Kompakter Begleiter

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MarcyDrone MarcyDrone Beitrag 1 von 3
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Hallo in die Runde!

War vor vielen Jahren hier mal unterwegs. Durch Familie (Kinder) und Job (teils 70h+ die Woche) blieb das Hobby irgendwann, zusammen mit anderen, liegen.
Ich war eher Semi (Nikon D40 mit viel Gedöns) unterwegs.
Die Kinder sind inzwischen groß genug und der Job in ruhigen Fahrwasser. Das Zeitlimit jedoch weiterhin überschaubar.
Im letzten Jahr entdeckte ich dann die Drohnenfotografie (DJI Mini 2 - inzwischen Mini 3Pro) für mich.
Köfferchen im Auto oder Rucksack und wenn es ein lohnendes Motiv gibt, Quadrocopter raus und los.
Habe das ganze als Gewerbe angemeldet, so kann man auch Flüge in Gebieten beantragen die für Hobbypiloten tabu sind.
Durch den Spaß am Ganzen, habe ich auch wieder mit bodennaher Fotografie angefangen. Hier arbeite ich zur Zeit mit dem Smartphone (Pixel 4a 5G). In Lightroom sieht man allerdings, dass die Qualität nicht annähernd mit der Drohne mithalten kann. Geringer Dynamikumfang, frühes Bildrauschen bei schlechtem Licht, Auflösung, etc.
Da ich mir aktuell keine DSLR zulegen will, sondern etwas kompaktes brauche was ich immer dabei habe, bin ich auf der Suche nach einer guten Kompaktkamera.
Mein aktueller Favorit ist die Sony RX 100er Serie - wobei ich keinerlei persönliche Erfahrung mit dem Gerät habe.
Eventuell hat ja jemand noch Ideen?!

Meine Bedürfnisse:
- RAW (logisch)
- guter Dynamikumfang
- hohe Belichtungstoleranz - gerade im schlechteren Licht
- Auflösung im sinnvollen Bereich (als keine 100 MP)
- manuelle Einstellungen
- schnelle Aufnahme (für Bildserien - HDR)

Unwichtig:
- Videogeschichten

Zielbilder:
-Spontane Aufnahmen von Landschaft, Street/Urban, Architektur mit Richtung künstlerischen Einschlag.

Preislich bin ich nicht festgelegt, aber unter 1.000 € geht durchaus klar.

Schön, wieder hier zu sein. Und Dank im Voraus für die Tipps. Bin technisch leider seit Jahren in dem Thema raus.

LG

Marcy
pzinken pzinken Beitrag 2 von 3
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Moin,
ich benutze seit etlichen Jahren RX100 Kameras, vor allem auf Reisen, als Zweitkamera oder auch ausschließlich, wenn es auf sehr kompaktes Gepäck ankommt. Für eine Hosentaschenkamera finde ich die nach wie vor sehr brauchbar und ausreichend robust.

Die Nachteile sind die aller kleinen 1" Sensoren, wenig Freistellungspotential, stärkeres Rauschen bei hohen ISO-Werten. Die Qualität der DJI sollte aber mindestens erreicht werden (die haben meine ich einen noch kleineren Sensor?)

Ich empfehle die Modelle ab III. Wenn dir ein 24-70mm (KB) Zoom reicht, dann irgendwas bis zu Va. Ob die Modelle IV und V wesentliche Verbesserung für Fotografie bringen, vermag ich nicht zu sagen, ggf. beim AF. Ich habe nur die III und VI im Vergleich.

Ich würde die Kameras vorher auf jeden Fall mal in die Hand nehmen und schauen, ob das von der Bedienung passt für dich, einigen sind die zu "fummelig".
MarcyDrone MarcyDrone Beitrag 3 von 3
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Moinsen,

Danke für die Auskünfte! Ja, die Tendenz geht immer mehr in Richtung Mark III, da die neuen Features der Nachfolger für mich keinen starken Mehrwert bringen.

BTW: Die DJI Mini 2 hat einen 1/2,3''-CMOS und die 3er einen 1/1,3″ CMOS.

Wenn man auf 12 MP mit der Mini 3 arbeitet, macht die sogar in Dämmerung oder gar Nachts (urbanes Umfeld) gute Aufnahmen.

LG
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