ShivaK


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den Segen der Götter erbitten

die tägliche Feuerzeremonie im Ashram 4/2006

Heute ist der 9. und letzte Tag des Navaratrifestes.
Damit endet meine kleine Bilderreise nach Indien.
Aber natürlich endet sie nicht, ohne den heiligsten Ort des Ashrams noch einmal aus der Nähe zu zeigen: die Höhle unterhalb der kleinen Tempelanlage am Fluss.
Der Haidakhan-Ashram ... ein wahrhaftiger und zutiefst inspirierender Ort.

Meditation und Zwiesprache
Meditation und Zwiesprache
ShivaK

Kommentare 14

  • Thomas Tilker 4. April 2020, 12:51

    ...bei Dir lerne ich ständig dazu...
    LG Thom
  • Bernadette O. 3. April 2020, 8:59

    Danke für deine interessante Serie.
    LG Bernadette
  • Erhard Nielk 2. April 2020, 22:01

    glaube kann berge versetzen...warum nicht?
    gruss erhard
  • Gerhard Hucke 2. April 2020, 19:48

    Nebulöses Geschehen, aber du bis nicht die Einzige, die fotografiert.
  • Lumiguel56 2. April 2020, 16:12

    Großer Andrang einer bunten Gesellschaft.
  • Der Zacki 2. April 2020, 12:54

    Ganz schön was los dort, sehr schön dokumentiert !
  • verocain 2. April 2020, 11:53

    Eine sehr interessante Reise in eine fremde Welt, in die du uns da mitgenommen hast. Man lernt nie aus :-)
  • † Autour 2. April 2020, 10:53

    Puh, dem Feuer und auch dem Rauch wird schon immer reinigende Wirkung zugesprochen, zumindest für Seele, Gedanken und andere immaterielle Bereiche. Für die Umwelt ist es eher nicht so gut. Da diese Sitte aber gewiss älter ist als unsere westlichen Umweltsünden, sollten wir sie milde betrachten und zuerst bei uns etwas ändern. Das wäre dann auch eine reinigende Wirkung.

    Lin
  • Zerwonke 2. April 2020, 9:47

    Jetzt hab ich erstmal nachgelesen. Man dankt der wachenden Kraft, die auch als Urquelle des Universum gesehen wird?

    Die Schuhe deuten an, dass man die Höhle betritt, alleine vermute ich?

    Schade, dass die Serie beendet ist, ich find das spannend.
    Gr au B
    • ShivaK 2. April 2020, 9:52

      nein, es haben etwa vier Leute gleichzeitig Platz. Aber es versteht sich an diesem Ort von selbst, dass jeder so lange bleibt, wie er möchte, und dass keiner die Höhle betritt, wenn kein Platz ist.

      Und ja, es ist ein Dank, aber man entlässt auch Überflüssiges in das Feuer und übt sich im Loslassen ... das wird mit starken anschwellenden mantrischen Gesängen begleitet. Ein Erleben, dem man sich nicht entziehen kann (und natürlich auch nicht will)

      Und als kleiner Trost ... ein paar Indienbilder habe ich natürlich noch, auch aus Delhi, aber die werde ich mal hier und dort einstreuen, gerade wie es situativ passt.
    • Zerwonke 2. April 2020, 11:25

      Das mit dem Feuer kenne ich aus Japan und China. Dort interpretiert man dies als reinigend und heilend...
      Ich freu mich auf die weiteren Bilder...

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Ordner Indien 2006
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