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Warten im Schmetterlingsflieder

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EWi sLichtbild

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Warten im Schmetterlingsflieder

Die veränderliche Krabbenspinne (Misumena vatia), sie wartet auf Beutetiere. Die Beutetiere sind oft um ein Mehrfaches größer als die Spinne. Diese ergreift ihre Beute blitzschnell mit den beiden kräftigen und stark vergrößerten Vorderbeinpaaren und tötet sie meist durch einen offensichtlich sehr schnell wirkenden Biss in den Hinterhals. (Wikipedia)

Kommentare 4

ErichS. 17. Oktober 2016, 17:32
Ein wunderwerk der Natur mit Funktionalität ist die Spinne. Obwohl sie sich Vorräte anlegt (unglaublich) nimmt sie nur das, was sie zur Fortexistenz benötigt. Das räuberische Verhalten und die Ausbildung der vorderen Beine ist von der Natur vorgegeben.
Die Schärfe ist passend und notwendigst gewählt um eine Konzentration auf das Lebewesen zu erreichen. Die Kontraste und die Belichtung sind entsprechend der Beleuchtung ausgezeichnet.
Beim Bildschnitt hadere ich ein wenig. Wie bereits angemerkt ist ein wenig viel rundherum, dass für Ablenkung sorgt. Anderseits gefällt mir der Farbkontrast mit den Blüten. Für mein Gefühl könnte der Bildschnitt etwas enger sein, obwohl die Spinne ausgezeichnet positioniert wurde.
Im Ganzen ist es ein sehr präzises und gefälliges Bild!
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bona lumo 16. Oktober 2016, 17:42
Auch wenn Axel hier das "drumherum" als gelungen bezeichnet, so ist bei dieser Aufnahme für meinen Geschmack doch etwas zuviel abgebildet. Ich hätte links etwas gekappt, um dieser Webspinne damit noch etwas mehr Augenmerk zu verleihen. Ansonsten hast du diese Spinnne ins rechte Licht gesetzt. Farblich hat sie sich den Blättern bereits angeglichen - angeblich werden für einen Farbwechsel 3 Tage benötigt. Durch diese farbliche Anpassung wird die Spinne für Beutetiere noch gefährlicher, zumal sie nur schwer zu erkennen ist.
Auch wenn der Schmetterlingsflieder die beste Zeit bereits hinter sich hat, sind alle Details schön ausgeleuchtet und die Blüte im Hintergrund eignet sich hier prima als "Farbklecks".
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Axel Binder 16. Oktober 2016, 16:06
Finde ich gelungne!
Wie ich finde ist es ja nicht immer einfach, in einem Makro das richtige Maß an "drumherum" zu finden. Ich finde auch Fotos wie dieses, dass eben nicht "nur" ein Motivtier beinhaltet deutlich schwieriger. Hier schön gelungen!
Gruß,
Axel
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Tobila... Toni Bischof Ladir 16. Oktober 2016, 13:00
Die Lichtquelle bringt Spannung ins Bild,
das gesamtheitlich wirkt und wohl durchdacht ist.
Auch der Schärfeverlauf gefällt.
Gruss Tobila
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