Das Werk des Bibers
Der Bachlauf der Briese nördlich von Berlin hat sich zu einem langen Waldsee angestaut.
Schuld ist eine Biberfamilie, die hier offenbar schon vor einigen Jahren einen Damm errichtete.
Ringsherum keine angenagten Bäume lassen darauf schließen, dass die Tiere schon weitergezogen sind.
[Handyknips]
Anna Metz 4. Dezember 2019, 22:55
ich liebe so was...sehrWolfgang Plamper 4. November 2019, 0:15
Das Motiv ist wunderschön. Tolles Biotop für Kröten und Frösche und wenn es neblich wird auch für Fotografen. ;-))Gruß Wolfgang
EwGö 20. Oktober 2019, 1:44
Aber als Bild, sieht's in diesem Licht gezeigt, KLASSE aus. Ja die Biber sind auch bei uns ein Streitobjekt ;-))VG Ewald
Andreas E.S. 15. Oktober 2019, 23:19
So ein Naturteich wird sicher von vielen Tieren bevölkert werden, die sonst keinen Lebensraum gefunden hätten. Es sind ja jahrzehntelang die Teiche und Tümpel in der Landschaft zugekippt worden. um etwas nutzbaren Boden dazu zu gewinnen. Dadurch sind viele Tiere radikal weniger geworden, die Wasser für ihre Fortpflanzung haben müssen. So beleben die vom Biber geschaffenen Gewässer wieder und bringen etwas Ausgleich.LG Andreas
brosi13 14. Oktober 2019, 23:12
Na, gut, dass es (noch) nicht die Folgen des Klimawandels sind!;-)LG Engelbert
Klaus Kieslich 14. Oktober 2019, 21:59
Da haben sie ja echt ein großes Biotop hinterlassen,wäre jetzt interessant zuwissen,warum die Biber abgewandert sein könnten.Vielleicht gab dieses Habitat nicht mehr genug Nahrung für die Tiere her....
Gruß Klaus
Christof Hannig 14. Oktober 2019, 19:46
Das sieht überaus idyllisch aus!!!Viele Grüße
Christo f
Fotobock 14. Oktober 2019, 18:57
Aber sieht auch sehr idyllisch aus. lg Barbarahomwico 14. Oktober 2019, 16:50
Eine schöne Lichtstimmung. Schaut mit den Totholzstämmen und den Wasserlinsen richtig urig und unwirklich aus.LG homwico
karlitto 14. Oktober 2019, 10:48
Der Mensch scheint vom Biber gelernt zu haben ...gelbhaarduisburg 14. Oktober 2019, 6:34
Schön, dass es die Tiere noch in Wildnis gibt. Ein Bruder meiner Oma züchtete sie zu DDR-Zeiten in Coswig.