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Lockruf der Wildnis

Lockruf der Wildnis

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Tore Straubhaar


kostenloses Benutzerkonto, Höxter

Lockruf der Wildnis

Skitour im Sarek Nationalpark, März 2013

Der Birkenwald bietet einen gewissen Schutz vor den Wetterunbillen, die in den Bergen oberhalb der Baumgrenze zu erwarten sind. Der Wind gibt kaum einmal Ruhe, es bläst fast immerzu. Die Berge können innerhalb weniger Minuten oder gar Sekunden in einer tosenden Schneewolke verschwinden und eine Orientierung für die menschlichen Sinne unmöglich machen.

Die Berge verzeihen keinen Fehler, doch der Aufenthalt dort vermittelt ein Gefühl großartiger Freiheit und Alleinsamkeit in einer wilden Natur. Die vielen wundervollen Entbehrungen lassen jegliches "Alltagsproblem" soooo winzig klein erscheinen. Die Abenteurer verlassen den Birkenwald..., der Lockruf der Wildnis ist allzu stark... ;-)

Gaskastjåhkkå
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am Ende eines Tages...
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im eisekalten Polar
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Kommentare 12

  • martinbauer 18. Dezember 2013, 22:07

    hallo tore
    wunderbares bild von deinem sarek trip...
    muss ein wahnsinns erlebnis sein wie du deine reisen unternimmst...respekt.
    so ein trip im sarek würde mich auch mal interessieren..
    danke für deine anmerkung,freue mich sehr darüber..hoffe du hattest in höfen erfolg mit deiner verstärkungs suche..
    vg
    martin
  • scanpics 26. März 2013, 7:03

    Der Titel passt perfekt zum ganz hervorragenden Panorama und erklärt ganz wunderbar, warum sich Abenteurer so etwas "antun" ...
    LG, Christian
  • Schneevogel 25. März 2013, 21:53

    Fantastisches Bild und fantastischer Trip durch eine geniale Landschaft. Beneide dich um dieses Erlebnis und den Anblick solcher Ausblicke.
    Vg Schneevogel
  • Astrid Buschmann 24. März 2013, 7:06

    Ein herrliches Pano, wie sich der Wald zurückzieht und den Blick auf die weite kalte Landschaft freigibt. Deine beiden vorausfahrenden Mitstreiter passen sehr gut in dieses Bild, sie vermitteln die Weite umso besser. Es sieht auch RICHTIG kalt aus, die Farben sprechen für sich.
    Mir wird's ganz komisch, wo du von Lawinen gesprochen hast - ich kenne Lawinen in den Alpen, und was sie anrichten - da hört der Spaß dann echt auf...

    LG von Astrid
  • Tore Straubhaar 22. März 2013, 12:54

    Hallo Ronald,

    einem plötzlichen Schneesturm kann man ganz gut widerstehen, das haben wir schon oft erlebt, einfach eingraben, meinetwegen komplett mit Zelt... fertig... ;-).
    Der Umgang mit einer akuten Lawinengefahr... ließ unser Herz in diesem Jahr schon deutlichst höher schlagen. Man muß so verflixt aufpassen, wo man hingeht... Die Lehre kann ich mir für dieses Jahr hinter die Ohren schreiben!

    Viele Grüße von Tore
  • RonaldJ 22. März 2013, 12:44

    Hätte Uschi es nicht geschrieben, wäre mir der zweite Tourengeher gar nicht aufgefallen.
    Ich glaube, dass auch ich dem Lockruf dieser fernen Berge verfallen wäre, mag mir aber gleichzeit nicht ausmalen, wie es bei einem plötzlichen Schneesturm weiter gehen würde. Ich hoffe, Ihr musstet nicht allzu unerwartet in der Landschaft biwakieren.
    Viele Grüße
    Ronald
  • Schwarze Feder 21. März 2013, 17:47

    einfach nur "Stark" das Pic .
  • Editha Uhrmacher 21. März 2013, 17:29

    ich spüre die freiheit, allerdings auch die damit verbundene anstrengung....stöhn:-)
    schnitt, farben und bea...klasse!
    grusseditha
  • Anna und Martin 21. März 2013, 15:58

    Sehr gelungen...sieht sehr stark aus. Besonders gut gefällt mir der stahlblaue Himmel.

    lg Anna und Martin
  • Axel Wesche 21. März 2013, 11:51

    unwahrscheinlich detailreiches Foto, wo man noch fast den Namen des Reisverschlußherstellers auf dem Rucksack lesen kann :-) auch vom Bildaufbau perfekt durchdacht und umgesetzt, eine Augenweide, auch wenn ich keinen Schnee mehr sehen kann :-)
    lg Axel
  • Annette He 21. März 2013, 9:15

    Genial. Ja, das mit den wundervollen Entbehrungen im Norden kenn ich auch, allerdings hatte ich einen Schlitten und Hunde dabei. Das macht so unglaublich zufrieden.

    Gruß,
    Annette
  • Andreas Hansla 21. März 2013, 8:43

    Da bekommt man Fernweh


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