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Weißklee ...

mehr als Unkraut. Ein Steckbrief

Bei Gartenliebhabern ist Weißklee gefürchtet, da er sich schnell im Rasen breitmacht. Andererseits hat Weißklee auch viele positive Eigenschaften. Die Wildpflanze ist essbar und dient als Tierfutter für Nager und andere Kleintiere. Die weißen Blüten sind darüber hinaus eine wertvolle Bienenweide.
Weißklee Merkmale
Weißklee ist im Rasen gefürchtet, kann aber auch als Heilpflanze verwendet werden
Nächster Artikel Während der Blütezeit ist Weißklee eine gute Bienenweide
Weißklee – Ein Steckbrief

Botanischer Name: Trifolium repens
Volkstümlicher Name: kriechender Klee
Pflanzenfamilie: Hülsenfrüchte
Unterfamilie: Schmetterlingsblütler
Vorkommen: Europa, Asien, Nordamerika
Höhe: 5 – 20 Zentimeter
Mehrjährig/einjährig: mehrjährig
Stängel: kriechend, bis 40 cm lang
Blätter: dreiblätterig, grün, oft mit weißem Band, 1 – 4 cm groß
Blüten: Weiß, 40 – 80 Einzelblüten pro Blütenstand
Blütezeit: Mai bis Oktober
Vermehrung: Samen, Stecklinge. Besonderheit: orangegelbe Samen
Verwendung: Wildkraut, Viehfutter, Heilkraut
Besonderheiten: gute Bienenweide, Gründüngung
Giftigkeit: nicht giftig
Winterhärte: vollständig winterhart
Verwendung von Weißklee

Weißklee gilt ebenso als Heilpflanze wie Rotklee, wenn er auch wenig pflanzliche Hormone enthält. Er wird bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt, wie:

Erkältungen
Verstopfungen
Kopfschmerzen


Lila an der Wettern ...
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