Heide G.


Premium (World), Berlin

Kommentare 58

  • Günter Walther 25. April 2022, 15:21

    Sehr gutes Motiv zum Tagesthema, da können wir uns -  "die Althinteren" -  über diesen Wohnkomfort nur wundern !!!
    MfG Günter
  • LIBOMEDIA 26. April 2017, 15:36

    Schönes Bild.
    Ich glaube ich muss da mal hin.
    lg*Rainer
  • Rosenzweig Toni 23. April 2017, 19:53

    Ein sehr schöner Bildschnitt und ein tolles Motiv.
    Liebe Grüße aus Garmisch Partenkirchen
    Toni
  • Maria Kaldewey 22. April 2017, 21:09

    Zeit und Sitten waren rau. Schweres Leben und oft kurz. Aber die Betrachtung so sehr idyllisch. Feines Bild und zeitlos.

    Liebe Grüße, Maria.
  • Ruth U. 22. April 2017, 18:59

    Es gibt doch immer wieder Unverbesserliche ...
  • Heide G. 22. April 2017, 18:56

    Klacky, weißte, was das für ne Zeit war als du nich da warst?! Da war hier nischt los, monatelang nich. Mach das nie wieder!
  • Helgrid 22. April 2017, 18:45

    Ob das heutige Leben so erstrebenswert ist, das ist für mich hier noch einmal die Frage! Manchmal wäre ein kleines Zurückschrauben nicht so ganz schlecht: Verpackungsmüll/Stromfresser/Einkaufszentren/Verkehrsaufkommen usw. ...
    Lieben Gruß von mir
  • i.67 22. April 2017, 18:09

    Gut, dass es anders kam.
  • Ruth U. 22. April 2017, 18:06

    darüber denken wir lieber gar nich nach ...
  • Heide G. 22. April 2017, 17:36

    auch gut :-(
  • Klacky von Auerbach 22. April 2017, 17:35

    Ock Toba.
  • Heide G. 22. April 2017, 17:34

    Klacky, auch ohne ein Kind wärste hin. Spätestens letzten September -
  • Klacky von Auerbach 22. April 2017, 17:32

    Ich habe kein Kind gekriecht.
    Täte also noch heben und leben.
  • Brigitte Specht 22. April 2017, 17:29

    ...sieht ja alles gut aus besonders mit den blühenden Obstbäumen, aber so leben möchte ich nun doch nicht mehr..:-)
    Und such mal schön weiter , so rechts zwischen den Ästen..:-)
    Ein schönes WE wünscht Dir Brigitte!
  • Mira Culix 22. April 2017, 15:16

    Man starb an Krankheiten, die man heute mit Antibiotika schnell im Griff hat, man starb an Sachen wie Blinddarmentzündung, die man heute meist ohne große Probleme operiert usw.
    Karl VI., der Vater von Maria Theresia, starb elendiglich mit Fieber und Übelkeit nach 10 Tagen Quälerei nach dem Verzehr eines üppigen Pilzgerichts (man nimmt heute an, dass eine Pilzvergiftung dabei eine Rolle spielte), und was taten seine Ärzte? Sie ließen ihn mehrmals täglich zur Ader.
    Arme Bauern wie die, die wohl in dieser Kate lebten, litten nach schlechten Erntejahren im Winter unter Lebensmittelknappheit, weil sie ja auch noch den Zehnt abgeben mussten und der Rest dann für sie selbst kaum reichte. Nee, so toll war das früher auch nicht.