Tobila... Toni Bischof Ladir


Premium (World), Ladir / GR

Herausforderung Berg

Blick zum Huascaran von Ost 1981
NIKON FE

Kommentare 24

  • Slinilo 5. März 2021, 22:18

    Phantastisch. HG Nils
  • noblog 1. August 2020, 20:49

    klasse Aufnahme
    Dir ein schönes Wochenende
    LG Norbert
  • Kilian Brügger 17. Dezember 2019, 23:38

    Gratulation, du hast eine Vielzahl grossartiger Bilder in deinem Portfolio! 
    LG Kilian
  • Peter Arnheiter 2. Dezember 2019, 12:45

    Deine super Aufnahme vom Huascaran berührt mich sehr, stand ich doch 2 Jahre vor Dir auf dem 6768 m hohen Südgipfel.
    Liebe Grüsse
    Peter
  • uschi.hermann 8. September 2019, 11:54

    Bestens dargestellt, das Unheimliche und das Schöne
  • Hansiwalther 30. März 2019, 9:17

    Eine wunderbare Gegenlichtaufnahme. Der Berg in der Sonne fällt auf. Gruß Hansi
  • S. M.H. 19. Januar 2019, 20:56

    Wow, ganz starke Aufnahme. Was muss das für ein Liveerlebnis gewesen sein.
  • Kluvich Peter 21. Oktober 2018, 22:26

    Ganz starke Aufnahme . 

    L:G

    Peter
  • philipp52 24. Juni 2018, 16:27

    ganz starke Herausforderung ...und vor allem Foto
    LG Philipp
  • Kluvich Peter 31. März 2018, 14:09

    Was für ein Geniales Foto .

    L:G

    Peter
  • Martina Wolf 16. März 2017, 9:55

    Hier fühlt man richtig die Stimmung der kurzen Pause, es ist kalt im Schatten und man fühlt den Gedanken an das Weitergehen, das Knirschen unter den Steigeisen. Jeder Schritt ist ein ein Entfernen von der Zivilisation, entgegen der Freiheit, die man hier erlebt ... Es ist unbeschreiblich schön, was ich beim Betrachten Deines Fotos erlebe. Ich habe selbst lange an Hochtouren in den Alpen teilgenommen, habe von verschiedenen 4000er in die Ferne geblickt und fühle beim Ansehen dieser Aufnahme eine unendliche Sehnsucht ...
    LG, Martina
  • marant 5. Februar 2017, 20:20

    ... auch wenn die fc der zeit massgeblich unterworfen ist betrachte ich dieses bild ! Es in die worte zu fassen fällt schwer ... spontan muss ich an die worte von john williams denken „Der junge Mann, der die Zukunft nicht kennt, hält das Leben für eine Art episches Abenteuer, eine Odyssee über fremde Meere und unbekannte Inseln, auf der er seine Kraft erproben und beweisen kann, um so seine Unsterblichkeit zu entdecken. Der Mann der mittleren Jahre, der die einst erträumte Zukunft lebt, hält das Leben für eine Tragödie, musste er doch erfahren, dass seine Macht, wie groß sie auch sein mag, keinen Bestand gegen die Mächte von Zufall und Natur hat, denen er die Namen von Göttern gab, und er musste erfahren, dass er sterblich ist. Der alte Mann jedoch wird, spielt er die ihm zugewiesene Rolle, einsehen müssen, dass das Leben eine Komödie ist. Denn seine Triumphe und sein Scheitern verschmelzen, das eine bietet ebenso wenig Anlass zu Stolz oder Scham wie das andere; und er ist weder der Held, der sich gegen diese Mächte beweist, noch jener, der von ihnen vernichtet wird. Wie jede armselige, bedauernswerte Hülle eines Schauspielers lernt er einzusehen, dass er so viele Rollen gespielt hat, dass es ein Selbst gar nicht mehr gibt.“

    viele grüsse ...
    marant
  • guenther919191 7. Oktober 2016, 21:20

    ein sehr schönes bergbild, fein gesehen, feine farben, gratuliere!
    l.g. vom günther
  • L A R S 23. Juni 2014, 23:23

    Super Stimmung! Tolle Silhouette!

    VG Lars
  • bombo17 23. Mai 2014, 9:18

    Will ich da jetzt rauf oder strecke ich doch lieber die Waffen und verkrieche mich zuhause im warmen Bettchen.
    Je nach Stimmung symbolisiert diese Szene wohl Aufbruchstimmung und Frustration - Klasse!


    Liebe Grüße
    bombo17

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