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Laszlo Klein


Premium (Pro), Hamburg

Schwalbenschwanz

Schwalbenschwanz, Papilio machaon, Nordostungarn, 12. Juni 2017. Erstaunlich, dass die ersten Exemplare der zweiten Generation dort so früh erschienen. In Deutschland wird dieser prächtige Wanderfalter leider immer seltener, bedingt durch den massiven, flächendeckenden Einsatz von Agrozyden, in erster Linie Glyphosat. Dadurch wird der gesamte Artenreichtum der Insektenwelt bedrohend weniger.

Kommentare 6

  • Carl-Peter Herbolzheimer 12. Juli 2017, 0:59

    Bin stets von Deinen Bilder begeistert und das hier ist ..... ganz BESONDERS SCHÖN!
    GrußPeter
  • bayucca 9. Juli 2017, 17:14

    Immer wieder eine Augenpracht!!
  • Naturfotografie Olaf und Sylvia Rentzsch 9. Juli 2017, 15:50

    Traumhaft hast du diesen seltenen Falter abgelichtet und im VB ein echter Hochgenuß.
    Sehr gut auch dein dazugehöriger Kommentar, der die Situation bestens beschreibt
    LG Olaf & Sylvia
  • alfons klatt 9. Juli 2017, 15:46

    hi

    nicht nur der massive Einsatz von glyphosat in der landwirtschaft hat mit dem verschwinden der Schmetterlinge zu tun. auch die zerstörung von Lebensraum(wiesen pp) hat zur reduzierung der
    Insekten/schetterlinge beigetragen.

    vg alfons
  • alicefairy 9. Juli 2017, 15:45

    Wundervoll deine Aufnahme!
    Ja leider wird die Artenvielfalt der Insekten langsam zunichte gemacht......ein unwiederbringlicher Schaden
    Lg Alice
  • anne gattlen 9. Juli 2017, 13:54

    Schönes Schwalbenschwanzbild. Die Bearbeitung des Hintergrunds ist leider nicht so top.
    LG
    anne

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Exif

Kamera NIKON D4S
Objektiv Unknown (-8479035194326348786) 105mm
Blende 11
Belichtungszeit 1/200
Brennweite 105.0 mm
ISO 200

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