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. . . kein Friede und Wohlgefallen herrscht

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Bildjekerl

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. . . kein Friede und Wohlgefallen herrscht

auf dem Weihnachtsmarkt vor einem großen Möbelhaus in Bad Segeberg.
Mir fällt es schwer, ´weihnachtliche´ Motive zu finden, ohne in Allgemeinplätze zu verfallen, wie ´Kerzen auf dem Tannenzweig´, Weihnachtskrippe o. dergl.. Das Thema `Warum Weihnachten´ lenkt mich in eine andere Richtung. Und so scheint es mir schon fast folgerichtig, daß auf dem Kinderkarussel das Polizeiauto einen Geländewagen verfolgt.

Kommentare 13

Fotobock 27. Dezember 2016, 13:23
Jeder Markt, auch der Weihnachtsmarkt, wird zum Rummel... das ist die Zeit heute... aber in den Märkten findet man auch noch schöne Ecken (zumindest hier in München, oder auch in London), wo man Ruhe und friedvolle Stimmung hat....
Wir dürfen uns nicht UNSERE Fest zerstören lassen, jeder kann dies für sich einrichten. lg Barbara
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Runzelkorn 26. Dezember 2016, 15:25
Symbolträchtiges Foto. Leider gibt es immer wieder Menschen,
die am Unfrieden Wohlgefallen finden. Und das wird sich nicht ändern.
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Petra Lubitz 26. Dezember 2016, 15:08
Danke für dein besinnliches Bild und Statement!
Gruß Petra
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hexe adriana 26. Dezember 2016, 12:44
ich habe noch nie ein bild von einem solchen motiv gesehen, welches dramatisch und bedrückend wirkt.... respekt!
lg
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sonnenlicht 26. Dezember 2016, 12:32
Erschreckend und nachvollziehbar.
VG
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Norbert REN 26. Dezember 2016, 10:11
Es wundert mich sehr, dass doch einige dieses Bild nicht "lesen" können,und trotz Text gedanklich in eine vollkommen falsche Richtung laufen.
Sei es drum, Dir frohe Weihnachten, gemeinsam wünschen wir uns Frieden.
LG. Norbert
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Inge Striedinger 25. Dezember 2016, 20:30
Auch das gehört dazu, wenn es Geld bringt wie alles zu Weihnachten
LG Inge
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Garrulus glandarius 24. Dezember 2016, 23:48
ja, das ist lebensecht: er bleibt immer hinten dran und holt ihn niemals ein...
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Maria Kaldewey 24. Dezember 2016, 20:11
Mir fällt es schwer, hier die Aussage zu finden. Ist es der Kommerz, der Rummel? Oder ist es die Leere in den Fahrgeschäften? Oder eine Kombination aus beidem: Den Trubel weiterlaufen lassen, aber keiner geht hin.

Liebe Grüße, Maria.
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Briba 24. Dezember 2016, 16:37
Ich verstehe es. Sie wühlt auf, diese Zeit der Katastrophen, Kriege und Gewalttaten. Doch war das an sich leider schon immer so. Die Medien hängen sich besonders und besonders lange dran auf und lenken unsere Gedanken.Es ist wichtig, aufzubegehren gegen Unrecht und Gewalt und sein Mitgefühl für die unschuldig Gestorbenen und für das Leid ihrer Familien und Freunde zu zeigen. Aber das Leben geht weiter und gerade jetzt sollte man ruhig seine eigenen Traditionen und religiösen Feste, von mir aus in all ihrem Kitsch, feiern und genießen. Zeigen, dass alles und jeder seinen Platz haben soll in dieser Welt.
Frohe Weihnachten!
LG Briba
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KarinDat. 24. Dezember 2016, 15:12
Ich kann deine Aussage durchaus nachvollziehen...
Auch darüber sollte man Weihnachten nachdenken.
Frohe Weihnachten.
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Frau von Bödefeld 24. Dezember 2016, 13:32
Sehe ich wie Anette....
LG Babs
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Anette Z. 24. Dezember 2016, 11:09
Das hier finde ich schwierig. Was ich sehe, ist das leere Karussell. Mit Polizeiauto und der eher angeberischen Aufschrift „big tyre“ auf dem anderen Auto. Geht es nur darum, dass hier keiner ist und alles leer bleibt? Oder geht es um den Grund? Dass Weihnachtsmärkte geschlossen bleiben wegen des Anschlags in Berlin? Oder darum, dass man selbst Weihnachten nicht mehr ohne Polizeischutz feiern kann?

Von daher macht das Bild auf jeden Fall nachdenklich.

Aber mit Weihnachten kann ich das Bild nur durch deinen Text in Verbindung bringen. Vielleicht wäre ein Foto von leeren/geschlossenen Ständen eindeutiger gewesen?
Gruß, Anette
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