Das Omen oder: Quo vadis American Eagle
- Ein stiller Protest. -
Sorghum-Versuchsfeld, in einem Spätherbst, früh am Morgen
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http://www.zeit.de/2017/04/donald-trump-praesident-usa-demokratie/komplettansicht
Kommentare
45
Informationen
| Sektion | Spezial: Weltanschauung |
| Ordner | Philosophie |
| Views | 14.205 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | Canon EOS 400D DIGITAL |
| Objektiv | --- |
| Blende | 5.6 |
| Belichtungszeit | 1/200 |
| Brennweite | 300.0 mm |
| ISO | 100 |
Gelobt von
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hans-jakob 22. Februar 2019, 11:48
Mystic pur klasse Fotoarbeit!!!LG hans-jakob
Dominique BEAUMONT 25. Februar 2017, 9:04
Le brouillard est tellement présent que la nuit a du mal à se dissiper. L'oiseau survient telle une balle - c'est dur!Excellent Kerstin
Amitiés
KGS 20. Februar 2017, 11:57
@Alle: Danke euch allen für die interessanten Anmerkungen!LG. Kerstin
KGS 20. Februar 2017, 11:56
@Runzelkorn: Hast Recht!!Gruß, Kerstin
KGS 20. Februar 2017, 11:55
@Peter: Die gestrige 'LastNightInSweden'-Aktion lässt einen doch wieder einmal an alte Donald Duck-Geschichten' denken ... da kommt doch eine Ente nach der anderen aus dem Mund dieses unberechenbaren, selbstzufriedenen Typen in Amerika. Und gekrönt mit seiner Ansprache, „Wir sind hier, um die Wahrheit zu sprechen, die ganze Wahrheit, und nichts als die Wahrheit.“, weiß man bald gar nicht mehr, was Wahrheit eigentlich ist. http://www.suedkurier.de/nachrichten/politik/Die-ganze-Wahrheit-Trump-berichtet-von-Problemen-in-Schweden;art410924,9138552 Wirklich ein Alptraum!!Gruß, Kerstin
peju 18. Februar 2017, 13:54
Man soll ja nicht unken...oder den Teufel an die Wand malen...aber es fällt schwer in diesen Tagen.Erschrocken reibt man sich die Augen und denkt, das kann doch nicht wahr sein!
Aber es ist wahr.
Und je länger der Alptraum dauert, desto schlimmer wird das böse Erwachen.
Gruß
Peter
Runzelkorn 18. Februar 2017, 13:43
Inzwischen weiß man etwas mehr.Und der Protest sollte nicht still bleiben!
schwarz.licht 9. Februar 2017, 17:33
...total starkes Bild! Hatte es erst für einen Rabe gehalten, dann hatte ich erst mal den Untertitel gelesen! Gruß SaschaDruckknopf 4. Februar 2017, 12:15
Sollte die letzte Hoffnung sich auch schon verflüchtigen ??Ein düsteres Sinnbild unserer momentanen Weltlage.
Danke für das treffende, gute Bild und den klärenden, sehr guten Bericht !!!!
Liebe Grüße
Barbara
Erhard Nielk 27. Januar 2017, 22:25
......marina luise...................hat den nagel auf den kopf getroffen,und ich finde es gut, das du keinen eisvogel hast fliegen lassen.
deiner sieht schon recht müde aus,..... und ob der es in die höhe
schafft, wage ich zu bezweifeln. der gesunde menschenverstand
wird siegen. dein stiller protest gehört genau hier hin.....lg erhard
manfred.art 25. Januar 2017, 17:10
es rüttelt liebe kerstin!! das bild ist wunderbar gestaltet, schafft spannung und gedanken zugleich, dir einen lieben gruss manfredKitty Goerner 23. Januar 2017, 21:51
jo. sehr sinnig. Ein gesunder Vogel hat mehr Impulskontrolle als der neue Mr President. *grusel*ConnieBu 23. Januar 2017, 13:21
Ein sehr gelungener Protest. Dunkel, still, nachdenklich.LG
Connie
Neydhart von Gmunden 23. Januar 2017, 12:05
Ich denke, Herr T aus Rump ist die Antwort der abgehängten Bevölkerung auf die zügellose Weltwirtschaftspolititk marktbeherrschender Unternehmen. Die nationalen Staaten sind nicht mehr Herr der Situation und können nur noch dumm und tatenlos zuschauen, wie Reichtum und Arbeitsplätze durch die Welt geschoben wird. Mal hier, mal dort. Die Internationalisierung der Gewerkschaftsbewegung, wie in den 70er Jahren, als Gegengewicht zu diesem Unternehmensverhalten ist gescheitert. Was kommen wird ist: Unzufriedenheit, Hass, Neid, Abgrenzung, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Krieg. Die Antwort wäre: weltumspannende Kooperationen und Wirtschaftsverträge, die jedem Staat einen respektvollen angemessenen Platz in der Weltwirtschaftsgemeinschaft sichert und damit der eigenen Indurstrie und den damit verbundenen Arbeitsplätzen Existenzsicherheit gewährt.Clau.Dia´s 22. Januar 2017, 18:49
Oh, das wirkt ganz schön düster, so wie die Sorge, die allgemein umgeht. Hoffen wir, dass der Adler nicht zum Raben verkommt wie hier, dass es genug Kräfte gibt, die gegensteuern und ausgleichen. Aber ernst ist die Lage. LG Claudia