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zu deinem Foto - diese Spiegelungen sind auch für Vögel wie auch Insekten der Tod - weil sie hinenfliegen ind Himmel, grünes vermutend und sich den Kopf stossen. Gerade in Grossstädten mit vielen Glaselementen die sich zunehmen auch noch spiegeln ist gerade vor zwei Tagen - 26-10-23 eine Welle an Vögeln verstorben - Gehirnerschütterung.
Es genügt nicht, Bienen zu fragen, die für unsere Ernährung alles bestäuben und der Honig genommen wird. Soviel Süss brauchen wir wohl eher nciht. Es geht eher um die frage wo bleiben die Wildbienen? Was finden sie? Die Honigbienen gehen an alles was Nektar hat, die Wildbienen sind eitler.
Neophyten überall, gezüchtete Blumen aus dem Ausland zB. dazu noch invasive Pflanzen die sich ungehindert übreall ausbreiten, Schottergärten statt heimischer Pflanzen - zuviel Licht in den Nächten, Glyphosat und viele Gifte mehr zerstören Flora und Fauna.
Es ist wirklcih ein Trauerspiel und die Leute überzeugen, wenns doch summt und brummt und niemand in der Lage ist, eine Wildbiene von einer Honigbiene zu unterscheiden, dann fürchte ich dass ich den Zustand nicht überleben werde in dem sich etwas ändert.
Ds elendig Glyphosat ist schon lange in Verruf geraten, aber immer noch wird irgendwie irgendwo etwas verlängert. In Fernen Ländern haben Frauen missgebildete Kinder, da auch sie in der Zugluft von Giften leben oder gar arbeiten müssen.
es ist echt zum Jodeln.
Besitzt du selbst einen Garten, oder pflegst eine öffentliche Fläche dann schaue bei Naturadb nach was es für unsere Insekten bringt.
Bin schon ganz infiziert, von FB Naturgarten, denn auch ich habe Muttis Ideen mit in meinen kleinen Garten geschleppt. Gifte mal ausgeschlossen - da war ich schon informiert.Hilfe Aufsatz beendet.
Ein sehr aktuelles Thema, da durch massiven Hausbau, Verdichtung und Einsatz von Giften und anderen Dingen, der Lebensraum der Bienen immer mehr verdrängt wird. Dabei lieben wir doch den Honig und lieben es, wenn die Tierchen umherschwirren und unsere Blüten bestäuben. Ein wichtiger Herzenswunsch, rettet die Natur! Bei uns gibt es einige Hummeln (sind ja auch Bienen) , Honigbienen und immer wieder - auch mal verschiedene - Wildbienen, die man schön beobachten kann an unseren Beeten und einem Garten, der noch etwas "wild" sein darf. Lg Barbara
Inmitten der intakten Natur, so wie bei uns, gibt es sie noch in Mengen, neben Hornissen und Wildbienen, fliegen sie von Ort zu Ort.
Dazu gehört natürlich auch ein wilder Garten mit einer Wild und Kräuter Wiese, dort fühlen sich auch die Fledermäuse wie auch die die Zergohreule zuhause. Natürlich brauchen sie auch einen kleinen Teich, wo sich neben den Libellen auch die Schwalben ein Stelldichein geben.
Alles liebe aus unserem Paradies, Lwiw
man erkennt, auch durch die Worte - es ist dir sehr ernst mit deinem Wunsch. Als Biene spürt man die Not doch noch viel mehr ....Schön, dieser Denkanstoß!
lG von Ulli
Wilde Bienen sieht man leider immer weniger, auf dem Land noch weniger als in der Stadt, wobei es 600 Wildbienenarten in Deutschland gibt und lediglich eine "Hausbiene", die der Imker in seinen Bienenstöcken hält.
Moin aus Hamburg,
ein sehr aktuelles Thema. Hier in Hamburg werden immer mehr Völker angesiedelt, weil die Wildbienen ausbleiben. Mit dem Effekt, dass diese nun noch eine größere Konkurrenz bekommen, so dass die Situation noch weiter zu eskalieren droht.
Zum gewünschten Feedback. Mir gefällt das Bild. Die schräge Aufnahme unterstützt den Doku-Charakter (keine fotografische Schönfärberei). Interessant finde ich den Durchblick, mit dem Kreuz im Hintergrund, der – zum Bild-Thema passend – eben durch das Kreuz an einen Friedhof erinnert. Und ganz persönlich gefällt mir (immer), wenn sich der Fotograf auch mit im Bild befindet.
Liebe Grüße, Tom
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Clara Hase 29. Oktober 2023, 10:31
zu deinem Foto - diese Spiegelungen sind auch für Vögel wie auch Insekten der Tod - weil sie hinenfliegen ind Himmel, grünes vermutend und sich den Kopf stossen. Gerade in Grossstädten mit vielen Glaselementen die sich zunehmen auch noch spiegeln ist gerade vor zwei Tagen - 26-10-23 eine Welle an Vögeln verstorben - Gehirnerschütterung.Es genügt nicht, Bienen zu fragen, die für unsere Ernährung alles bestäuben und der Honig genommen wird. Soviel Süss brauchen wir wohl eher nciht. Es geht eher um die frage wo bleiben die Wildbienen? Was finden sie? Die Honigbienen gehen an alles was Nektar hat, die Wildbienen sind eitler.
Clara Hase 29. Oktober 2023, 10:22
Neophyten überall, gezüchtete Blumen aus dem Ausland zB. dazu noch invasive Pflanzen die sich ungehindert übreall ausbreiten, Schottergärten statt heimischer Pflanzen - zuviel Licht in den Nächten, Glyphosat und viele Gifte mehr zerstören Flora und Fauna.Es ist wirklcih ein Trauerspiel und die Leute überzeugen, wenns doch summt und brummt und niemand in der Lage ist, eine Wildbiene von einer Honigbiene zu unterscheiden, dann fürchte ich dass ich den Zustand nicht überleben werde in dem sich etwas ändert.
Ds elendig Glyphosat ist schon lange in Verruf geraten, aber immer noch wird irgendwie irgendwo etwas verlängert. In Fernen Ländern haben Frauen missgebildete Kinder, da auch sie in der Zugluft von Giften leben oder gar arbeiten müssen.
es ist echt zum Jodeln.
Besitzt du selbst einen Garten, oder pflegst eine öffentliche Fläche dann schaue bei Naturadb nach was es für unsere Insekten bringt.
Bin schon ganz infiziert, von FB Naturgarten, denn auch ich habe Muttis Ideen mit in meinen kleinen Garten geschleppt. Gifte mal ausgeschlossen - da war ich schon informiert.Hilfe Aufsatz beendet.
Fotobock 10. Juli 2023, 14:06
Ein sehr aktuelles Thema, da durch massiven Hausbau, Verdichtung und Einsatz von Giften und anderen Dingen, der Lebensraum der Bienen immer mehr verdrängt wird. Dabei lieben wir doch den Honig und lieben es, wenn die Tierchen umherschwirren und unsere Blüten bestäuben. Ein wichtiger Herzenswunsch, rettet die Natur! Bei uns gibt es einige Hummeln (sind ja auch Bienen) , Honigbienen und immer wieder - auch mal verschiedene - Wildbienen, die man schön beobachten kann an unseren Beeten und einem Garten, der noch etwas "wild" sein darf. Lg BarbaraAhimsa Moksha Samsara 10. Juli 2023, 11:23
Inmitten der intakten Natur, so wie bei uns, gibt es sie noch in Mengen, neben Hornissen und Wildbienen, fliegen sie von Ort zu Ort.Dazu gehört natürlich auch ein wilder Garten mit einer Wild und Kräuter Wiese, dort fühlen sich auch die Fledermäuse wie auch die die Zergohreule zuhause. Natürlich brauchen sie auch einen kleinen Teich, wo sich neben den Libellen auch die Schwalben ein Stelldichein geben.
Alles liebe aus unserem Paradies, Lwiw
UlliG 9. Juli 2023, 18:54
man erkennt, auch durch die Worte - es ist dir sehr ernst mit deinem Wunsch. Als Biene spürt man die Not doch noch viel mehr ....Schön, dieser Denkanstoß!lG von Ulli
Photomann Der 9. Juli 2023, 12:11
vor allem die Wilden ... ?Helmut Ter 9. Juli 2023, 7:05
Klasse Dokumentation.In Obstanbaugebieten sind die Auswirkungen drs Bienensterben dramatisch.
Sehr gut fotografiert.
LG Helmut
UliF 8. Juli 2023, 17:25
schwärmt aus und gestaltetLG Uli
Tom Knobi 8. Juli 2023, 16:14
Moin aus Hamburg,ein sehr aktuelles Thema. Hier in Hamburg werden immer mehr Völker angesiedelt, weil die Wildbienen ausbleiben. Mit dem Effekt, dass diese nun noch eine größere Konkurrenz bekommen, so dass die Situation noch weiter zu eskalieren droht.
Zum gewünschten Feedback. Mir gefällt das Bild. Die schräge Aufnahme unterstützt den Doku-Charakter (keine fotografische Schönfärberei). Interessant finde ich den Durchblick, mit dem Kreuz im Hintergrund, der – zum Bild-Thema passend – eben durch das Kreuz an einen Friedhof erinnert. Und ganz persönlich gefällt mir (immer), wenn sich der Fotograf auch mit im Bild befindet.
Liebe Grüße, Tom