau wirkt irgendwie unschlüssig, nicht mittig, nicht im goldenen Schnitt, irgendwie zufällig ... es wirkt also nicht ganz wie es soll bei mir ...
    Trotzdem finde ich es eine schöne Idee, diesen Text so in Szene zu setzen.
    lg Elke
  • Gerd Ka. 14. August 2016, 20:54

    Eine schöne Idee zu den Versen! Ich würde mir das Bild aber verträumter wünschen, nicht so "real". Der Bildschnitt ist gut, nur unten hätte ich etwas enger geschnitten, um den Ansatz der Hose zu entfernen.
    Ich denke, ich lasse das Bild noch eine Weile auf mich wirken. Noch kann ich das, was mich an dem Bild irritiert nicht in Worte fassen. Morgen mehr.
    Viele Grüße
    Gerd

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Objektiv 18-200mm
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