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Jens Pönisch

Die neue Fujifilm X100VI

Zitat: Jens Pönisch 24.02.24, 17:34Ohje....das hab ich auch schon gehört mit den enormen Vorbestellungen.

Jepp, war zu erwarten. Wobei Foto Koch aktuell noch was von 1-3 Monaten Wartezeit schreibt, schaun mer mal.

In mir kloppen sich da zwei Typen, der eine will die X100 haben, der andere Typ sagt, du hast eine X-S10 und eine X-H2s, was willst du mit dem Teil? Schraub das 23mm an die X-S10 und mach Fotos ... ;-))

Daher warte ich mal ab, wie sich das alles so entwickelt. Ich glaube die X100 ist für mich so wie ne Leica Q, irgendwie nett, aber irgendwie auch viel zu teuer für den tatsächlichen Nutzen. Ich geh auf die Rente zu, ich muss sparen.

Die X100 VI ist in meinen Augen grundsätzlich eine klasse Kamera. Ich mag, wie Fuji diese Serie weiter entwickelt, an Kleinigkeiten schraubt und diese verbessert. Gut auch, dass der ganze Zubehörkram weiter passt. Und die Fortentwicklung = AF, 40MP und Stabi machen durchaus Sinn, gerade auch für die jüngeren Menschen, die offenbar total auf diese Kamera abfahren. So hat man eine stylische Kamera, mit der man bessere Bilder als aus dem Smartphone bekommt, die trotzdem die gewohnten Möglichkeiten bietet. Zudem, was für diese Zielgruppe (wie auch für die Profis) ebenso wichtig ist, man kann damit auch richtig gut filmen.

Ich freu mich schon auf die angedrohten Firmware-Updates für meine X-H2s, und freue mich, dass Fuji da weiter am AF schraubt, die neuesten "Filmsimulationen" nachliefert und sowas.
02.03.24, 10:52
Zitat: Jens Pönisch 24.02.24, 17:34Ohje....das hab ich auch schon gehört mit den enormen Vorbestellungen.

Jepp, war zu erwarten. Wobei Foto Koch aktuell noch was von 1-3 Monaten Wartezeit schreibt, schaun mer mal.

In mir kloppen sich da zwei Typen, der eine will die X100 haben, der andere Typ sagt, du hast eine X-S10 und eine X-H2s, was willst du mit dem Teil? Schraub das 23mm an die X-S10 und mach Fotos ... ;-))

Daher warte ich mal ab, wie sich das alles so entwickelt. Ich glaube die X100 ist für mich so wie ne Leica Q, irgendwie nett, aber irgendwie auch viel zu teuer für den tatsächlichen Nutzen. Ich geh auf die Rente zu, ich muss sparen.

Die X100 VI ist in meinen Augen grundsätzlich eine klasse Kamera. Ich mag, wie Fuji diese Serie weiter entwickelt, an Kleinigkeiten schraubt und diese verbessert. Gut auch, dass der ganze Zubehörkram weiter passt. Und die Fortentwicklung = AF, 40MP und Stabi machen durchaus Sinn, gerade auch für die jüngeren Menschen, die offenbar total auf diese Kamera abfahren. So hat man eine stylische Kamera, mit der man bessere Bilder als aus dem Smartphone bekommt, die trotzdem die gewohnten Möglichkeiten bietet. Zudem, was für diese Zielgruppe (wie auch für die Profis) ebenso wichtig ist, man kann damit auch richtig gut filmen.

Ich freu mich schon auf die angedrohten Firmware-Updates für meine X-H2s, und freue mich, dass Fuji da weiter am AF schraubt, die neuesten "Filmsimulationen" nachliefert und sowas.
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Ehemaliges Mitglied

Kamera für speziellen Einsatzzweck

Schau Dir mal die Ricoh G900 bzw. die G900SE an.
Beides sind Spezialversionen der Outdoorkamera WG-6 für Anwendungen in der Industrie und in medizinischen Bereichen.
Der Mehrpreis gegenüber der WG-6 dürfte darauf zurückzuführen sein, dass sie für solche Anwendungen zertifiziert sind, beispielsweise können sie mit Ethanol, Natriumhypochlorit, flüssigem Chlordioxid desinfiziert werden, Du kannst Fotos mit Text- oder Sprachnotizen versehen, die Aufnahmen passwortschützen usw.
Die SE verfügt zusätzlich über WiFi, Bluetooth und NFC.
Zitat: jojo333 19.11.23, 15:23 Da keine einzelnen Zähne sondern mehrere bis alle Zähne scharf dargestellt werden müssen, wäre eine hohe Schärfentiefe toll.Es sind Kompaktkameras mit kleinem Sensor, das müsste also passen.Zitat: jojo333 19.11.23, 15:23Ich bin mir auch nicht sicher ob eine Kamera ohne Ringblitz eine gute Ausleuchtung bietet, wenn ich das Gebiss von vorne fotografiereUm das Objektiv herum sind LED-Leuchten angebracht.Zitat: jojo333 19.11.23, 15:23Wichtig für mich wäre dabei, dass die Kamera leicht ist und einen guten Bildstabilisator hat (die Kamera kann nur mit einer Hand gehalten werden, da die andere Hand die Wange des Patienten weghält)Den Bildstabillisator würde ich nicht unbedingt als "gut" bezeichnen, aber Du kannst zum Einen ja direkt in die Fresse leuchten, und zum Anderen dürften die Aufnahmeabstände so gering sein, dass Du auch die Hand, die die Kamera hält, irgendwie mit an den Kiefer bekommst.

Die Zertifizierung macht den Mehrpreis, dafür darfst Du diese Kameras aber dann auch in OP-Sälen oder Hochsicherheitsbereichen einsetzen
20.11.23, 16:07
Schau Dir mal die Ricoh G900 bzw. die G900SE an.
Beides sind Spezialversionen der Outdoorkamera WG-6 für Anwendungen in der Industrie und in medizinischen Bereichen.
Der Mehrpreis gegenüber der WG-6 dürfte darauf zurückzuführen sein, dass sie für solche Anwendungen zertifiziert sind, beispielsweise können sie mit Ethanol, Natriumhypochlorit, flüssigem Chlordioxid desinfiziert werden, Du kannst Fotos mit Text- oder Sprachnotizen versehen, die Aufnahmen passwortschützen usw.
Die SE verfügt zusätzlich über WiFi, Bluetooth und NFC.
Zitat: jojo333 19.11.23, 15:23 Da keine einzelnen Zähne sondern mehrere bis alle Zähne scharf dargestellt werden müssen, wäre eine hohe Schärfentiefe toll.Es sind Kompaktkameras mit kleinem Sensor, das müsste also passen.Zitat: jojo333 19.11.23, 15:23Ich bin mir auch nicht sicher ob eine Kamera ohne Ringblitz eine gute Ausleuchtung bietet, wenn ich das Gebiss von vorne fotografiereUm das Objektiv herum sind LED-Leuchten angebracht.Zitat: jojo333 19.11.23, 15:23Wichtig für mich wäre dabei, dass die Kamera leicht ist und einen guten Bildstabilisator hat (die Kamera kann nur mit einer Hand gehalten werden, da die andere Hand die Wange des Patienten weghält)Den Bildstabillisator würde ich nicht unbedingt als "gut" bezeichnen, aber Du kannst zum Einen ja direkt in die Fresse leuchten, und zum Anderen dürften die Aufnahmeabstände so gering sein, dass Du auch die Hand, die die Kamera hält, irgendwie mit an den Kiefer bekommst.

Die Zertifizierung macht den Mehrpreis, dafür darfst Du diese Kameras aber dann auch in OP-Sälen oder Hochsicherheitsbereichen einsetzen
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Walter Ehls

Nikon P1000

Moin! Ich bin neu hier, egal. Habe seit mehreren Monaten die P 1000. Davor eine Sony und eine Olympus sowie eine Coolpix S9700. Jede Kamera kann was. Für schnelle Einsätze ist die S9700 suppi. Für Macro und Nachtaufnahmen die Olympus mit den Objetiven. Die Sony kann zwischen beiden sehr viel. Der Hammer ist die P 1000. Lichtschwache Aufnahmen kann man kneifen. Aber da kann man bei unbewegten Objekten viel rausholen. Alles andere bringt sie super in den Speicher. Das Gewicht reduziert sich, weil die ganzen anderen Objektive wegfallen. Die Kamera liegt gut in der Hand und mit Stativ und Fernauslöser kann man den Mars mit seinen Monden und die Saturnringe ranzoomen. Tiere bis 200 Meter sind super machbar. Sogar noch größere Weien sind drin. MeinFazit: Ist `ne tolle Kamera, die nicht alles kann, aber für spezielle Aufnahmen den Spaß am fotografieren aufrechterhält. Ich musste mir ein Fernglas zulegen, damit ich die durch die Kamera zu fotografierenden Objekte, erst einmal finden konnte... zB Eisvogel ca. 400 Meter weit weg.
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1Claudia69

welche Digitalkamera für Makro und Landschaft

1. Foto = RX100 I
2. Foto = RX100 II
3. Foto = RX100 II
4. Foto = RX100 I

Wie schon geschrieben - direkt makrotauglich sind diese Kameras nicht. Da muss man halt mit anschließendem Zuschneiden etwas schummeln. Aber das gilt für alle Modelle.

Es mag speziell für Makros besser geeignete Kamera geben, aber da müssen dir andere helfen.
Nach der RX100 II habe ich mit den kleinen Sonys keine Nahaufnahmen mehr gemacht, sondern dafür dann doch lieber meine Systemkamera mit Makro-Objektiv verwendet.

Ich weiß die ganzen Unterschiede der einzelnen Modelle jetzt auch nicht mehr so genau, die werden aber doch in dem oben verlinkten Bericht beschrieben. Schau halt mal, was davon für dich relevant sein könnte.

Persönlich war ich mit der IV sehr zufrieden, da ich weder filme noch für meine Motive den allerschnellsten Autofokus brauche.
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reinhold9312

RAW Entwicklung mit Silkipix Studio 4.1 SE

Zitat: reinhold9312 13.01.23, 13:51Mit meiner Lumix FX-1000 wurde als RAW Entwickler dei o.g. Software mitgeliefert. Hat jemand Erfahrungen damit?

Ja, aber keine wirklich guten Erfahrungen. Zwar taugt es für die ersten Voreinstellungen, vor allem für den Weissabgleich, aber auch für leichte Belichtungskorrekturen, aber es ist zumindest in der Silkipix-Version für meine Pentax und Fuji unendlich träge und langsam. Sobald man den Schieberegler bspw. für die Belichtungsanpassung bedient, gerät das Programm schon ins Stocken und ich muss nach jeder Veränderung der Parameter erstmal einige Sekunden warten. Flüssiges Korrigieren ist nahezu unmöglich. Auch das Exportieren respektive Konvertieren braucht gefühlt Ewigkeiten. Vermutlich will man die User zur Anschaffung der Kaufversion nötigen.

Vorteil ist lediglich, dass die Software speziell für Deine Kamera modifiziert wurde und deren Einstellungen von der Software übernommen werden. Ansonsten würde ich Dir zu folgender Bildsoftware raten:

-Photoshop und Lightroom im Abo, wenn Du ambitioniert bist und Dir auf längere Sicht vorstellen kannst, Deine Bilder regelmäßig zu optimieren. Eine sehr preiswerte Alternative dazu wäre Affinity. Hier wurde gerade eine neue Version eingeführt und es war eine Zeitlang sehr günstig zu haben. Aber auch die Vorgängerversion lässt fast keine Wünsche übrig und dürfte mittlerweile sehr günstig im Netz zu finden sein. Vorteil für viele User: kein Abomodell wie die aktuellen Photoshop- und Lightroomversionen.

- Photoshop Elements oder ACDsee, wenn Du noch nicht sicher bist, wie ambitioniert Du auch künftig die Fotografie und Bildnachbearbeitung betreiben wirst bzw. ob Du auch langfristig diesem Hobby treu bleibst. Diese Programme sind einerseits für Neueinsteiger gut zu bedienen und gehören andererseits aber schon zu den Programmen für etwas höhere Ansprüche. ACDsee hat zudem noch den Vorteil, dass es einer der schnellsten und besten Bildbetrachter ist.
27.02.23, 02:32
Zitat: reinhold9312 13.01.23, 13:51Mit meiner Lumix FX-1000 wurde als RAW Entwickler dei o.g. Software mitgeliefert. Hat jemand Erfahrungen damit?

Ja, aber keine wirklich guten Erfahrungen. Zwar taugt es für die ersten Voreinstellungen, vor allem für den Weissabgleich, aber auch für leichte Belichtungskorrekturen, aber es ist zumindest in der Silkipix-Version für meine Pentax und Fuji unendlich träge und langsam. Sobald man den Schieberegler bspw. für die Belichtungsanpassung bedient, gerät das Programm schon ins Stocken und ich muss nach jeder Veränderung der Parameter erstmal einige Sekunden warten. Flüssiges Korrigieren ist nahezu unmöglich. Auch das Exportieren respektive Konvertieren braucht gefühlt Ewigkeiten. Vermutlich will man die User zur Anschaffung der Kaufversion nötigen.

Vorteil ist lediglich, dass die Software speziell für Deine Kamera modifiziert wurde und deren Einstellungen von der Software übernommen werden. Ansonsten würde ich Dir zu folgender Bildsoftware raten:

-Photoshop und Lightroom im Abo, wenn Du ambitioniert bist und Dir auf längere Sicht vorstellen kannst, Deine Bilder regelmäßig zu optimieren. Eine sehr preiswerte Alternative dazu wäre Affinity. Hier wurde gerade eine neue Version eingeführt und es war eine Zeitlang sehr günstig zu haben. Aber auch die Vorgängerversion lässt fast keine Wünsche übrig und dürfte mittlerweile sehr günstig im Netz zu finden sein. Vorteil für viele User: kein Abomodell wie die aktuellen Photoshop- und Lightroomversionen.

- Photoshop Elements oder ACDsee, wenn Du noch nicht sicher bist, wie ambitioniert Du auch künftig die Fotografie und Bildnachbearbeitung betreiben wirst bzw. ob Du auch langfristig diesem Hobby treu bleibst. Diese Programme sind einerseits für Neueinsteiger gut zu bedienen und gehören andererseits aber schon zu den Programmen für etwas höhere Ansprüche. ACDsee hat zudem noch den Vorteil, dass es einer der schnellsten und besten Bildbetrachter ist.
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