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Ranunkulus glacialis - Gletscherhahnenfuß eine besondere Kostbarkeit

Ranunkulus glacialis - Gletscherhahnenfuß eine besondere Kostbarkeit

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Velten Feurich


Premium (World), Dohna

Ranunkulus glacialis - Gletscherhahnenfuß eine besondere Kostbarkeit

Der Gletscherhahnenfuß wird im Vorkommen von 2300 m bis 3200m angegeben und er steigt auch über 4000m hoch in seltenen Fällen.
Eine absolute Kostbarkeit deren Blüten sich später in Richtung Rosa färben
Aufgenommen am 07.08. 2010 oberhalb des Gornergrades bei 3150m Höhe

Kommentare 16

  • hbnsu 10. Februar 2022, 21:11

    Immer wieder erstaunlich wie die Blümchen aus den Felsen wachsen.
    LG Helmut
  • Vitória Castelo Santos 10. Februar 2022, 20:27

    Das hast du sehr Prima gemacht..
    Sehr schön!
    LG Vitoria
  • Matteo70 10. Februar 2022, 20:19

    schön wie er sich da zwischen den Steinen den Weg gebahnt hat. LG, Matteo70
  • Lemberger 10. Februar 2022, 19:13

    selten, aber immer was besonderes.
    habe ihn auch oft sogar gesucht. ein schöner anblick.
    lg mh
  • Irene und Nadine 10. Februar 2022, 17:02

    Eine sehr schöne Aufnahme!
    LG Irene und Nadine
  • Antje-B. P. 10. Februar 2022, 16:33

    Oh, wunderschön. DAs gefällt mir auch ganz besonders gut und du hast es gut gesehen/gefunden und klasse fotografiert so aus der Nähe. Prima auch im Licht.
    Die Blüte hat irgendwie was von der Christrose.
    lg Antje
  • Wolfgang Föst 10. Februar 2022, 16:31

    klein und fein, großartig
    vg wolfgang
  • Bernd Niedziolka 10. Februar 2022, 10:52

    die Pflanzen müssen wohl schon genügsam sein, um in der Höhe überleben zu können, 
    eine hervorragende Präsentation
    LG Bernd
  • Eberhard Kuch 10. Februar 2022, 9:51

    Sehr schöne Aufnahme vom Gletscherhahnenfuß der in großer Höhe noch anzutreffen ist.
     Gruss Eberhard
  • Gerhard M. Eder 10. Februar 2022, 9:06

    Ein genügsames Pflänzchen zwischen den Felsen. LG Gerhard
  • Frank ZimmermannBB 10. Februar 2022, 7:36

    Es ist eine fantastische Aufnahme dieser schönen Art. So besonders ist er allerdings nun nicht, denn in den größeren Höhen ist er überall im Alpenhauptkamm häufig, auch in der Hohen Tatra.
    Beste Grüße
    Frank
    • Velten Feurich 11. Februar 2022, 4:27

      Das kann ich so nicht bestätigen für die Zeit von vor 10-15 Jahren mag sein das das jetzt in Zeiten des Wandels anders ist HG Velten
    • Frank ZimmermannBB 11. Februar 2022, 8:45

      Mit dem Klimawandel und den Höhenveränderungen hat das nichts zu tun. Aber ich sehe die Art fast immer auf den Höhen der Kristallinberge, wenn ich dort unterwegs bin. Natürlich nie in "Massenbeständen", das meine ich nicht mit Häufigkeit, vielleicht habe ich mich da falsch ausgedrückt. Aber eine große Seltenheit war er dennoch nie in den Gipfelregionen!
      Aber die klimatischen Veränderungen werden wohl R. glacialis immer mehr von der unteren Vorkommensgrenze verdrängen, das ist bereits fast überall zu beobachten! Manch einer schreibt auch, er würde nach oben zurückgedrängt, was natürlich kompletter Quatsch ist. Er verschwindet unten und erobert oben neue Standorte, die ihm im Dauerfrost bisher vorenthalten blieben.
      Beste Grüße
      Frank
  • Manfred Mairinger 10. Februar 2022, 7:29

    Sehr schöne Naturaufnahme!
    VG Manfred
  • † smokeybaer 10. Februar 2022, 7:20

    Klasse wächst sie zwischen den Felsen gr Smokey
  • rudolf1439 10. Februar 2022, 5:37

    Selbst an diesen kargen und steinigen Stellen bringt die Natur mit ihrer Kraft solche Schönheiten hervor. Herzlichen Gruß Rudolf

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Kamera Canon EOS 50D
Objektiv Tamron AF 18-270mm f/3.5-6.3 Di II VC LD Aspherical [IF] Macro
Blende 32
Belichtungszeit 1/50
Brennweite 130.0 mm
ISO 400