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Danke für euer Interesse an meiner Reisedoku!
Diese Woche zeige ich zur Abwechslung ganz hiesige Bilder.
Ein paar alte Bilder und Geschichten habe ich noch,
die ich nächste Woche noch zeigen werde.
Kommentare
13
Informationen
| Sektionen | Motive: Streetfotografie ohne Menschen Motive: Alltagsreportage Spezial: Ästhetik der Sichtbarkeit |
| Ordner | Schau/Fensterblicke |
| Views | 4.895 |
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Anette Z. 13. Mai 2020, 20:07
Das finde ich so super. Die Spiegelungen, der Durchblick – besonders die strenge Grafik hinter den Scherben. Und die Laterne oben, die so natürlich dazu zu passen scheint.Das gespiegelte Haus wirkt wie ein zweites Bild neben dem Ersten.
Und die Bruchstelle hast du natürlich super platziert ;-)
Gruß, Anette
Bricla 13. Mai 2020, 16:39
Die einheitliche Textur verbindet sehr gut die unterschiedlichen Bildteile.Uwe Jacobsen 12. Mai 2020, 10:37
Welche Kunstepoche ist dir da durch den Kopf gegangen? Für mich ein Foto um die Phantasie anzuregen.LG Uwe
UliF 12. Mai 2020, 9:00
man bleibt stehen und schaut...neugierigLG Uli
Christina Hoffmann 12. Mai 2020, 8:07
Große Klasse! +++ lg TinaGrenzgänger... 12. Mai 2020, 7:37
Die Ästhetik der Destruktion...!LG, Thomas
Peter H. Braun 11. Mai 2020, 23:05
Gut getroffen! ;-) Beste Grüße PeterLumiguel56 11. Mai 2020, 22:55
Prächtig, prächtig! Ich fühle mich ein wenig an Pointilisten, etwa einen Signac oder Seurat erinnert. Und die Spiegelung macht sich auch gut auf dem Foto. Ein spannender Fund.ShivaK 11. Mai 2020, 21:57
Einschuss im goldenen Schnitt ... das ist doch mal was. Zur Spiegelung reicht es aber noch.Bernadette O. 11. Mai 2020, 21:57
Woww, diese tausend Scherben wirken wie ein Filter, der übers Bild gelegt wurde, nur viel schöner. Farblich auch sehr schön. Wenn die Einbrecher wüssten, was du aus ihrem Werk machst ...LG Bernadette
Klacky von Auerbach 11. Mai 2020, 19:57
Oha, Einbruch kann auch schön sein.Peng!
Warst Du das?
Dann lauf schnell, oder verkaufe es als Kunst.
Gruß,
Klacky