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1272 Wie eingebrochen

1272 Wie eingebrochen

8.451 22

homwico


Premium (Complete), Coburg

1272 Wie eingebrochen

Auf dieser Aufnahme hat man mit diesem Blick eine schöne Übersicht über den gesamten oberen Bereich der dort parallel zum Canyon verlaufenden Schlucht Skessugjá. Im Hintergrund links sieht man die Höhen des Ytri-Kárahnjúkur, der nach links in den Geigsbjarg übergeht. Die Höhen ziehen sich hinab zur östlichen Kante der Dimmugljúfur, wobei man durch die oberen Ränder beider Seiten der Schlucht blickend, ganz am Horizont den Fremri-Kárahnjúkar erblickt. Dort befindet sich der Staudamm Kárahnjúkastífla. Die Skessugjá mit ihrem intensiven grünen Boden, das Grün ist wirklich so unbeschreiblich intensiv, gibt den Blick frei auf den die Kluft begrenzenden Palagonitwände. Auch auf dem Boden des Einschnitts sieht man etliche Felsen aus Palagonitgestein. Am abrutschenden Boden im vorderen Bereich erkennt man, dass auch dort im Inneren selbst, an vielen Stellen ein ordentliches Gefälle herrscht. Im Vordergrund knickt dieser Graben nach links ab, er verbreitert sich dort und führt hinab zum Ufer der Jökulsá á Brú. Ein Stück links vorn vor meinem Standort, hier nicht zu sehen, ist der Abstieg mit dem Pfad, über den man in die Spalte und dann in den Canyon gelangt. Und auch die Höhen auf dem Plateau über der Skessugjá sind, wie auf dem Bild rechts vorn zu sehen, an etlichen Stellen dicht mit Polstern, Moosen, Gras und kleinwüchsigen Pflanzen bedeckt.

Aufgenommen im östlichen Hochland von Island nahe dem Kárahnjúkar-Staudamm-Projekt am Pfad entlang der westlichen Ränder der Canyons Dimmugljúfur/Hafrahvammagljúfur auf Höhe der Skessugjá.

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